[REVIEW] Hokus Poke • Earth Harmony (1972)
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[REVIEW] Hokus Poke • Earth Harmony (1972)
Der musikalische Gemischtwarenladen mit Namen Vertigo Swirl Records bot Anfang der 70er Jahre ein paar exotische Früchte, die so gar nicht in die progressive Underground-Menukarte des Labels passen wollten. Eine dieser exotischen Früchte hiess Hokus Poke und war im Bereich des Poprock und Bluesrock unterwegs. Stilistisch durchaus an damals bekannte Bands wie etwa Wishbone Ash oder frühe Bad Company angelehnt, zeigte die Gruppe allerdings keinen herausragenden Sänger oder - dank den beiden Gitarristen - Twin Guitars mit einem relativ hohen Wiedererkennungswert. Das war vermutlich auch das Problem der Band. Solide Handwerkskunst bot damals eine breite Zunft aus Musikern und Bands. Wer aus diesem ganzen Potpurri besonders herausstrahlen wollte, der brauchte ein typisches Markenzeichen, mit dem eine Assoziation zum Künstler hergestellt werden konnte. Und da waren Hokus Poke eben leider benachteiligt. Weder konnten sie mit herausragenden Songs, die auch Hitpotential besassen, brillieren, noch mit einem charismatischen Sänger oder Gitarristen aufwarten, der sich entsprechend zu exponieren wusste. Und auch die Präsenz ging über eine wunderschöne optische Aufmachung ihrer einzigen Platte nicht hinaus. Wenn man das alles zusammenrechnet, dann erhält man unter dem Strich eine Band und eine Platte, die völlig zu Unrecht vergessen wurde - damals wie heute.
Nun ist es ja immer schade, wenn ein äusserlich vielleicht nur durchschnittliches Erscheinungsbild hervorragende Qualität im Verborgenen bereithält, die sich nur Demjenigen offenbart, der sich auf das entsprechende Kunstprodukt bewusst einlässt. Wer sich mit dieser Gruppe und diesem einzigen Album einmal näher befasst, dem fallen erst beim Anhören die vielen kleinen Finessen in der Musik auf, bis der Hörer dann feststellt: Wow! Das hätte eigentlich was geben müssen. Mangelnde Promotion, fehlendes Interesse seitens der Plattenfirma, die sich zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung bereits in ihrem kreativen Endstadium befand, was ihren Status im Untergrund-Bereich anbetrifft, und letztlich fehlende finanzielle Mittel führten dazu, dass diese Platte sang- und klanglos unterging, und mit ihr auch gleich diese tolle Gruppe, die eigentlich alles richtig gemacht hat, nur eben keine charismatische Ausstrahlung besass und auch trotz ausschliesslich hochkarätiger Songs keinen Hit aus dem Aermel zaubern konnte.
Das Quartett Hokus Poke bestand nur kurze Zeit, und setzte sich zusammen aus dem Sänger und Gitarristen Clive Blenkhorn, dem zweiten Gitarristen Roger Clark, der in einigen Songs, die sich an der Countrymusik orientierten, auch eine besonders schöne Steel Guitar beisteuerte, dann aus dem Bassisten Smith Campbell und dem Schlagzeuger Johnnie Miles. Weshalb sich der Phonogram Konzern dazu entschloss, die Gruppe ausgerechnet unter dem für seine mitunter recht unkommerziellen Underground-Veröffentlichungen bekannten Vertigo Swirl Label unterzubringen, kann heute wohl nicht mehr schlüssig erklärt werden. Das ebenfalls zum damaligen Phonogam-Konzern gehörige Mercury Label hätte sich bestimmt besser geeignet für die Art von bluesgefärbter Rockmusik, die Hokus Poke gespielt haben.
Mit dem astreinen und in jeder Hinsicht brillianten "H.P. Boogie" eröffnete die Band ihr Album, und schon alleine mit dieser Nummer hätte sie grosse Aufmerksamkeit erregen müssen, denn das Stück enthielt sämtliche Zutaten eines grossartigen Songs, der unter dem Banner etwa von Bad Company bestens angekommen wäre. Aber eben, dieses "wäre": Es gab offenbar innerhalb von Vertigo Records Niemanden, der diese offensichtliche Qualität des Songs für besonders födernswert befunden hätte. Auch die nachfolgenden "Sunrise Sunset (The Sunset)" mit seinen äusserst geschmeidigen und sehr atmosphärischen Doppel-Gitarrenläufen, das recht kommerziell ausgerichtete "Big World Small Girl" oder das die A-Seite der LP beschliessende "Down In The Street" brauchten Vergleiche mit grossen Bands überhaupt nicht zu scheuen. Die Gruppe stand bedeutend erfolgreicheren Bands aus diesem musikalischen Bereich in nichts nach. Lediglich dieser eine zündende Song, der sich vielleicht über ein grösseres Radio-Airplay auch in viele Hörerherzen hätte spielen können - der fehlte der Band.
Auch die zweite Seite dieser tollen Platte eröffnete mit "Hag Rag", einem weiteren klasse Blues- und Boogie-Titel aus der Feder von Schlagzeuger Johnnie Miles, dem einzigen Song auf dem Album, den der Schlagzeuger alleine komponierte und arrangierte. Die anderen Lieder stammten grösstenteils aus der Feder von Sänger und Gitarrist Clive Blenkhorn, wobei meistens auch die anderen Bandmitglieder an den Kompositionen beteiligt waren. Nur "Living In Harmony", das vielleicht schönste Stück der Platte, stammte von Clive Blenkhorn als alleinigem Songschreiber. Dieses ebenso beeindruckende wie zuckersüsse Beispiel für perfekt in Szene gesetzte britische Countryrock-Musik hätte genauso gut auch auf einer Platte von Brinsley Schwarz untergekommen sein können. Das chillige "Time And Space" und das unspektakuläre, aber ebenfalls wundervoll inszenierte "The Poke" zeigten auch auf der zweiten Album-Seite keinerlei Qualitäts-Abfall: Alle Stücke waren auf hohem Niveau eingspielt.
Besonders erwähnenswert ist die perfekte Klangqualität der Aufnahmen. Am Mischpult sass kein Geringerer als der Meister John Punter (Quatermass, Roxy Music), der die Platte sehr clean, dafür umso druckvoller und ohne jegliche Raumakustik-Hallatmosphäre eingespielt hatte. Der dadurch kompakt wirkende Sound kam dem rockigen Grundsound der Gruppe sehr entgegen. Der ganze Sound wirkte trocken und enorm knackig. Auch dadurch kam die Musik sehr in die Nähe der ersten Bad Company-Platte, die ebenfalls diesen trockenen Bluesrock Sound präsentierte. Die Platte präsentierte sich in einem sogenannten "Die Cut"-Cover, wie damals etliche Bands und Künstler ihre Musik auch verpackungstechnisch effektvoll kredenzten. Das von Kenny Lynch hervorragend produzierte Album "Earth Harmony" blieb trotz dieser ansprechenden äusserlichen Aufmachung und trotz der wundervollen Musik praktisch unverkäuflich und landete sehr schnell in den Grabbelboxen der Plattenläden. Das Album gilt heute als eine der seltensten und teuersten Platten des Vertigo Swirl Labels. Für Originale in Top-Zustand bezahlen Sammler heute locker zwischen 500 und 1000 Euro. Gut, dass es inzwischen mehrere verschiedene CD-Ausführungen gibt (unter anderem auf Repertoire Records). Am schönsten ist die japanische Mini LP CD Variante, denn die kommt im ursprünglichen Gimmick Die Cut Cover und ist auch am besten remastered.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: [REVIEW] Hokus Poke • Earth Harmony (1972)
OK, die Begriffe Boogie & Country lassen mich immer zusammenzucken. Aber Bad Co. first gefällt mir ja eigentlich doch...
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
nixe
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Re: [REVIEW] Hokus Poke • Earth Harmony (1972)
Tolle Rezi. Kann ich auch nur unterstreichen. Hab leider das Swirl nicht, aber eine Nachpressung.Beatnik hat geschrieben: ↑Di 19. Sep 2023, 19:09
Der musikalische Gemischtwarenladen mit Namen Vertigo Swirl Records bot Anfang der 70er Jahre ein paar exotische Früchte, die so gar nicht in die progressive Underground-Menukarte des Labels passen wollten. Eine dieser exotischen Früchte hiess Hokus Poke und war im Bereich des Poprock und Bluesrock unterwegs. Stilistisch durchaus an damals bekannte Bands wie etwa Wishbone Ash oder frühe Bad Company angelehnt, zeigte die Gruppe allerdings keinen herausragenden Sänger oder - dank den beiden Gitarristen - Twin Guitars mit einem relativ hohen Wiedererkennungswert. Das war vermutlich auch das Problem der Band. Solide Handwerkskunst bot damals eine breite Zunft aus Musikern und Bands. Wer aus diesem ganzen Potpurri besonders herausstrahlen wollte, der brauchte ein typisches Markenzeichen, mit dem eine Assoziation zum Künstler hergestellt werden konnte. Und da waren Hokus Poke eben leider benachteiligt. Weder konnten sie mit herausragenden Songs, die auch Hitpotential besassen, brillieren, noch mit einem charismatischen Sänger oder Gitarristen aufwarten, der sich entsprechend zu exponieren wusste. Und auch die Präsenz ging über eine wunderschöne optische Aufmachung ihrer einzigen Platte nicht hinaus. Wenn man das alles zusammenrechnet, dann erhält man unter dem Strich eine Band und eine Platte, die völlig zu Unrecht vergessen wurde - damals wie heute.
Nun ist es ja immer schade, wenn ein äusserlich vielleicht nur durchschnittliches Erscheinungsbild hervorragende Qualität im Verborgenen bereithält, die sich nur Demjenigen offenbart, der sich auf das entsprechende Kunstprodukt bewusst einlässt. Wer sich mit dieser Gruppe und diesem einzigen Album einmal näher befasst, dem fallen erst beim Anhören die vielen kleinen Finessen in der Musik auf, bis der Hörer dann feststellt: Wow! Das hätte eigentlich was geben müssen. Mangelnde Promotion, fehlendes Interesse seitens der Plattenfirma, die sich zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung bereits in ihrem kreativen Endstadium befand, was ihren Status im Untergrund-Bereich anbetrifft, und letztlich fehlende finanzielle Mittel führten dazu, dass diese Platte sang- und klanglos unterging, und mit ihr auch gleich diese tolle Gruppe, die eigentlich alles richtig gemacht hat, nur eben keine charismatische Ausstrahlung besass und auch trotz ausschliesslich hochkarätiger Songs keinen Hit aus dem Aermel zaubern konnte.
Das Quartett Hokus Poke bestand nur kurze Zeit, und setzte sich zusammen aus dem Sänger und Gitarristen Clive Blenkhorn, dem zweiten Gitarristen Roger Clark, der in einigen Songs, die sich an der Countrymusik orientierten, auch eine besonders schöne Steel Guitar beisteuerte, dann aus dem Bassisten Smith Campbell und dem Schlagzeuger Johnnie Miles. Weshalb sich der Phonogram Konzern dazu entschloss, die Gruppe ausgerechnet unter dem für seine mitunter recht unkommerziellen Underground-Veröffentlichungen bekannten Vertigo Swirl Label unterzubringen, kann heute wohl nicht mehr schlüssig erklärt werden. Das ebenfalls zum damaligen Phonogam-Konzern gehörige Mercury Label hätte sich bestimmt besser geeignet für die Art von bluesgefärbter Rockmusik, die Hokus Poke gespielt haben.
Mit dem astreinen und in jeder Hinsicht brillianten "H.P. Boogie" eröffnete die Band ihr Album, und schon alleine mit dieser Nummer hätte sie grosse Aufmerksamkeit erregen müssen, denn das Stück enthielt sämtliche Zutaten eines grossartigen Songs, der unter dem Banner etwa von Bad Company bestens angekommen wäre. Aber eben, dieses "wäre": Es gab offenbar innerhalb von Vertigo Records Niemanden, der diese offensichtliche Qualität des Songs für besonders födernswert befunden hätte. Auch die nachfolgenden "Sunrise Sunset (The Sunset)" mit seinen äusserst geschmeidigen und sehr atmosphärischen Doppel-Gitarrenläufen, das recht kommerziell ausgerichtete "Big World Small Girl" oder das die A-Seite der LP beschliessende "Down In The Street" brauchten Vergleiche mit grossen Bands überhaupt nicht zu scheuen. Die Gruppe stand bedeutend erfolgreicheren Bands aus diesem musikalischen Bereich in nichts nach. Lediglich dieser eine zündende Song, der sich vielleicht über ein grösseres Radio-Airplay auch in viele Hörerherzen hätte spielen können - der fehlte der Band.
Auch die zweite Seite dieser tollen Platte eröffnete mit "Hag Rag", einem weiteren klasse Blues- und Boogie-Titel aus der Feder von Schlagzeuger Johnnie Miles, dem einzigen Song auf dem Album, den der Schlagzeuger alleine komponierte und arrangierte. Die anderen Lieder stammten grösstenteils aus der Feder von Sänger und Gitarrist Clive Blenkhorn, wobei meistens auch die anderen Bandmitglieder an den Kompositionen beteiligt waren. Nur "Living In Harmony", das vielleicht schönste Stück der Platte, stammte von Clive Blenkhorn als alleinigem Songschreiber. Dieses ebenso beeindruckende wie zuckersüsse Beispiel für perfekt in Szene gesetzte britische Countryrock-Musik hätte genauso gut auch auf einer Platte von Brinsley Schwarz untergekommen sein können. Das chillige "Time And Space" und das unspektakuläre, aber ebenfalls wundervoll inszenierte "The Poke" zeigten auch auf der zweiten Album-Seite keinerlei Qualitäts-Abfall: Alle Stücke waren auf hohem Niveau eingspielt.
Besonders erwähnenswert ist die perfekte Klangqualität der Aufnahmen. Am Mischpult sass kein Geringerer als der Meister John Punter (Quatermass, Roxy Music), der die Platte sehr clean, dafür umso druckvoller und ohne jegliche Raumakustik-Hallatmosphäre eingespielt hatte. Der dadurch kompakt wirkende Sound kam dem rockigen Grundsound der Gruppe sehr entgegen. Der ganze Sound wirkte trocken und enorm knackig. Auch dadurch kam die Musik sehr in die Nähe der ersten Bad Company-Platte, die ebenfalls diesen trockenen Bluesrock Sound präsentierte. Die Platte präsentierte sich in einem sogenannten "Die Cut"-Cover, wie damals etliche Bands und Künstler ihre Musik auch verpackungstechnisch effektvoll kredenzten. Das von Kenny Lynch hervorragend produzierte Album "Earth Harmony" blieb trotz dieser ansprechenden äusserlichen Aufmachung und trotz der wundervollen Musik praktisch unverkäuflich und landete sehr schnell in den Grabbelboxen der Plattenläden. Das Album gilt heute als eine der seltensten und teuersten Platten des Vertigo Swirl Labels. Für Originale in Top-Zustand bezahlen Sammler heute locker zwischen 500 und 1000 Euro. Gut, dass es inzwischen mehrere verschiedene CD-Ausführungen gibt (unter anderem auf Repertoire Records). Am schönsten ist die japanische Mini LP CD Variante, denn die kommt im ursprünglichen Gimmick Die Cut Cover und ist auch am besten remastered.
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Re: [REVIEW] Hokus Poke • Earth Harmony (1972)
Manchmal ist es schon eine Krux, wenn man sich die eigene CD-Sammlung vor Augen führt. Das Album Hokus Poke habe ich vor über 10 Jahren erworben, dann aber über viele Jahre nicht mehr gehört. Somit musste ich heute ersteinmal die Platte durchhören, um überhaupt wieder im Film zu sein.
Besser gesagt, waren es für mich insgesamt drei Hördurchgänge. Blieb nach dem ersten Hören noch nicht allzu viel hängen, so änderte sich diese Tatsache bei den beiden weiteren Wiederholungen. Was sich eingangs als durchschnittlicher Rock darstellte, war letztlich ein leuchtender Schwan, der sich aus einem scheinbar hässlichen Entlein entwickelte.
Festzuhalten bleibt eine Rockplatte, die ich vom flüssigen Stil und der Leichtigkeit der Musikstücke eher in den Bereich der USA verortet hätte und weniger nach England. Und großartig in das Portfolio von Vertigo passt es auch nicht, denn da vermutet man mehr progorientierte Musik. Allerdings gab es ja auch auf dem Label etliche Bands, die einen anderen musikalischen Sektor abgedeckt haben.
Aber letztlich hat es mir die lockere Spielweise der Band angetan, die so flockig leicht rüberkommt, als würde man die Melodien der einzelnen Songs nur so aus dem Ärmel schütteln. Somit bleibt auch hier abschließend anzumerken, von den Jungs hätte gerne mehr kommen dürfen.
Besser gesagt, waren es für mich insgesamt drei Hördurchgänge. Blieb nach dem ersten Hören noch nicht allzu viel hängen, so änderte sich diese Tatsache bei den beiden weiteren Wiederholungen. Was sich eingangs als durchschnittlicher Rock darstellte, war letztlich ein leuchtender Schwan, der sich aus einem scheinbar hässlichen Entlein entwickelte.
Festzuhalten bleibt eine Rockplatte, die ich vom flüssigen Stil und der Leichtigkeit der Musikstücke eher in den Bereich der USA verortet hätte und weniger nach England. Und großartig in das Portfolio von Vertigo passt es auch nicht, denn da vermutet man mehr progorientierte Musik. Allerdings gab es ja auch auf dem Label etliche Bands, die einen anderen musikalischen Sektor abgedeckt haben.
Aber letztlich hat es mir die lockere Spielweise der Band angetan, die so flockig leicht rüberkommt, als würde man die Melodien der einzelnen Songs nur so aus dem Ärmel schütteln. Somit bleibt auch hier abschließend anzumerken, von den Jungs hätte gerne mehr kommen dürfen.
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Re: [REVIEW] Hokus Poke • Earth Harmony (1972)
das ist wie immer spannend geschrieben und sehr informativ.
Hokus Poke bleibt ab sofort in meinem Hinterkopf gespeichert, denn die Platte brauche ich.
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