NO MAN'S VALLEY - Chrononaut Cocktailbar / Flight of the Sloths
VÖ: 19.04.2024
Label: Tonzonen Records
Besetzung:
Jasper Hesselink - vocals
Christian Keijsers - guitars
Rob Perree - bass
Ruud van de Munckhof - keys
Dinand Claessens - drums
Tracklist:
1. Chrononaut Cocktailbar 01:42
2. Love 02:48
3. Creepoid Blues 03:24
4. Seeing Things 05:03
5. Shapeshifter 02:54
6. Orange Juice 04:26
7. Flight of the Sloths 18:22
Horst bringt's ... in dem Fall NO MAN'S VALLEY. Die Herrschaften stammen nämlich aus Horst in den Niederlanden und haben aktuell ihr drittes Album am Start. Fünf Jahre haben sich Jasper & Co. Zeit gelassen für den Nachfolger zum herrlichen "Outside the Dream". Geboten wird der gewohnt gute Psychedelic Rock mit einer Prise Blues hier und da. Auf der B-Seite des Albums beschreiten NO MAN'S VALLEY dann neue Wege mit dem über 18 Minuten langen Song "Flight of the Sloths", dem dann auch gleich ein alternatives Cover-Artwork gewidmet wurde.
Kennengelernt habe ich die Band 2018 auf dem Freak Valley Festival. NO MAN'S VALLEY mussten damals gleich am ersten Tag ran und hatten mit argen technischen Problemen auf der Behelfsbühne des eigentlichen Campingareals zu kämpfen. Irgendwann fiel der Strom dann ganz aus. Die Jungs hatten damals erst ihre Debüt-Scheibe ("Time Travel") am Start, waren den meisten Anwesenden gänzlich unbekannt und hatten mit ihrem Auftritt beim Festival die große Chance, sich einem größeren Publikum einzuprägen. Und genau das taten sie dann auch: Stromausfall!? Wen interessiert es? Die Jungs machten einfach weiter, zupften ihre Klampen ohne Steckdose, getrommelt werden konnte natürlich auch so und Sänger Jasper schnappte sich einfach ein Megaphon und grölte dort hinein. Ein in mehr als einer Hinsicht eindrücklicher Auftritt und eines der Festival-Highlights. Dementsprechend hat die Band auch heutzutage immer noch nen Stein bei mir im Brett. Und was soll ich sagen? "Chrononaut Cocktailbar / Flight of the Sloths" ist ein in seiner Schlichtheit wunderbares Album geworden, das mich mit dem ersten Hördurchgang gewonnen hatte.
Zu hören gibt es das Album hier:
VÖ: 19.04.2024
Label: Tonzonen Records
Besetzung:
Jasper Hesselink - vocals
Christian Keijsers - guitars
Rob Perree - bass
Ruud van de Munckhof - keys
Dinand Claessens - drums
Tracklist:
1. Chrononaut Cocktailbar 01:42
2. Love 02:48
3. Creepoid Blues 03:24
4. Seeing Things 05:03
5. Shapeshifter 02:54
6. Orange Juice 04:26
7. Flight of the Sloths 18:22
Horst bringt's ... in dem Fall NO MAN'S VALLEY. Die Herrschaften stammen nämlich aus Horst in den Niederlanden und haben aktuell ihr drittes Album am Start. Fünf Jahre haben sich Jasper & Co. Zeit gelassen für den Nachfolger zum herrlichen "Outside the Dream". Geboten wird der gewohnt gute Psychedelic Rock mit einer Prise Blues hier und da. Auf der B-Seite des Albums beschreiten NO MAN'S VALLEY dann neue Wege mit dem über 18 Minuten langen Song "Flight of the Sloths", dem dann auch gleich ein alternatives Cover-Artwork gewidmet wurde.
Kennengelernt habe ich die Band 2018 auf dem Freak Valley Festival. NO MAN'S VALLEY mussten damals gleich am ersten Tag ran und hatten mit argen technischen Problemen auf der Behelfsbühne des eigentlichen Campingareals zu kämpfen. Irgendwann fiel der Strom dann ganz aus. Die Jungs hatten damals erst ihre Debüt-Scheibe ("Time Travel") am Start, waren den meisten Anwesenden gänzlich unbekannt und hatten mit ihrem Auftritt beim Festival die große Chance, sich einem größeren Publikum einzuprägen. Und genau das taten sie dann auch: Stromausfall!? Wen interessiert es? Die Jungs machten einfach weiter, zupften ihre Klampen ohne Steckdose, getrommelt werden konnte natürlich auch so und Sänger Jasper schnappte sich einfach ein Megaphon und grölte dort hinein. Ein in mehr als einer Hinsicht eindrücklicher Auftritt und eines der Festival-Highlights. Dementsprechend hat die Band auch heutzutage immer noch nen Stein bei mir im Brett. Und was soll ich sagen? "Chrononaut Cocktailbar / Flight of the Sloths" ist ein in seiner Schlichtheit wunderbares Album geworden, das mich mit dem ersten Hördurchgang gewonnen hatte.
Zu hören gibt es das Album hier: