Mai 2024

[green-brain]

Wunderbarer experimenteller Folk

[green-brain]

Atemberaubend gut

Eine brodelnde Mischung aus Latin Rock, Brass Rock und Soul. Das regt mich auf - auf positive Art

[green-brain]

Eine meiner Lieblingsbands

Die LP steht hier auch. Sollte ich mal wieder hören.

Es gibt nur wenige Bands, die ich so intensiv liebe wie Curved Air

[green-brain]

Black Sabbath "Master Of Reality" -1971-

Dürfte ich nur zwei Alben auf eine Insel mitnehmen, wäre es dieses und Deep Purple "In Rock"

Dieses Album ist gut. Basta. Ein Meisterwerk. Keine Diskussion

[green-brain]

Ein Jahrhundert-Song!

[Kröter]

HABAK - Ningún Muro Consiguió Jamás Contener la Primavera (2020)

Crust Punk aus Mexiko

[green-brain]

Dieses Stück ist nicht von dieser Welt

[Kröter]

UFOMAMMUT - Hidden (2024)

[Louder Than Hell]

Arzachel "Same" -1969-

Das war mal meine wertvollste LP, die ich besessen habe. Es war die Roulette Ausgabe mit Rosacover aus dem Jahre 1969 im Near NM Zustand und wurde um die 800 Euro gehandelt.

[Vinyl]

Black Sabbath "Master Of Reality" -1971-

Dürfte ich nur zwei Alben auf eine Insel mitnehmen, wäre es dieses und Deep Purple "In Rock"

Dieses Album ist gut. Basta. Ein Meisterwerk. Keine Diskussion

Ich widerspreche Dir nicht. Steht hier als Original-Swirl mit Poster.

[Vinyl]

Dieses Stück ist nicht von dieser Welt

Das ist in der Tat klasse. Hier eins von mir, dass ich sehr liebe und glaub ganz gerne übersehen wird.

[Louder Than Hell]

Wallenstein "Mother Universe" -1972-

Ein Album, das mich bis heute begleitet .....

[green-brain]

Wallenstein "Mother Universe" -1972-

Ein Album, das mich bis heute begleitet .....

Dieses Album ist mein Favorit .

Es ist schier unglaublich, welche Kreativität in der Band bei diesem Album eingeschlagen ist. Das ist Weltklasse! Ein vollkommen einzigartiger Stil.

[nixe]

Monks - '66 Black Monk Time

[nixe]

Quicksilver Messenger Service - '66 live @ the Fillmore Auditorium

[Beatnik]

Monks - '66 Black Monk Time

Für mich schon immer eines der besten Alben aller Zeiten. Völlig eigenständig. Sowas hat sonst keiner gemacht, ausser kopiert.

[Tranceformer]

The Mavericks – Moon and Stars

Im November stelle ich meine TOP 20 Neuerscheinungen dieses Kalenderjahres vor. Schon jetzt habe ich, ich glaube in einem solchen Fall spricht man von einem „Luxusproblem“. Wir sind noch in der ersten Jahreshälfte und schon jetzt beginnt die Phase des Selektierens. Wasserstandsmeldungen gebe ich nicht mehr ab.
The Mavericks stellen mit „Moon and Stars“ in diesen Tagen, genau am heutigen Freitag, ihr neues Studiowerk vor. Es ist ihr 13. Longplayer und das erste Werk seit dem famosen „En Espanol“, welches übrigens bei mir auch noch nicht ausgehört ist.
Nachzulesen ist, dass einige Songs bereits vor Jahren geschrieben wurden, jetzt aber erst fertig gestellt wurden. Macht nichts, denn so ist der typische Mavericks-Sound bestens garantiert. Was diesen Sound ausmacht? Es ist schlicht die Mischung aus Americana, R&B, Country und Tex-Mex. Von allem gibt’s auf diesem Album erneut wieder reichlich zu hören.
Für mich gehört „Moon & Stars“ mit zu den stärksten Mavericks-Alben. Warum? Ganz klar, es ist diese Vielfalt, die hier bestens zu einer Einheit verschmilzt. Schon der Opener „The Years Will Not Be Kind“ kommt wunderbar swingend daher. „And We Dance“ lässt musikalisch als auch gesanglich Assoziationen zu Roy Orbison aufkommen. Bei „Here You Come Again“ unterstützt Max Abrams mit seinem Saxophone. Alles super, alles abwechslungsreich, doch ich liebe die Mavericks, wenn ich Songs wie den Titelsong mit Sierra Ferrell oder „Look Around You“ mit Maggie Rose höre, denn dann ist die Band um Raul Malo voll in ihrem Element. Die Protagonisten gehen stets einen schmalen Grat, der die Gefahr in sich birgt, zu schmalzig daher zu kommen. Die Mavericks beherrschen ihr Geschäft, taxieren genau aus, was geht und wo es dann doch einen Tick zu viel des Guten sein könnte und überzeugen dabei auf ganzer Linie.
Bleibt als Fazit festzuhalten, dass „Moon & Stars“ für mich genau der richtige Soundtrack dieses Sommers ist und alle Voraussetzungen mitbringt, auch im Winter noch zu meinen Favoriten des Jahres zu gehören.
Zum Vinyl kann ich noch nicht viel sagen, da der Longplayer erst für morgen angekündigt ist, die elf Songs aber heute bereits per Streaming ein ums andere Mal durch meine Gehörgänge gejagt wurden.

[nixe]

the Who - '66 A Quick One

[Beatnik]

The Mavericks – Moon and Stars

Im November stelle ich meine TOP 20 Neuerscheinungen dieses Kalenderjahres vor. Schon jetzt habe ich, ich glaube in einem solchen Fall spricht man von einem „Luxusproblem“. Wir sind noch in der ersten Jahreshälfte und schon jetzt beginnt die Phase des Selektierens. Wasserstandsmeldungen gebe ich nicht mehr ab.
The Mavericks stellen mit „Moon and Stars“ in diesen Tagen, genau am gestrigen Freitag, ihr neues Studiowerk vor. Es ist ihr 13. Longplayer und das erste Werk seit dem famosen „En Espanol“, welches übrigens bei mir auch noch nicht ausgehört ist.
Nachzulesen ist, dass einige Songs bereits vor Jahren geschrieben wurden, jetzt aber erst fertig gestellt wurden. Macht nichts, denn so ist der typische Mavericks-Sound bestens garantiert. Was diesen Sound ausmacht? Es ist schlicht die Mischung aus Americana, R&B, Country und Tex-Mex. Von allem gibt’s auf diesem Album erneut wieder reichlich zu hören.
Für mich gehört „Moon & Stars“ mit zu den stärksten Mavericks-Alben. Warum? Ganz klar, es ist diese Vielfalt, die hier bestens zu einer Einheit verschmilzt. Schon der Opener „The Years Will Not Be Kind“ kommt wunderbar swingend daher. „And We Dance“ lässt musikalisch als auch gesanglich Assoziationen zu Roy Orbison aufkommen. Bei „Here You Come Again“ unterstützt Max Abrams mit seinem Saxophone. Alles super, alles abwechslungsreich, doch ich liebe die Mavericks, wenn ich Songs wie den Titelsong mit Sierra Ferrell oder „Look Around You“ mit Maggie Rose höre, denn dann ist die Band um Raul Malo voll in ihrem Element. Die Protagonisten gehen stets einen schmalen Grat, der die Gefahr in sich birgt, zu schmalzig daher zu kommen. Die Mavericks beherrschen ihr Geschäft, taxieren genau aus, was geht und wo es dann doch einen Tick zu viel des Guten sein könnte und überzeugen dabei auf ganzer Linie.
Bleibt als Fazit festzuhalten, dass „Moon & Stars“ für mich genau der richtige Soundtrack dieses Sommers ist und alle Voraussetzungen mitbringt, auch im Winter noch zu meinen Favoriten des Jahres zu gehören.
Zum Vinyl kann ich noch nicht viel sagen, da der Longplayer erst für morgen angekündigt ist, die elf Songs aber heute bereits per Streaming ein ums andere Mal durch meine Gehörgänge gejagt wurden.

Hab die CD jetzt auch bestellt, auch ich kann es kaum erwarten, denn ich liebe die Mavericks schon seit ihrem ersten Album. Raul Malo ist ein wunderbarer Sänger...diese Stimme!! Schade ist das Plattencover so scheusslich, das passt überhaupt nicht zu der Band, so eine billige Computer Art, finde ich.

[Vombatus ursinus]

Dann lasse ich mal wieder einen Tag musikalisch Revue passieren.
Wach geworden, aus dem Fenster geguckt: sauberer Landregen. Frau Wombat im Home-Offfice, also gabs lecker Frühstück mit frischen Croissants, Bonne Maman Pflümli, Honig und 2 Pott kräftigem Kaffee.
Musik dazu: Delta Godrems 2021er Album "Bridge Over Troubled Dreams"
Die ausgiebige Lektüre der Tageszeitung wurde dann mit A.J. Croce und dem wunderbaren Coveralbum "By Request" musikalisch untermalt.
Da Frau Wombat im Home-Office fleißig als Teil der (noch) arbeitenden Bevölkerung die Brekkies verdinete, machte ich es mir im Nebenzimmer am Bügeltisch gemütlich. BTW: ich mag es, Klamotten zu bügeln, was viele andere Leute gänzlich abwegig finden. Dazu tönte dann per Kopfhörer Dorothy - Gifts From The Holy Ghost, genau die passende Musik, damit das Bügeleisen flitzt.
Nach der guten Dorothy habe ich es etwas weniger krachledern angehen lassen und mal wieder Amy MacDonald - "The Human Demands" in den Player gelegt. Ich mag übrigens Amy MacDonald schon seit vielen Jahren sehr und es ist doll, daß sie sich nach längerer musikalischer Abstinenz mal wieder mit einem relativ neuen Album in 2020 wieder mal gemeldet hat. Sehr produktiv ist sie leider über die letzten ca. 14 Jahre halt nicht gewesen. Aber ihre Stimme und die Melodien ihrer Songs erkenne ich unter Dutzenden anderen nach ein paar Sätzen heraus.
Bis Frau Wombat dann endlich den PC abschaltete, vertrieb ich mir noch ein wenig mit Andy Burrows & Matt Haig und "Reasons To Stay Alive" die Zeit. Sehr gelungene musikalische Be- und Verarbeitung eines Buches von Matt Haig.