Noch ein wenig deftiger Ami Punk bei mir mit einer Scheibe des Black Flag Gitarristen. Ich bin ja ein ziemlicher Fan des Labels SST Records. Leider kam das brutal geile Zeugs schon ewig nicht mehr in den Player.
Greg Ginn • Let It Burn (Because I Don't Live There Anymore) (1994)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Hier kracht's noch ein bisschen.
Ein bärenstrakes Punkrock Album mit Betonung auf ROCK. Politisch engagiert, ging die Band nach ein paar bockstarken Alben leider in die Knie, als ihr Songschreiber und Gitarrist Phil Suchomel überraschend starb.
Naked Aggression • Gut Wringing Machine (1998)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 11. Mai 2024, 14:57
Es wird mal wieder Zeit für ein wenig Krach hier in der Bude.
Nomeansno • Why Do They Call Me Mr. Happy ? (1993)
Die Band aus Kanada hat schon damals richtig begeistert, weil sie im Gegensatz zu anderen Bands strukturiert ihre Songs rausgerotzt haben. Und ja, sie beherrschten nicht nur ihre Instrumente, sondern konnten auch richtig spielen.
Moin in die Runde. Heute morgen besuche ich mal wieder den Star-Club in Hamburg. Ich hatte mir da eine 10 LP-Box zugelegt und bin völlig überrascht von der ausgezeichneten Klangqualität dieser Aufnahmen. Ich weiss, dass die zehn hier versammelten Originalalben schon vor Jahren auch auf CD erschienen sind, kannte sie aber in ihren CD-Versionen nicht. Beeindruckendes Box Set mit zehn ausgewählten hochkarätigen Beat-Aufnahmen.
Various Artists • The Original Star-Club Records (1980)
Grade läuft hier das Album Nummer 2: Star-Club Show 2: Shorty And Them / The Roadrunners
Dateianhänge
08 - Dimples.mp3
(13.67 MiB) 139-mal heruntergeladen
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Nun gibt's bei mir ein Wiederhören mit Karen und Richard Carpenter. Ihr 73er Album "Now And Then" suche ich noch in Top-Zustand als Orginal Vinyl, dreifach aufklappbar. Bisher leider ohne Erfolg. Meist ist entweder die Platte heruntergenudelt, oder das Cover ist in schlechtem Zustand. Aber man kann ja warten....die CD ist ja auch noch da.
The Carpenters • Now And Then (1973)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Beatnik hat geschrieben: ↑So 12. Mai 2024, 11:06
Nun gibt's bei mir ein Wiederhören mit Karen und Richard Carpenter. Ihr 73er Album "Now And Then" suche ich noch in Top-Zustand als Orginal Vinyl, dreifach aufklappbar. Bisher leider ohne Erfolg. Meist ist entweder die Platte heruntergenudelt, oder das Cover ist in schlechtem Zustand. Aber man kann ja warten....die CD ist ja auch noch da.
The Carpenters • Now And Then (1973)
Die Carpenters stehen auf meiner Beliebtheits-Skala auf Augenhöhe mit Black Sabbath
Das von mir meistgehörteste Album der Band! Und weil ich Nazareth immer rauf und runter gespielt habe, waren die Alben dementsprechend auch abgenudelt.
Habe mir deswegen das Reissue gegönnt und ich muss sagen: das passt!!!
If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
Die zweite, die ich von denen sehr oft gehört habe:
Nazareth - "Razamanaz" (1973/2019)
Auch hier war das Original abgenudelt. Auch hier habe ich mir das remasterte Reissue angeschafft! Und Leute, was haben die hier eine fantastische Arbeit geleistet!! Lohnt sich allemal!!
If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
Maranx hat geschrieben: ↑So 12. Mai 2024, 14:35. . . Nazareth - "Nazareth" (1971/2019)
Das von mir meistgehörteste Album der Band! Und weil ich Nazareth immer rauf und runter gespielt habe, waren die Alben dementsprechend auch abgenudelt.
Habe mir deswegen das Reissue gegönnt und ich muss sagen: das passt!!!
Ich muss gestehen, dass das bis heute mit weitem Abstand mein Lieblingsalbum von Nazareth ist.
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Maranx hat geschrieben: ↑So 12. Mai 2024, 15:15
Die zweite, die ich von denen sehr oft gehört habe:
Nazareth - "Razamanaz" (1973/2019)
Auch hier war das Original abgenudelt. Auch hier habe ich mir das remasterte Reissue angeschafft! Und Leute, was haben die hier eine fantastische Arbeit geleistet!! Lohnt sich allemal!!
green-brain hat geschrieben: ↑So 12. Mai 2024, 14:03
Beatnik hat geschrieben: ↑So 12. Mai 2024, 11:06
Nun gibt's bei mir ein Wiederhören mit Karen und Richard Carpenter. Ihr 73er Album "Now And Then" suche ich noch in Top-Zustand als Orginal Vinyl, dreifach aufklappbar. Bisher leider ohne Erfolg. Meist ist entweder die Platte heruntergenudelt, oder das Cover ist in schlechtem Zustand. Aber man kann ja warten....die CD ist ja auch noch da.
The Carpenters • Now And Then (1973)
Die Carpenters stehen auf meiner Beliebtheits-Skala auf Augenhöhe mit Black Sabbath
Ganz große Klasse
Aber wahrscheinlich nur, weil das Geschwisterpaar eine ähnlich harte Kelle spielt wie Black Sabbath.
Auch bei mir dreht sich noch ein wenig good old vinyl...ganz klar eines meiner Inselalben. Alleine "When It's Over" habe ich sicher schon tausendmal gehört seit damals. Was für eine Wuchtbrumme! Den Knaller könnte ich mir in Dauerschleife anhören, auch heute noch. Magisch. Oder die massive Feedback-Orgie im Titelstück. Sooo geil.
Wipers • Youth Of America (1981)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Auch wenn der Stern Free nicht mehr über die einstige Strahlkraft verfügte, so handelt es sich hier um eine schöne Ergänzung meiner Free Platten Sammlung
Beatnik hat geschrieben: ↑So 12. Mai 2024, 19:20
Auch bei mir dreht sich noch ein wenig good old vinyl...ganz klar eines meiner Inselalben. Alleine "When It's Over" habe ich sicher schon tausendmal gehört seit damals. Was für eine Wuchtbrumme! Den Knaller könnte ich mir in Dauerschleife anhören, auch heute noch. Magisch. Oder die massive Feedback-Orgie im Titelstück. Sooo geil.
Wipers • Youth Of America (1981)
Ich denke mal neben Brain sind wir die einzigen Fans dieses Trios. Für mich waren sie neben Tuxedomoon die beste Bands aus den 80ern. Dass ich sie auch live erlebt habe, habe ich bereits 327 mal erwähnt und werde es auch künftig tun.
Ein wahres Sahneschnittchen, das ich hier im Forum kennengelernt habe. Wer der Verantwortliche der Verführer dafür war, vermag ich nicht mehr einzuschätzen. Laut Discogs haben sie aber noch weitere Platten herausgebracht. Sind die ebenfalls hörenswert?
Vincent Price hat geschrieben: ↑Mo 13. Mai 2024, 11:27
(1976)
Leider habe ich sie nur einmal live gesehen, und zwar, nachdem dieses Album erschienen ist. Unvergesslich! Etwas mainstreamiger als vorher, aber das muss man jedem Künstler zugestehen.
Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 13. Mai 2024, 15:23Carol Of Harvest "Same" -1978-
Folkiges aus deutschen Landen ....
Ein unter Sammlern sehr geschätztes Album dieser Nürnberger Band. Ich finde es furchtbar langweilig, aber das soll niemand den Spaß daran verderben. Es springt einfach kein Funke zu mir über.
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 12. Mai 2024, 23:58Quiver "Same" -1971-
Ein wahres Sahneschnittchen, das ich hier im Forum kennengelernt habe. Wer der Verantwortliche der Verführer dafür war, vermag ich nicht mehr einzuschätzen. Laut Discogs haben sie aber noch weitere Platten herausgebracht. Sind die ebenfalls hörenswert?
der direkte nachfolger wusste auch zu gefallen, ihre erste hat für mich aber definitiv die nase vorn..
JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Mo 13. Mai 2024, 17:36
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 12. Mai 2024, 23:58Quiver "Same" -1971-
Ein wahres Sahneschnittchen, das ich hier im Forum kennengelernt habe. Wer der Verantwortliche der Verführer dafür war, vermag ich nicht mehr einzuschätzen. Laut Discogs haben sie aber noch weitere Platten herausgebracht. Sind die ebenfalls hörenswert?
der direkte nachfolger wusste auch zu gefallen, ihre erste hat für mich aber definitiv die nase vorn..
Das ist doch mal eine Ansage. Dann warst du wohl der Verführer ....
JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Mo 13. Mai 2024, 17:36
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 12. Mai 2024, 23:58Quiver "Same" -1971-
Ein wahres Sahneschnittchen, das ich hier im Forum kennengelernt habe. Wer der Verantwortliche der Verführer dafür war, vermag ich nicht mehr einzuschätzen. Laut Discogs haben sie aber noch weitere Platten herausgebracht. Sind die ebenfalls hörenswert?
der direkte nachfolger wusste auch zu gefallen, ihre erste hat für mich aber definitiv die nase vorn..
Das ist doch mal eine Ansage. Dann warst du wohl der Verführer ....
Heute ist bei mir mein erstes Album von Luther Allison eingetroffen. Es heißt ""Let`s Try It Again - Live '89". Was ich jetzt schon sagen kann ist, dass es atmosphärisch ein ungemein gutes Alum ist. Schön, dass ich immer wieder solche Aufnahmen, auch älteren Datums, erwischen kann. Man höre sich mal den Song "Freedom". Die Aufnahme zu diesem LIve-Konzert entstand im "Quasimodo" in Berlin und zwar vom 22 bis 25 Mai 1989. Luther tritt hier u.a. gemeinsam mit seinem Sohn Bernhard Allison auf.
81S2sY4azRL._UF894,1000_QL80_DpWeblab_.jpg (66.88 KiB) 1239 mal betrachtet
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Heute lief hier kaum Musik, es war einfach zu schönes Terrassenwetter
Zum Abend noch eine feine Portion Blues, mit dem Ex-Manfred Mann Sänger Paul Jones plus den Gründungsnasen von McGuinness Flint und der John Dummer Band.
The Blues Band • The Official Blues Band Bootleg Album (1980)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Auf seinem zweiten Album wurde er von einer Schar prominenter Musiker wie Paul McCartney, Ringo Starr, George Harrison, um nur einige zu nennen, unterstützt.
Bei uns war auch astreines Frühlingswetter. Ich hockte allerdings mit meinem Heuschnupfen den ganzen Tag im Haus und hatte wieder einmal viel Zeit, Musik zu hören.
Jetzt gibt es mal wieder Canned Heat.
20240513_224152.jpg (85.75 KiB) 1200 mal betrachtet
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Tranceformer hat geschrieben: ↑Mo 13. Mai 2024, 19:05
The Blues Band – So Long
„So Long“ soll, glaubt man den Aussagen der Band das letzte Album der Blues Band sein. Warten wir es ab. Jedenfalls ist das 2022 eingespielte Werk schlicht klasse. Was Gary Fletcher, Paul Jones, Dave Kelly Tom McGuinness und Rob Townsend zusammen getragen haben, klingt locker, relaxt, überzeugt schlicht auf ganzer Linie. Gleich zu Beginn setzt Dave Kelly mit seinem souligem Gesang bei „Hard Times Killing Flour“ ein erstes Ausrufezeichen. Sofort zieht Paul Jones bei „Sweet Sweet Girl“ nach und stellt beeindruckend unter Beweis, dass er es ebenfalls noch so richtig drauf hat.
Um hier aber keinen falschen Eindruck zu hinterlassen, die 16 Werke sind kein Sängerwettstreit zwischen Kelly und Jones. Je sechs Mal stehen Dave Kelly und Paul Jones am Mikro, je zwei Mal dürfen Gary Fletcher und Tom McGuinness ran. Klar, dies macht das Gesamtwerk sehr abwechslungsreich. Mit jedem Hördurchgang gehen die Songs mehr ins Ohr, werden immer noch einen Tick besser. Gern würde ich an dieser Stelle den Top-Song benennen, kann ich aber nicht, denn hier ist jeder einzelne Song ein kleines Juwel. Habe ich mich gerade darauf verständigt, dass „Hoggin´“ mein Lieblingssong wird, kommt mir auf einmal „Big Girl“, gesungen von Dave Kelly, dazwischen. Selbst ein erneuter Cover von „To Love Somebody“ erhält im Gewand der Blues Band wieder einen ganz neuen, frischen Charakter.
Vielfach verpuffen ja solche Ankündigungen wie „letztes Album“ und dann kommt doch noch was. Bei „So Long“ kann man nur anfügen „Hoffentlich kommt da noch was“.
Mir bleibt ein kleiner Trost: Aus der langen Diskographie ist „Lo Long“ das zehnte Blues Band-Album in meiner Sammlung. Da gibt es noch einiges aufzuarbeiten.
Mein damaliger Chef war Blueser und entsprechend viel von dieser Spielart lief bei uns am Arbeitsplatz. Und natürlich waren auch die Blues Band vertreten.
Als junger Bengel habe ich Joan Armatrading einmal live erlebt und zwar in einer Rockpalast Nacht in Essen in der Grugahalle. Für mich war das bis heute hin ein unvergessliches Konzerterlebnis. Einige Alben befinden sich deshalb auch in meiner Sammlung von dieser tollen Musikerin.
Joan Armatrading
Album: To The Limit
Erscheinungsjahr: 1978
20240513_225128.jpg (83.36 KiB) 1189 mal betrachtet
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Tranceformer hat geschrieben: ↑Mo 13. Mai 2024, 19:05
The Blues Band – So Long
„So Long“ soll, glaubt man den Aussagen der Band das letzte Album der Blues Band sein. Warten wir es ab. Jedenfalls ist das 2022 eingespielte Werk schlicht klasse. Was Gary Fletcher, Paul Jones, Dave Kelly Tom McGuinness und Rob Townsend zusammen getragen haben, klingt locker, relaxt, überzeugt schlicht auf ganzer Linie. Gleich zu Beginn setzt Dave Kelly mit seinem souligem Gesang bei „Hard Times Killing Flour“ ein erstes Ausrufezeichen. Sofort zieht Paul Jones bei „Sweet Sweet Girl“ nach und stellt beeindruckend unter Beweis, dass er es ebenfalls noch so richtig drauf hat.
Um hier aber keinen falschen Eindruck zu hinterlassen, die 16 Werke sind kein Sängerwettstreit zwischen Kelly und Jones. Je sechs Mal stehen Dave Kelly und Paul Jones am Mikro, je zwei Mal dürfen Gary Fletcher und Tom McGuinness ran. Klar, dies macht das Gesamtwerk sehr abwechslungsreich. Mit jedem Hördurchgang gehen die Songs mehr ins Ohr, werden immer noch einen Tick besser. Gern würde ich an dieser Stelle den Top-Song benennen, kann ich aber nicht, denn hier ist jeder einzelne Song ein kleines Juwel. Habe ich mich gerade darauf verständigt, dass „Hoggin´“ mein Lieblingssong wird, kommt mir auf einmal „Big Girl“, gesungen von Dave Kelly, dazwischen. Selbst ein erneuter Cover von „To Love Somebody“ erhält im Gewand der Blues Band wieder einen ganz neuen, frischen Charakter.
Vielfach verpuffen ja solche Ankündigungen wie „letztes Album“ und dann kommt doch noch was. Bei „So Long“ kann man nur anfügen „Hoffentlich kommt da noch was“.
Mir bleibt ein kleiner Trost: Aus der langen Diskographie ist „Lo Long“ das zehnte Blues Band-Album in meiner Sammlung. Da gibt es noch einiges aufzuarbeiten.
Das Cover spricht einfach Bände und lässt der Fantasie alle Türen offen. Und ja, die Musik spricht wieder für sich und deine Anmerkungen haben alles wieder auf den Punkt gebracht. Und bei Songjuwelen sollte man nicht abwägen, sondern sich einfach von der Musik treiben lassen.
Lavender hat geschrieben: ↑Mo 13. Mai 2024, 23:01
Als junger Bengel habe ich Joan Armatrading einmal live erlebt und zwar in einer Rockpalast Nacht in Essen in der Grugahalle. Für mich war das bis heute hin ein unvergessliches Konzerterlebnis. Einige Alben befinden sich deshalb auch in meiner Sammlung von dieser tollen Musikerin.
Joan Armatrading
Album: To The Limit
Erscheinungsjahr: 1978
The Lords Of Altamont "Tune In Turn On Electrify" -2021-
Vintagerock aus den 70ern in die Zeit von heute und jetzt verrsetzt, nichts sensationelles Neues, aber immerhin Musik, die an ihren Grundfesten festhält ....
nixe hat geschrieben: ↑Di 14. Mai 2024, 16:48 Jonas Lindberg - '21 Miles from Nowhere
Da gibt es von mir ein ganz großes "Like", denn das Album von Jonas Lindberg befindet sich in meiner Sammlung und es ist ein wahrer Hochgenuss des Progrock.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Lavender hat geschrieben: ↑Mo 13. Mai 2024, 23:01
Als junger Bengel habe ich Joan Armatrading einmal live erlebt und zwar in einer Rockpalast Nacht in Essen in der Grugahalle. Für mich war das bis heute hin ein unvergessliches Konzerterlebnis. Einige Alben befinden sich deshalb auch in meiner Sammlung von dieser tollen Musikerin.
Joan Armatrading
Album: To The Limit
Erscheinungsjahr: 1978
20240513_225128.jpg
Ich hab 20 schwarze Scheibchen von ihr in meiner Sammlung. Eigentlich gar nicht mal so sehr meine Art Mucke, aber ich mag ihre Stimme sehr. Zudem ist Joan Armatrading eine sehr sympathische Frau, die wirklich was zu sagen hat. Kennengelernt hab ich sie und ihre Musik - wie so viele andere Sachen auch zu der Zeit - mit einem im TV ausgestrahlten Rockpalast-Konzert.
JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Di 14. Mai 2024, 06:32Eric Burdon & The Animals-Winds Of Change(1967)
Ein Album, das ich erst Jahrzehnte später für mich entdeckt habe ... durch die ELECTRIC MOON-Coverversion von "Hotel Hell", bei dem meine gute Freundin Komet Lulu trällert.
JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Di 14. Mai 2024, 06:32Eric Burdon & The Animals-Winds Of Change(1967)
Ein Album, das ich erst Jahrzehnte später für mich entdeckt habe ... durch die ELECTRIC MOON-Coverversion von "Hotel Hell", bei dem meine gute Freundin Komet Lulu trällert.
ja einer DER hammersongs hier drauf!
elektrischer mond oder planeten-frau nix kennen
Lavender hat geschrieben: ↑Di 14. Mai 2024, 17:23
Schön entspannte Musik. Auf der Terrasse sitzen, ein kühles alkoholfreies Bierchen und das laue Lüftchen genießen.
Van Morrison
Album: Beautiful Vision
Erscheinungsjahr: 1982
Warum alkoholfrei ? Mit Alkohol ist manchmal auch nicht schlecht
Immer, wenn du meinst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein kleines Bier daher
Kröter hat geschrieben: ↑Mi 15. Mai 2024, 00:11
In ein paar Tagen sehe ich Brant Bjork mal wieder live ... da isses schon unglaublich, dass dieser Klassiker hier bereits 32 Jahre auf dem Buckel hat:
KYUSS - Blues For The Red Sun (1992)
Und ich habe Brant Bjork mit Band in dem damaligen Zeitfenster zumindestens einmal im Hamburger Docks gesehen.
Kröter hat geschrieben: ↑Mi 15. Mai 2024, 00:11
In ein paar Tagen sehe ich Brant Bjork mal wieder live ... da isses schon unglaublich, dass dieser Klassiker hier bereits 32 Jahre auf dem Buckel hat:
KYUSS - Blues For The Red Sun (1992)
Und ich habe Brant Bjork mit Band in dem damaligen Zeitfenster zumndestens einmal im Hamburger Docks gesehen.
Ich hab zumindest noch Kyuss Lives miterleben können. Im Sommer 2011 war das ... erst Neurosis (mit Ufomammut als Vorband) und eine Woche später dann die Wüstensöhne, beide Konzerte im Dortmunder FZW.
Ein herrlicher experimenteller Ausflug. Als Bonustrack auf den Releases von longhair enthalten. Ist während der Aufnahmen zu diesem Album entstanden, hat es aber nicht auf die LP geschafft.
Die Vinyl - Ausgabe von "The Last Waltz" befindet sich bereits seit etlichen Jahren in einer Sammlung. Da ich die CD Version für einen Kurs von 3 Euro erstehen konnte, habe ich nicht widerstehen können. Ich liebe dieses Konzert halt sehr.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
green-brain hat geschrieben: ↑Mi 15. Mai 2024, 14:26
Lavender hat geschrieben: ↑Di 14. Mai 2024, 17:23
Schön entspannte Musik. Auf der Terrasse sitzen, ein kühles alkoholfreies Bierchen und das laue Lüftchen genießen.
Van Morrison
Album: Beautiful Vision
Erscheinungsjahr: 1982
Warum alkoholfrei ? Mit Alkohol ist manchmal auch nicht schlecht
Immer, wenn du meinst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein kleines Bier daher
Verträgt sich mit meinen Medikamenten nicht so gut. Hin und wieder gönne ich mir aber mal ein "richtiges" Bier oder ein Glas Wein.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Kröter hat geschrieben: ↑Mi 15. Mai 2024, 15:23KILLING JOKE - Brighter Than A Thousand Suns (1986)
Eine meiner liebsten Punk Bands, die aber doch so ein wenig anders klangen und insofern etwas Besonderes für mich waren. Ihr Debüt war ein absoluter Knaller und das Folgealbum "What's This For...!" der reinste Wahnsinn. Danach kehrte etwas Ruhe ein, ehe das Album "Night Time" 1985 weitere Türen öffnete und einem breiteren Publikum bekannt wurde. Und nach "Brighter Than A Thousand Suns" habe ich die Band ein wenig aus den Augen verloren .....
Doppel-LP mit Aufnahmen von verschiedenen Konzerten. Mir gefällt hier die Songliste total gut!! Und wer hier mitmacht: Average White Band, Etta James, Herbie Mann, David Newman, Richard Tee
If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
Hinter Iron And Wine verbirgt sich der amerikanische Singer- und Songwriter Samuel Beam, der sich mehr den berührenden und zugleich verhaltenen Klängen verschrieben hat.
Emma Peel hat geschrieben: ↑Do 16. Mai 2024, 09:22Iron And Wine "Our Endless Numbered Days" -2004-
Hinter Iron And Wine verbirgt sich der amerikanische Singer- und Songwriter Samuel Beam, der sich mehr den berührenden und zugleich verhaltenen Klängen verschrieben hat.
Der Künstler gefällt mir auch gut! Bei mir steht im Regal: "The Shepherd's Dog" von 2007
If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
In der Juni Ausgabe der eclipsed wurde Beth Gibbons Album "Lives Outgrow" zur Platte des Monats gekürt. Das habe ich mir gekauft. Es ist stimmungsmäßig eher ein Album für den Herbst bzw. Winter, aber es ist richtig, richtig gut. Werde mich sicherlich noch ausführlicher zu dem Album äußern.
20240516_124346.jpg (34.88 KiB) 1352 mal betrachtet
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Atemberaubend guter Hardrock aus Südamerika. Der Instrumentalteil, der die letzten 2/3 des Tracks ausmacht, ist einfach nur göttlich. Aber der Gesang im ersten Drittel ist nicht zu ertragen! Deswegen 2 Punkte Abzug
Emma Peel hat geschrieben: ↑Do 16. Mai 2024, 09:22Iron And Wine "Our Endless Numbered Days" -2004-
Hinter Iron And Wine verbirgt sich der amerikanische Singer- und Songwriter Samuel Beam, der sich mehr den berührenden und zugleich verhaltenen Klängen verschrieben hat.
Der Künstler gefällt mir auch gut! Bei mir steht im Regal: "The Shepherd's Dog" von 2007
Schön, dass du dich auch für diese Art von Musik begeistern kannst.