November 2023

Was rotiert auf dem Teller......
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Zarthus
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Re: November 2023

Beitrag von Zarthus »

Tom Newman - Fine Old Tom (1975)

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nixe
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Re: November 2023

Beitrag von nixe »

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Gong - '23 Unending Ascending
Tschüß
nixe

Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!

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Beatnik
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Re: November 2023

Beitrag von Beatnik »

Zarthus hat geschrieben: Mo 20. Nov 2023, 22:35 Tom Newman - Fine Old Tom (1975)

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Ein traumhaft schönes Album, das bei mir zu den schönsten Folkie-Alben ever gehört. Alleine der Blockflöten-Blues ist genial, und "Sad Sing" einer meiner allerliebsten Short Tracks. Und natürlich die ganzen Topmusiker, die hier mit dabei waren - die Creme de la Creme aus dem Virgin Stall. Wunderbar! ❤
Es müssen nicht immer neue Wege sein.
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Lavender
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Re: November 2023

Beitrag von Lavender »

Transatlantic
Album: The Absolute Universe
Erscheinungsjahr: 2021
20231120_224836 (1).jpg




Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
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Louder Than Hell
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Re: November 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

Alexboy hat geschrieben: Mo 20. Nov 2023, 15:13 Mainhorse: Mainhorse -1971- HArt-Rock aus der Schweiz :beer:

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Von der Röschti Band hätte gern etwas mehr kommen dürfen. Aber wahrscheinlich haben sie zuviel vom Appenzeller genascht. 8-)
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Louder Than Hell
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Re: November 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

nixe hat geschrieben: Mo 20. Nov 2023, 21:14 Bild
Errata Corrige - '76 Siegfried, il drago e altre Storie '15
Im Grunde auch nur eine italienische Eintagsfliege, wenn man das 92er Album "Mappamondo" mal beiseite lässt. Aber allein das Stück "Del Cavaliere Citadel E Del Drago Della Foresta Di Lucanor" ist den Kauf des Albums wert, weil es den italienischen Prog in seinen schillernsten Farben präsentiert.
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Lavender
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Re: November 2023

Beitrag von Lavender »

J. Geils Band
Album: Sanctuary

20231120_230644 (1).jpg





Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
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Louder Than Hell
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Re: November 2023

Beitrag von Louder Than Hell »

DeWolff "Strange Fruits And Undiscovered Plants" -2009-

Wie man sieht, waren unsere Nachbarn auch in Sachen Retrorock aktiv ....



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nixe
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Re: November 2023

Beitrag von nixe »

Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 20. Nov 2023, 23:08
nixe hat geschrieben: Mo 20. Nov 2023, 21:14 Bild
Errata Corrige - '76 Siegfried, il drago e altre Storie '15
Im Grunde auch nur eine italienische Eintagsfliege, wenn man das 92er Album "Mappamondo" mal beiseite lässt. Aber allein das Stück "Del Cavaliere Citadel E Del Drago Della Foresta Di Lucanor" ist den Kauf des Albums wert, weil es den italienischen Prog in seinen schillernsten Farben präsentiert.
Hat leider nur zu der gereicht.
Tschüß
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BRAIN
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Re: November 2023

Beitrag von BRAIN »

Quatermass - Quatermass

klassischer Orgelprog von 1970

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Tranceformer
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Re: November 2023

Beitrag von Tranceformer »

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Meine TOP 30 des Jahres 2023
Platz 3
...
03 Schwarzbrenner – Das Leuchten der Poesie (CD)
04 Eddy 9 V – Capricorn
05 Eric Johanson – The Deep And The Dirty
06 Ally Venable – Real gone
07 Various Artists – Tell Everybody
08 Dropkick Murphys – Okemah Rising
09 Israel Nash - Ozarker
10 Melanie Wiegmann & Carl Carlton – Glory Of Love
11 Andreas Kümmert – Working Class Hero
12 Bukahara – Tales Of The Tides
13 Vanja Sky – Reborn
14 Samantha Fish & Jesse Dayton - Death Wish Blues
15 Simone Kopmajer – With Love
16 Various Artists – Stoned Cold Country
17 Taj Mahal – Savoy
18 The Teskey Brothers The Winding Way
19 Rodrigo Y Gabriela - In Between Thoughts...a New World
20 Bruce Cockburn - O Sun O Moon
21 Joe Bonamassa- Blues Deluxe Vol. 2
22 Rebekka Bakken – Always On My Mind
23 Ghalia Volt – Shout Sister Shout
24 Charly Watts – Anthology
25 High South – Feel This Good
26 Ashley Sherlock – Just a name
27 Connor Selby – Connor Selby
28 Heinz Rudolf Kunze – Können vor Lachen
29 Jethro Tull – Rökflöte
30 Lucinda Williams – Stories From The Rock And Roll Heart
Unter meinen TOP 30 des Jahres hat sich heute auf Platz 3 die einzige CD im Rennen „geschmuggelt“. Nein, die CD „Das Leuchten der Poesie“ gehört genau hierher, nichts da, geschmuggelt. Bester Blues, verpackt in klassischen Texten und dies bereits zum 14. Mal. Wolfgang Becker geht mit seinen Mitstreitern einen konsequenten Weg und dieser liegt stringent neben sämtlichen Mainstream-Pfaden und so belegt Schwarzbrenner eine Genre-Schublade ganz für sich allein.
Es ist schon einige Jahre her, dass ich mit dem Schwarzbrenner-Virus infiziert wurde. Die Begeisterung für den Ratinger Schwarzbrenner-Blues ist bei mir ungebremst vorhanden.
In ihrem neuen Werk sind es für mich die nachdenklichen Töne und Verse, die mich in ihren Bann ziehen. Da ist gleich der Opener „Oh helles Licht“, Text von Andreas Gryphius (1616-1664) und „Der Himmel treibt die Luft“ von Paul Fleming (1609-1640). Im Booklet der CD ist nachzulesen, dass Gryphius und Fleming mit ihren Versen die Grausamkeiten des Dreißigjährigen Krieges aufarbeiteten. Mich fesseln diese beiden Darbietungen. Ich spüre die in den Worten steckende Dramatik, die Angst des Ungewissen, den Schmerz der Trennung, ja die Grausamkeiten des Krieges. Beim Erscheinen der CD stellte ich mir die Frage, was hat sich getan, warum hat die Menschheit noch immer nicht dazu gelernt. Und selbst in den zurückliegenden Monaten ist alles nur noch schlimmer geworden. Und so ist die Frage, wie es Wolfgang Becker immer wieder gelingt, bei seinen Recherchen Texte zu finden, die so prägnant den aktuellen Zeitgeist treffen, immer noch aktuell. Dabei achtet der Mastermind darauf, dass das Album kein düsteres Werk wurde und lässt die Poesie mit Texten von Clemens Brentano, Joseph von Eichendorff und Georg Heym leuchten. Musikalisch packt mich das Werk auf ganzer Linie, zumal auch hier eine gewisse Weiterentwicklung durch den Einsatz von Streichern und einer Bariton-Ukulele zu erkennen ist.
Es bleibt dabei: Für mich ist „Das Leuchten der Poesie“ wieder einmal ein rundum gelungenes Werk.
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Beatnik
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Re: November 2023

Beitrag von Beatnik »

Mit Spirit Of John Morgan habe ich zweimal Auftritte gehabt, ein ganz lieber Mensch, der leider nicht mehr unter uns weilt.

Spirit Of John Morgan • Spirit Of John Morgan (1969)



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Lavender
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Re: November 2023

Beitrag von Lavender »

Tranceformer hat geschrieben: Di 21. Nov 2023, 03:51 Bild
Meine TOP 30 des Jahres 2023
Platz 3
...
03 Schwarzbrenner – Das Leuchten der Poesie (CD)
04 Eddy 9 V – Capricorn
05 Eric Johanson – The Deep And The Dirty
06 Ally Venable – Real gone
07 Various Artists – Tell Everybody
08 Dropkick Murphys – Okemah Rising
09 Israel Nash - Ozarker
10 Melanie Wiegmann & Carl Carlton – Glory Of Love
11 Andreas Kümmert – Working Class Hero
12 Bukahara – Tales Of The Tides
13 Vanja Sky – Reborn
14 Samantha Fish & Jesse Dayton - Death Wish Blues
15 Simone Kopmajer – With Love
16 Various Artists – Stoned Cold Country
17 Taj Mahal – Savoy
18 The Teskey Brothers The Winding Way
19 Rodrigo Y Gabriela - In Between Thoughts...a New World
20 Bruce Cockburn - O Sun O Moon
21 Joe Bonamassa- Blues Deluxe Vol. 2
22 Rebekka Bakken – Always On My Mind
23 Ghalia Volt – Shout Sister Shout
24 Charly Watts – Anthology
25 High South – Feel This Good
26 Ashley Sherlock – Just a name
27 Connor Selby – Connor Selby
28 Heinz Rudolf Kunze – Können vor Lachen
29 Jethro Tull – Rökflöte
30 Lucinda Williams – Stories From The Rock And Roll Heart
Unter meinen TOP 30 des Jahres hat sich heute auf Platz 3 die einzige CD im Rennen „geschmuggelt“. Nein, die CD „Das Leuchten der Poesie“ gehört genau hierher, nichts da, geschmuggelt. Bester Blues, verpackt in klassischen Texten und dies bereits zum 14. Mal. Wolfgang Becker geht mit seinen Mitstreitern einen konsequenten Weg und dieser liegt stringent neben sämtlichen Mainstream-Pfaden und so belegt Schwarzbrenner eine Genre-Schublade ganz für sich allein.
Es ist schon einige Jahre her, dass ich mit dem Schwarzbrenner-Virus infiziert wurde. Die Begeisterung für den Ratinger Schwarzbrenner-Blues ist bei mir ungebremst vorhanden.
In ihrem neuen Werk sind es für mich die nachdenklichen Töne und Verse, die mich in ihren Bann ziehen. Da ist gleich der Opener „Oh helles Licht“, Text von Andreas Gryphius (1616-1664) und „Der Himmel treibt die Luft“ von Paul Fleming (1609-1640). Im Booklet der CD ist nachzulesen, dass Gryphius und Fleming mit ihren Versen die Grausamkeiten des Dreißigjährigen Krieges aufarbeiteten. Mich fesseln diese beiden Darbietungen. Ich spüre die in den Worten steckende Dramatik, die Angst des Ungewissen, den Schmerz der Trennung, ja die Grausamkeiten des Krieges. Beim Erscheinen der CD stellte ich mir die Frage, was hat sich getan, warum hat die Menschheit noch immer nicht dazu gelernt. Und selbst in den zurückliegenden Monaten ist alles nur noch schlimmer geworden. Und so ist die Frage, wie es Wolfgang Becker immer wieder gelingt, bei seinen Recherchen Texte zu finden, die so prägnant den aktuellen Zeitgeist treffen, immer noch aktuell. Dabei achtet der Mastermind darauf, dass das Album kein düsteres Werk wurde und lässt die Poesie mit Texten von Clemens Brentano, Joseph von Eichendorff und Georg Heym leuchten. Musikalisch packt mich das Werk auf ganzer Linie, zumal auch hier eine gewisse Weiterentwicklung durch den Einsatz von Streichern und einer Bariton-Ukulele zu erkennen ist.
Es bleibt dabei: Für mich ist „Das Leuchten der Poesie“ wieder einmal ein rundum gelungenes Werk.
:clap: Eine sehr, sehr schöne Rezension zu einem wunderschönen Album, das sich natürlich auch in meiner Sammlung befindet.
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Lavender
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Re: November 2023

Beitrag von Lavender »

Den Morgen beginne ich mit schönen, ruhigen Klängen von Eric Clapton und wünsche Euch einen schönen Tag.
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Re: November 2023

Beitrag von Emma Peel »

Molly Tuttle & Golden Highway "Crooked Tree" -2022-

Bluegrass mit schönen Harmoniegesängen und dominierenden Banjo, Mandoline und Fiddlespiel



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Re: November 2023

Beitrag von Waldmeister »

meine gestrige unterwegs-musik. manchmal reiche ich sowas gern nach. :twisted:

es war ein grossteils bewölkter spätnachmittag und frühabend, ich hatte zuerst einen termin und danach war ich dann zu fuss ein paar stunden lang durch die stadt unterwegs. ist zwar logisch, dennoch betone ich das immer wieder: dabei wähle ich immer wege mit möglichst wenig verkehrslärm, eben wegen der musik. bin da seit jahren weit penibler als früher, als ich noch ein recht sorgloser, fast durchschnittlicher musikhörer war.


rush - permanent waves (1980)

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babe ruth - first base (1972)

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alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!

es trifft mich sehr hart, dass die signatur-beschränkungen recht streng sind.
wollte eigentlich eine längere haben. NIX GUT!!
:twisted: :silent:
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Re: November 2023

Beitrag von Beatnik »

Weiter hier mal wieder ein bisschen Kim Simmonds. 8-)

Savoy Brown • Strange Dreams (2003)



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Re: November 2023

Beitrag von Waldmeister »

Emma Peel hat geschrieben: Mo 20. Nov 2023, 17:46 Caravan "Cunning Stunts" -1975-

gefällt mir noch ziemlich gut, die kurzen songs sind hübsch und der longtrack ist besonders hörenswert. nach cunning stunts werden caravan dann nochmals etwas poppiger, da bin ich noch unschlüssig. es kann gut sein, dass das daher mein letztes von ihnen bleiben wird. euer kollege triskell (den ich aus der ewig zurückliegenden rockzirkus-zeit ein wenig kenne) hört auch die 80er sachen regelmässig, das ist mir immer wieder mal aufgefallen. 8-)

und wie geht´s dir damit?
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Re: November 2023

Beitrag von Waldmeister »

Louder Than Hell hat geschrieben: So 19. Nov 2023, 23:44
BRAIN hat geschrieben: So 19. Nov 2023, 23:16 Catherine Ribeiro+Alpes - Paix (1972)

Avant-Folk aus Frankreich, sehr schöne Singstimme und wilde Experimente.
Ich habe mir vor einigen Jahren die Viererbox des Mädels zugelegt und war überrascht, was es in dem etwas schläfrigen Frankreich doch an interessanter Musik gab, die es zwischen Avandgart Folk und innovativen Prog so gab. Für mich war es ein Quell an eigenwilliger Musikstrukturierung und vertrauten Pfaden, also Musik, die in gewisser Weise den Rahmen sprengte, aber doch auf vertrauten Wegen wandelte.

mein bisheriger eindruck ist, dass es in frankreich ziemlich viele interessante bands in den 70ern gab. wenn man sich auf prog und jazzrock beschränkt, ist das schon einiges... dann noch der folk dazu und dann wird es wirklich viel. beim folk bin ich aber jedes mal negativ überrascht weil vieles abseits von malicorne, tri yann und stivell anscheinend nie in cd-form erschienen ist. ausser in einzelnen fällen, klar. wegen recht grosser ähnlichkeit dieser traditionelleren folk-bands würde ich da nur manches unbedingt haben wollen, aber selbst das scheint schwer machbar.

und bei ribeiro und ihrer band, da muss ich auch noch tätig werden. :?
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!

es trifft mich sehr hart, dass die signatur-beschränkungen recht streng sind.
wollte eigentlich eine längere haben. NIX GUT!!
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Re: November 2023

Beitrag von Alexboy »

Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 20. Nov 2023, 23:00
Alexboy hat geschrieben: Mo 20. Nov 2023, 15:13 Mainhorse: Mainhorse -1971- HArt-Rock aus der Schweiz :beer:

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Moon Letters – Until They Feel The Sun -2019- ArtRock aus Seattle :clap:

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