Bis 1971, als dieses Album aufgenommen wurde, waren die beiden Synthesizer-Pioniere weit über die simplen, seltsamen Klänge hinausgegangen, die das Instrument erzeugen konnte.
Seite 2 von Gandharva wurde in der Grace Cathedral in San Francisco aufgenommen, um einen besonderen (Halligen) Klang zu erzeugen.
Es waren auch einige gute Musiker wie Mike Bloomfield und der junge Ronnie Montrose sowie die Jazzgrößen Gerry Mulligan und Ray Brown zu hören.
Beaver &Krause nutzen auch andere Keyboards, insbesondere die Hammond-Orgel was sich sehr gut in den Gesamtklang einfügt.
Das klingt für mich sehr spannend! Da muß ich auch reinhören.
Weiter geht's mit einer tollen Power Pop Rock Band aus Iowa. Die Hawks veröffentlichten auch nur zwei Alben (1981 und 1982). Beide sind hervorragend, aber völlig unbekannt geblieben. Schade, dabei hatten die wirklich alles, um erfolgreich sein zu können: Gute Songs, tolle mehrstimmige Vocals und kompetent an den Instrumenten. Ein Jammer.
Hawks • Hawks (1981)
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
nixe hat geschrieben: ↑Mi 26. Jul 2023, 10:01 Walter Wegmüller - '74 Tarot
Die besitze ich sogar als CD Erstausgabe von Spalax Music, habe sie aber seit etlichen Jahren nicht mehr gehört.
Das Original mit den Karten, aber kein spezielles Cover gefunden.
Im Asyl hatte ich mal Photos rein gestellt, haben sich aber in Wohlgefallen aufgelößt!
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Bis 1971, als dieses Album aufgenommen wurde, waren die beiden Synthesizer-Pioniere weit über die simplen, seltsamen Klänge hinausgegangen, die das Instrument erzeugen konnte.
Seite 2 von Gandharva wurde in der Grace Cathedral in San Francisco aufgenommen, um einen besonderen (Halligen) Klang zu erzeugen.
Es waren auch einige gute Musiker wie Mike Bloomfield und der junge Ronnie Montrose sowie die Jazzgrößen Gerry Mulligan und Ray Brown zu hören.
Beaver &Krause nutzen auch andere Keyboards, insbesondere die Hammond-Orgel was sich sehr gut in den Gesamtklang einfügt.
Ich bin begeistert! Genau mein Klangspektrum. Vielen Dank für den Tip. Das vorhergehende Album kam auch noch an die Ohren.
Zweites und letztes Album der Hawks. Bei Columbia auch für das zweite Werk noch unter Vertrag, versuchte die Band, vom klassischen Power Pop ein wenig weg zu kommen und den typisch amerikanischen Poprock stärker zu berücksichtigen. Dabei kam erneut ein vielversprechendes Album heraus, auf welchem sogar ein kleiner Hit der deutschen Gruppe Sunrise noch einmal zu Ehren kam: Die Hawks coverten deren Song "Call On Me". Diesem verleihten sie einen sehr sanften Westcoast Touch, der dem deutschen Original fehlte. Gefällt mir sehr. Die LP mit dem Titel "30 Seconds Over Otho", benannt nach ihrer Heimatstadt Otho in Ohio, brachte jedoch wieder nicht den erhofften Erfolg. Ein drittes Album wurde zwar anschliessend noch komplett aufgenommen, doch von Columbia Records nicht mehr veröffentlicht. Es schlummert wohl bis heute in irgendwelchen Archiven. Schade um eine so ausgezeichnete Band. Immerhin kann man ihre beiden Alben noch immer problemlos gebraucht finden, zu sehr günstigen Preisen.
Hawks • 30 Seconds Over Otho (1982)
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
Bis 1971, als dieses Album aufgenommen wurde, waren die beiden Synthesizer-Pioniere weit über die simplen, seltsamen Klänge hinausgegangen, die das Instrument erzeugen konnte.
Seite 2 von Gandharva wurde in der Grace Cathedral in San Francisco aufgenommen, um einen besonderen (Halligen) Klang zu erzeugen.
Es waren auch einige gute Musiker wie Mike Bloomfield und der junge Ronnie Montrose sowie die Jazzgrößen Gerry Mulligan und Ray Brown zu hören.
Beaver &Krause nutzen auch andere Keyboards, insbesondere die Hammond-Orgel was sich sehr gut in den Gesamtklang einfügt.
ich erinnere mich an die beiden namen beaver & krause aber irgendwie werden die sehr selten erwähnt kommt mir vor. dabei haben sie (grad nachgesehen) ja fast ein halbes dutzend werke veröffentlicht und auch die cover sind recht markant, dieses hier auf jeden fall und das andere mit dem fisch finde ich besonders schön, habe das vor nicht allzu langer zeit schon irgendwo gesehen, das prägt sich bei mir (bekennender cover-fetischist) schon sehr ein. dieses duo sollte ich mir wohl auch vornehmen.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
das ist ein richtiger hammer aus osteuropa. sehr kraftvolle musik. wird bisweilen auch als jazzrock eingestuft, von mir eher nicht, das ist es höchstens ganz am rande. für mich ist das harter, kantiger prog. wäre mit sicherheit etwas für den kollegen pavlos, ausser natürlich er kennt es schon...
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
das ist ein richtiger hammer aus osteuropa. sehr kraftvolle musik. wird bisweilen auch als jazzrock eingestuft, von mir eher nicht, das ist es höchstens ganz am rande. für mich ist das harter, kantiger prog. wäre mit sicherheit etwas für den kollegen pavlos, ausser natürlich er kennt es schon...
Modry Efekt in den unterschiedlichsten Schreibweisen haben in meinen Augen in Sachen Prog Geschichte geschrieben. Da gab es einige interessante Bands aus der ehemaligen CSSR.
Ziemlicher Stilbruch bei mir, nach einem feinen Tag mit Power Pop. Aber jetzt brauch ich mal wieder was Anderes.
Was Düdeliges zum Beispiel - schönes Compilation-Doppelalbum mit Songs ihrer zuvor erschienenen Platten.
Ougenweide • Liederbuch (1979)
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)
Andie Arbeit hat geschrieben: ↑Mi 26. Jul 2023, 18:56
Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 26. Jul 2023, 18:50
Ziemlicher Stilbruch bei mir, nach einem feinen Tag mit Power Pop. Aber jetzt brauch ich mal wieder was Anderes.
Was Düdeliges zum Beispiel - schönes Compilation-Doppelalbum mit Songs ihrer zuvor erschienenen Platten.
Ougenweide • Liederbuch (1979)
Ich besitze die komplette Polydor-Liederbuchserie. Die Alben liegen eher selten auf dem Plattenteller, doch von Zeit zu Zeit macht es dann doch mal wieder Spaß, sich in die Vergangenheit zu beamen und sich einfach fallen zu lassen. Manchmal muss man dies einfach mal zulassen...
Ja das stimmt. Es ist erstaunlich, wie schön man das wieder empfindet, wenn man es viele Jahre nicht mehr gehört hat. Es war damals die Zeit von Amazing Blondel, als ich diese wenigen quasi Mittelalter-Bands erkundete, und bei Ougenweide blieb ich damals hängen. Warum die so lange nicht mehr auf dem Teller waren, kann ich mir denken: Ich habe keine einzige CD von ihnen, die drei Platten, die ich habe, sind alles Vinylos, und ich habe ja sehr lange gar kein Vinyl mehr gehört. Das hat sich inzwischen wieder ziemlich gedreht.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen. (Alte Plattensammlerweisheit)