August 2023
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Re: August 2023
Gute Musikwahl fuer die Gartenarbeit. Ich versuchte es mit Core Metal und Djent. Downgrade to Pantera und Freunde um meine Nachbarn als Freunde zu behaltenLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 14. Aug 2023, 15:05 Kyuss "Wretch" -1991-
Der Schöpfer des Desertrocks waren gerade unter dem Laser. Nachdem das Heckeschneiden bis 13:00 Uhr angedauert hat, ist nunmehr Rasenmähen angesagt und dieses bei nur 27 Grad im Schatten. Da wir aber wegen des Dauerregens unseren Rasen sechs Wochen lang nicht mähen konnten, hat er eine stattliche Höhe angenommen. Ich freue mich schon
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Re: August 2023
Shawn Phillips "Rumplestiltskin' s Resolve" -1976-
Shawn Phillips hier mit seinem 12. Album, wo er sich erneut dem Folk zuwendet, allerdings in einer wesentlich komplexeren Ausführung. Er ist ein alter Weggefährte von Danovan, mit dem er etliche Tourneen gemeinsam durchgeführt hat.
Shawn Phillips hier mit seinem 12. Album, wo er sich erneut dem Folk zuwendet, allerdings in einer wesentlich komplexeren Ausführung. Er ist ein alter Weggefährte von Danovan, mit dem er etliche Tourneen gemeinsam durchgeführt hat.
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Re: August 2023
Batteaux - Batteaux (1973)
Batteaux ist ein lange vergessener, unterschätzter 70er-Jahre-Underground-Folk-Funk-Klassiker.
Die einzige Veröffentlichung des Batteau-Bruderduos ist eine perfekte Mischung aus balearenblauäugigem Soul und Westcoast-Country-Rock.
Die Platte hatte alle Zutaten für den kommerziellen Erfolg aber der blieb aus.
Es wurde auf Columbia 1973 veröffentlicht, enthält virtuose Gastspieler wie Tom Scott, John Guerin und Andy Newmark, sowie exzellentes Songwriting und Musikalität der Batteau-Brüdern selbst.
Die 12 absolut makellosen Tracks sind mit sonnigen Harmonien, gefühlvollem Saxophon, funky Geigen und gefühlvollen Proto-Yacht-Rock verziert.
Das Album ist wahrscheinlich gefloppt, weil es seiner Zeit voraus war... Als Vorläufer des AOR-Rock der späten 70er Jahre war Battueax sogar 4 Jahre vor Crosby Stills & Nashs "Dark Star", einem Song, der leicht mit einem dieser Albumtracks verwechselt werden könnte.
Highlights sind der unglaubliche Funk-Opener "Tell Her She es Lovely" gefolgt von der himmlischen Ballade "Living es Worth Loving".
Sehr empfehlenswert für Fans von Ned Doheney, Gene Clark und CSN.
Batteaux ist ein lange vergessener, unterschätzter 70er-Jahre-Underground-Folk-Funk-Klassiker.
Die einzige Veröffentlichung des Batteau-Bruderduos ist eine perfekte Mischung aus balearenblauäugigem Soul und Westcoast-Country-Rock.
Die Platte hatte alle Zutaten für den kommerziellen Erfolg aber der blieb aus.
Es wurde auf Columbia 1973 veröffentlicht, enthält virtuose Gastspieler wie Tom Scott, John Guerin und Andy Newmark, sowie exzellentes Songwriting und Musikalität der Batteau-Brüdern selbst.
Die 12 absolut makellosen Tracks sind mit sonnigen Harmonien, gefühlvollem Saxophon, funky Geigen und gefühlvollen Proto-Yacht-Rock verziert.
Das Album ist wahrscheinlich gefloppt, weil es seiner Zeit voraus war... Als Vorläufer des AOR-Rock der späten 70er Jahre war Battueax sogar 4 Jahre vor Crosby Stills & Nashs "Dark Star", einem Song, der leicht mit einem dieser Albumtracks verwechselt werden könnte.
Highlights sind der unglaubliche Funk-Opener "Tell Her She es Lovely" gefolgt von der himmlischen Ballade "Living es Worth Loving".
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Re: August 2023
Auf eine Formulieung oder einen Vergleich wie "ist eine perfekte Mischung aus balearenblauäugigem Soul und Westcoast-Country-Rock" muss man erst einmal kommen, aber die maritime Stimmung des Cover mag ein Stimmungsgeber gewesen sein. Und er ist durchaus zutreffend, daß der AOR geprägte Rock über sämtliche Feinheiten verfügt, die diese Spielart so reizvoll macht. Hier werden auch nicht Melodienläufe pausenlos wiederholt, sondern es lösen sich forschere Stücke mit baladengeprägten Songs ab. Im Grunde eine runde Mischung, denn die von dir beschriebenen Harmonien sind allesamt Balsam für die Seele. Die Startvoraussetzungen auf dem Columbia Label waren zudem auch nicht die schlechtesten. Warum es letztlich nicht klappte, lässt sich im nachherein schwerlich erschließen.BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 16. Aug 2023, 11:59 Batteaux - Batteaux (1973)
Batteaux ist ein lange vergessener, unterschätzter 70er-Jahre-Underground-Folk-Funk-Klassiker.
Die einzige Veröffentlichung des Batteau-Bruderduos ist eine perfekte Mischung aus balearenblauäugigem Soul und Westcoast-Country-Rock.
Die Platte hatte alle Zutaten für den kommerziellen Erfolg aber der blieb aus.
Es wurde auf Columbia 1973 veröffentlicht, enthält virtuose Gastspieler wie Tom Scott, John Guerin und Andy Newmark, sowie exzellentes Songwriting und Musikalität der Batteau-Brüdern selbst.
Die 12 absolut makellosen Tracks sind mit sonnigen Harmonien, gefühlvollem Saxophon, funky Geigen und gefühlvollen Proto-Yacht-Rock verziert.
Das Album ist wahrscheinlich gefloppt, weil es seiner Zeit voraus war... Als Vorläufer des AOR-Rock der späten 70er Jahre war Battueax sogar 4 Jahre vor Crosby Stills & Nashs "Dark Star", einem Song, der leicht mit einem dieser Albumtracks verwechselt werden könnte.
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Re: August 2023
Bokaj Retsiem "Psychedelic Underground" -1969-
Ein kleiner Appetitanreger vor dem Mittagessen aus heimischen Landen ....
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Re: August 2023
Knackiger, richtig feiner harter Rock'n'Roll, aber leider mit einem ganz fürchterlichen Sänger.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 15. Aug 2023, 23:54 Lime Spiders "Volatile" -1988-
Garagiges von Down Under ........
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
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Re: August 2023
It' a A Beautiful Day "At Carnigie Hall" -1972-
Etwas Luftiges zum Nachmittag mit Westcoastklängen.
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Re: August 2023
Die Batteaux habe ich leider nicht, aber zumindest das Nachfolgeprojekt von Robin Batteau, der hier zusammen mit dem Doors Bassisten Doug Lubahn zusammen spielte. Dort hat er auch einen sehr feinen Mix aus Westcoast und Country Rock gespielt, der ein bisschen an den lockeren Sound von Poco erinnert. Dürfte sicherlich was für Emma sein, denke ich.BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 16. Aug 2023, 11:59 Batteaux - Batteaux (1973)
Batteaux ist ein lange vergessener, unterschätzter 70er-Jahre-Underground-Folk-Funk-Klassiker.
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Habe ich grad mal wieder in den Player geschoben jetzt.
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Re: August 2023
Und wie das etwas für mich ist und gerade diese Leichtigkeit der Musik springt mich geradezu an.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 16. Aug 2023, 15:49Die Batteaux habe ich leider nicht, aber zumindest das Nachfolgeprojekt von Robin Batteau, der hier zusammen mit dem Doors Bassisten Doug Lubahn zusammen spielte. Dort hat er auch einen sehr feinen Mix aus Westcoast und Country Rock gespielt, der ein bisschen an den lockeren Sound von Poco erinnert. Dürfte sicherlich was für Emma sein, denke ich.BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 16. Aug 2023, 11:59 Batteaux - Batteaux (1973)
Batteaux ist ein lange vergessener, unterschätzter 70er-Jahre-Underground-Folk-Funk-Klassiker.
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Die 12 absolut makellosen Tracks sind mit sonnigen Harmonien, gefühlvollem Saxophon, funky Geigen und gefühlvollen Proto-Yacht-Rock verziert.
Das Album ist wahrscheinlich gefloppt, weil es seiner Zeit voraus war... Als Vorläufer des AOR-Rock der späten 70er Jahre war Battueax sogar 4 Jahre vor Crosby Stills & Nashs "Dark Star", einem Song, der leicht mit einem dieser Albumtracks verwechselt werden könnte.
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Re: August 2023
Mäse, in Down Under singen die Leute so. Da kannste Aussie befragen, der wird dasselbe antworten.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 16. Aug 2023, 15:39Knackiger, richtig feiner harter Rock'n'Roll, aber leider mit einem ganz fürchterlichen Sänger.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 15. Aug 2023, 23:54 Lime Spiders "Volatile" -1988-
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Re: August 2023
Litter "$100 Fine" -1968-
Die US Band zelebrierte Psych mit einer ordentlichen Garagenschlagseite. Aber auch leichte Popelemente waren in ihren Songs entnehmbar.
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Re: August 2023
Niemals, mein Lieber. Ich kenne Aussie Sänger, da schmilzt Du weg, so schön singen die.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 16. Aug 2023, 17:05Mäse, in Down Under singen die Leute so. Da kannste Aussie befragen, der wird dasselbe antworten.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 16. Aug 2023, 15:39Knackiger, richtig feiner harter Rock'n'Roll, aber leider mit einem ganz fürchterlichen Sänger.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 15. Aug 2023, 23:54 Lime Spiders "Volatile" -1988-
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Re: August 2023
Hier gibt's jetzt ein Wiederhören mit einem Gitarristen, den ich sehr schätze.
Janne Schaffer • Janne Schaffer's Andra LP (1974)
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Re: August 2023
Bei mir gibt es heute Abend leise Klänge von Neil Diamond. Sein Album "12 Songs" wurde von Rick Rubin produziert und das hört man deutlich. Ein vorzügliches Album. Es erschien 2005.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder