Ja, da bin ich ganz Deiner Meinung. Das zweite Album der
Hagener ist überzeugend gut und machte deutlich wo der Weg hinführen sollte.
Ja, da bin ich ganz Deiner Meinung. Das zweite Album der
Ja, das Debütalbum ist auch klasse. Ich glaube, die sind gescheitert, weil sie einen so aberwitzigen Stilmix spielten: Alternative Rock mit Surf, Funk, Prog und ähm Hard Rock (?). Hätten die diesen Stil-Cocktail in den 2010er Jahren präsentiert, wären die vermutlich abgefeiert worden. Jedenfalls waren Psychefunkapus mega vielseitig und originell.Maranx hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2025, 02:12Mir gefällt deren erstes, selbstbetiteltes Album von 1990 einen Ticken besser!Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 19. Jan 2025, 23:07Was für ein feines Teil. Und jetzt kommt es: Kannte ich wieder nicht.![]()
Ich habe von "Solar Music" bestimmt um die 30 verschiedene Versionen, die meisten live von der Grobschnitt "Silber Mint" CD Konzertreihe, da sind prächtige Versionen darunter. Als ich sie in ihrer Heimatstadt Hagen live gesehen habe, spielten sie den Jam über eine Dreiviertelstunde.
Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2025, 07:47Ich habe von "Solar Music" bestimmt um die 30 verschiedene Versionen, die meisten live von der Grobschnitt "Silber Mint" CD Konzertreihe, da sind prächtige Versionen darunter. Als ich sie in ihrer Heimatstadt Hagen live gesehen habe, spielten sie den Jam über eine Dreiviertelstunde.
???Lavender hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2025, 09:33Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2025, 07:47Ich habe von "Solar Music" bestimmt um die 30 verschiedene Versionen, die meisten live von der Grobschnitt "Silber Mint" CD Konzertreihe, da sind prächtige Versionen darunter. Als ich sie in ihrer Heimatstadt Hagen live gesehen habe, spielten sie den Jam über eine Dreiviertelstunde.Wow! 30 verschiedene Versionen. Das ist wahrlich beachtlich.
Bei mir befinden sich 12 offizielle Alben als CD's und 5 als Vinyl. Zweimal habe ich Grobschnitt live erlebt.
Von Nutz habe ich alle vier Alben und find die heute noch total klasse.
Da kannst Du Dich drauf freuen. Ich wünsche Dir jetzt schon viel Spaß.
Auch wenn ich mich wiederhole, auch hier wird pure Gänsehautstimmung erzeugt. Somit hast du mit deiner Ankündigung "Ganz, ganz starke Songs" keinesfalls übertrieben.
Fans von Japan sind sicherlich auch den Solowerken von David Sylvian und Mick Karn gefolgt. David Sylvian hat sich schon immer durch seine entrückte Musik ausgezeichnet. Es sind die verhaltenen Momente, die seine Songs erstrahlen lassen .....
Das kann man so sehen. Sicherlich war es nicht mehr ihr größter Wurf, aber hier liegt immer noch ein hörenswertes Album vor.
Inzwischen eines meiner Lieblingsalben der Allmans Brothers.
Wir haben sie erstmals 1985 live gesehen, als Emma von ihrem Chef zum 10 jährigen Praxisjubiläum zwei Karten geschenkt bekam. Das war schon beeindruckend, was die Band seinerzeit ablieferte ....Sirius hat geschrieben: ↑Di 21. Jan 2025, 10:46
Dire Straits - Love Over Gold 1982
War schon immer mein liebstes Album der Band, mit Brothers In Arms war ich dann raus, wieso das Album immer so gelobt wird, ist mir unergründlich geblieben, Lover Over Gold klingt auch besser.
Telegraph Road 14:17
Private Investigations 6:46
It Never Rains 7:59
Noch keine Zeit für ein Upgrade des Systems gehabt? Mit dem VM95E hättest du garantiert einen besseren Klang, die hat gegenüber dem 3600 eine elliptische Nadel, das nur eine konische verfügt. Aber Hauptsache, du bist zufrieden.
Mein Konzerterlebnis mit Dire Straits war 1991. War sehr gut.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 21. Jan 2025, 11:39Wir haben sie erstmals 1985 live gesehen, als Emma von ihrem Chef zum 10 jährigen Praxisjubiläum zwei Karten geschenkt bekam. Das war schon beeindruckend, was die Band seinerzeit ablieferte ....Sirius hat geschrieben: ↑Di 21. Jan 2025, 10:46
Dire Straits - Love Over Gold 1982
War schon immer mein liebstes Album der Band, mit Brothers In Arms war ich dann raus, wieso das Album immer so gelobt wird, ist mir unergründlich geblieben, Lover Over Gold klingt auch besser.
Telegraph Road 14:17
Private Investigations 6:46
It Never Rains 7:59
Ja, das steht definitiv noch an, ist eigentlich schon lange notiert
Ich hab die in doppelter Ausführung. Zuerst hatte ich mir die als CD besorgt, später dann auch noch als CD/DVD Set, weil dort die kompletten Aufnahmen zu hören sind. Blöd nur, dass ich gar keine DVDs anspielen kann im Musikzimmer. Ich musste die Audiospuren extrahieren und die Musik auf CD brennen. Ist denn Dein "Vol.2" eine CD mit dem DVD Material ?
Auch so eine Live CD, die ich total klasse finde.
Das sind halt schon noch "meine" PT. Da fand ich die Wilson'sche Musik noch grossartig.
Ja, ich habe habe folgende Ausgabe.Beatnik hat geschrieben: ↑Di 21. Jan 2025, 19:14Ich hab die in doppelter Ausführung. Zuerst hatte ich mir die als CD besorgt, später dann auch noch als CD/DVD Set, weil dort die kompletten Aufnahmen zu hören sind. Blöd nur, dass ich gar keine DVDs anspielen kann im Musikzimmer. Ich musste die Audiospuren extrahieren und die Musik auf CD brennen. Ist denn Dein "Vol.2" eine CD mit dem DVD Material ?
Das einzige Priest Album, das ich von A bis Z toll finde.Sirius hat geschrieben: ↑Di 21. Jan 2025, 20:59
Judas Priest - Rocka 'Rolla 1974
Das Debüt von Priest ist stark vom Blues geprägt, mit Metal ab Mitte der 80er hat das Album nichts zu tun. Ein tolles Album das ich immer wieder gerne höre.
Run Of The Mill 8:32
Winter, Deep Freeze, Winter Retreat 6:32
Dying To Meet You 6:18
Punk war 1978 bereits pulverisiert. Das Problem war, dass der Prog schon 1975 klinisch tot war. Renaissance bewiesen aber auch mit diesem Album, dass das Interesse für ihre Musik zwar überschaubarer, die Qualität ihrer Alben aber keineswegs schlechter geworden war. Mir gefiel das Werk damals sehr, ich hab es nur schon ewig nicht mehr gehört. Gute Idee, es wieder mal rauszunehmen.Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 21. Jan 2025, 22:28 Renaissance "A Song For All Seasons" -1978-
Auch wenn das Jahr 1978 wegen der sich entwickelnden Punkeuphorie keine große Basis für Progmusik bot, haben Renaissance ein ansprechendes Album herausgebracht. Es gab zwei mehr als überzeugende Longtracks und das Stück "Northern Lights" zeigte bereits den künftigen Weg auf, den die Band später einschlagen würde.
Die Liveaufnahmen überraschen mich im positiven Sinne, denn ansonsten hat sich noch kein Album von ihnen hier eingefunden.
Ich habe vermutet, dass die nicht so dein Ding sind.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 21. Jan 2025, 10:18 Marillion "Script For A Jester's Tear" -1983-
Fish and Chips in Progform ....![]()
ich kann es schon verstehen, denn ich gehöre zu denen die Brothers in Arms großartig finden.
Bei mir reduziert sich das Ganze bei Marillion auf ihre ersten beiden Einspielungen und die finde ich richtig klasse.BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 00:14Ich habe vermutet, dass die nicht so dein Ding sind.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 21. Jan 2025, 10:18 Marillion "Script For A Jester's Tear" -1983-
Fish and Chips in Progform ....![]()
So kann man sich täuschen.
Hörst du auch Marillion mit Hogarth?
Damals herrschte eine ganz andere Aufbruchstimmung, sich von alten Hörgewohnheiten zu lösen. Und dieses erfolgte ja nicht nur in den USA oder GB, sondern weltweit. Trotzdem ist es mehr als bemerkenswert, wenn sich so junge Burschen zusammenfanden, um musikalisch etwas zusammen zu erschaffen.BRAIN hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 00:01 KAK - Ola (1969)
Als Gary Lee Yoder diese Songs schrieb war er ca. 18 Jahre alt, heute bringt das kaum noch jemand hin.
Ich denke, dass wir heute zu sehr von "wissen" und "reizen" überflutet sind.
In den 60ern gab es viel weniger Möglichkeiten was mehr Kreativität forderte.
Haben das etwa Musiker heute verloren?
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Starkes Teil, war mir aber so nicht bekannt gewesen.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 11:50 Nun zur Abwechslung mal wieder was Brandneues. Starke neue Single der Indie Band Petrified Max aus dem sonnigen Kalifornien, die gleich Lust auf's kommende vierte Album macht. Petrified Max sind vermutlich nicht allzu bekannt. Die Gruppe besteht aus Vitus Mataré (Gesang, Gitarre, Orgel), John Rosewall (Gitarre, Bass, Gesang) und Danny Frankel (Schlagzeug). Diese Namen sagen einem wohl erstmal nix, aber wenn man sich ein bisschen in der Neo Psychedelic, Garage Rock, Power Pop und Jangle Pop Szene auskennt, sind sie einem bestimmt schon über den Weg gelaufen. Am bekanntesten dürfte der Schlagzeuger Danny Frankel sein, der unter anderem in der Band von Lou Reed getrommelt hat. Mataré und Rosewall wiederum hatten zuvor mit Trotzky Icepick und The Last zwei grossartige Indie Bands. Die bisher drei Alben von Petrified Max kann ich nur empfehlen, sie sind vielseitig, mal relaxed, mal garagig, aber immer anspruchsvoll, selbst dann, wenn sie wie bei der neuen Single einfach mal drauflos jangeln. Sowas gefällt mir halt schon saumässig gut. Tipp!![]()
Petrified Max • The Cup's Run Over (2024)
Das ist Musik, die mich fast sprachlos macht, dieses aber im positiven Sinne. Es war damals auch eine schöne Entdeckung für mich gewesen.Faltenrock hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 16:26 Leider blieb ihnen der große Durchbruch versagt, vielleicht ist das für die 90iger Jahre ein Qualitätsbeweis. Ich finde die Band klasse.
The Hatters - The Madcap Adventures Of The Avocado Overlord
Ein feines Teil.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 12:24 Nun brauch ich mal wieder ein wenig Blues zur Abwechslung. Die Zusammenarbeit zwischen Muddy Waters und Johnny Winter war schon damals für mich ein absolutes Highlight. Waters' Album "Hard Again" zähle ich bis heute zu einem der besten Bluesalben überhaupt. Die beiden trafen sich zu mehreren Sessions, aus welchen auch zwei offizielle Alben entstanden (neben "Hard Again" auch der direkte Nachfolger "I'm Ready"). Es sind auf dieser Veröffentlichung nicht nur Songs der beiden Alben, sondern auch weitere Titel enthalten, die erst später auf verschiedenen Alben (auch von Johnny Winter selber) einmal veröffentlicht wurden. Für mich essenziell.![]()
Muddy Waters • The Johnny Winter Sessions 1976-1981 (2009)
Deine Songbeispiele von The Hatters klingen prima. Kannte ich zuvor nicht. Feiner Tipp.Faltenrock hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 16:26 Leider blieb ihnen der große Durchbruch versagt, vielleicht ist das für die 90iger Jahre ein Qualitätsbeweis. Ich finde die Band klasse.
The Hatters - The Madcap Adventures Of The Avocado Overlord
Du sagst, bzw. schreibst es. Ein Konzert, das wohl legendär ist. Hätte ich auch gerne miterlebt. Immerhin steht das Album hier auch.
Kennst du die erste von denen?Faltenrock hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 16:26 Leider blieb ihnen der große Durchbruch versagt, vielleicht ist das für die 90iger Jahre ein Qualitätsbeweis. Ich finde die Band klasse.
The Hatters - The Madcap Adventures Of The Avocado Overlord
Ja, die steht hier auch. Das Live Album fehlt mir allerdings.Maranx hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 19:28Kennst du die erste von denen?Faltenrock hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 16:26 Leider blieb ihnen der große Durchbruch versagt, vielleicht ist das für die 90iger Jahre ein Qualitätsbeweis. Ich finde die Band klasse.
The Hatters - The Madcap Adventures Of The Avocado Overlord
Die "Live Thunderchicken" von 1993 ist eine Knaller Live-Scheibe!!
Ich habe die anderen natürlich auch...![]()
Noch nie davon gehört, aber gefällt mir sehr gut
Schon toll, wenn alte Haudegen wieder zueinander finden. Immerhin gibt es diese Band bereits seit dem Jahre 1972 und seit den 90ern haben die Engländer wieder regelmäßig Platten herausgebracht. Feiner Folk mit einer gewissen Countrynote ....
Haben 2020 ihre erste EP rausgebracht und danach bis jetzt zwei Alben (2022 & 2024). Ich werde mir die Truppe mal auf dem nächsten Freak Valley zu Gemüte führen.
Von Michels stehen bei mir auch ein paar Sachen. Mein liebstes Album unter seiner Mitwirkung ist allerdings "Percewood's Onagram - Ameurope". Dieses Album erschien 1974. Bei mir befindet sich die Originalpressung von GOVI, die ein sehr fragwürdiges und verstörendes Plattencover hat. Abgebildet ist nämlich ein umgedrehtes Hakenkreuz. Passt so gar nicht zu der guten Musik und zu den Texten. Später wurde die Platte mit einem vernünftigeren Cover vertrieben.
Ich habe mir von ihr eine CD inklusive DVD von einem Livekonzert angeschafft. 2016 spielte sie da im Hyde Park ihr bekanntes Album "Tapestry" komplett live. Ein superschönes Konzert.
Und das ist auch gut so. Mir gefällt auch ihre zweite Platte "Sufficiently Breathless".Faltenrock hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2025, 11:23 Eine Jugendliebe, die bis heute hält.
Captain Beyond
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Ich habe dieses Dreier-Album (plus 2 CDs):
Die habe ich noch nicht, dafür habe ich diese noch aus der "Genesis Revisited" Serie.
Hört sich prima an. Klingt so gar nicht nach Krautrock.
Bei mir befinden sich aus Hacketts Genesis Abteilung folgende Alben:
So ein Zufall - ich habe heute folgende CD angehört:
Von Alain Markusfeld habe ich das 77er Werk "Le Désert Noir" hier stehen. Sein Debüt reizt mich sehr, ist aber leider alles andere als günstig zu bekommen.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2025, 10:44 Alain Markusfeld "Le Monde En Etages" -1970-
Franzmänner, die sich in den Bereichen Prog, Psych und Rock bewegen. Zarthus dürfte hier wohl der Verführer gewesen sein ....
Ein weiteres zauberhaftes Album dieser irischen Band. Hierbei ist es egal, ob sie die Songs verhalten oder forscher ausgestalten. Es passt einfach alles zusammen.
Da werde ich auf jeden Fall noch nachjustieren und nachberichten, denn diese Band hat es mir einfach angetan.Zarthus hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2025, 22:12Von Alain Markusfeld habe ich das 77er Werk "Le Désert Noir" hier stehen. Sein Debüt reizt mich sehr, ist aber leider alles andere als günstig zu bekommen.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2025, 10:44 Alain Markusfeld "Le Monde En Etages" -1970-
Franzmänner, die sich in den Bereichen Prog, Psych und Rock bewegen. Zarthus dürfte hier wohl der Verführer gewesen sein ....
"Le Monde En Etages" kostet als LP heutzutage so um die 150 Euro. Eine Nachpressung gibt es nicht.
Vielleicht habe ich ja mal auf einer Börse Glück und finde eine etwas günstigere LP.
Doomig, metallic und ein wenig Retro. Das Ganze hätte auch in den frühen 70ern erscheinen können, trotzdem immer noch erfrischend.
Ein Soloalbum von Barry Goldberg habe ich zwar nicht, aber ein Album mit seiner Mitwirkung. Zusammen mit Stephan Stills und Kenny Wayne Shepherd spielt er in der Band The Rides. Eine Schallplatte, die ich sehr gerne höre.
Klasse Album!Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 24. Jan 2025, 16:38 Savatage "Hall Of The Mountain King" -1987-
Die Gebrüder Oliva und ihre Mitspieler auf der Überholspur mit ihrem Power Metal mit einer klassisch/ progressiven Färbung.