
August 2025
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Re: August 2025

„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: August 2025
Cassandra Wilson – Blue Light ’Til Dawn (1993)
Mit Blue Light ’Til Dawn beschritt Cassandra Wilson Anfang der 90er neue Wege: Statt auf übliche Jazzstandards zu setzen, verwebt sie Blues, Folk und zeitgenössische Jazzklänge zu einer nächtlich-melancholischen Stimmung.
Die Arrangements sind bewusst reduziert, oft akustisch, und lassen ihrer warmen, leicht rauchigen Stimme den Raum, um Geschichten zu entfalten.
Coverversionen wie Come On In My Kitchen oder Black Crow wirken hier wie neu geboren, während die Eigenkompositionen das Konzept stimmig abrunden.

Mit Blue Light ’Til Dawn beschritt Cassandra Wilson Anfang der 90er neue Wege: Statt auf übliche Jazzstandards zu setzen, verwebt sie Blues, Folk und zeitgenössische Jazzklänge zu einer nächtlich-melancholischen Stimmung.
Die Arrangements sind bewusst reduziert, oft akustisch, und lassen ihrer warmen, leicht rauchigen Stimme den Raum, um Geschichten zu entfalten.
Coverversionen wie Come On In My Kitchen oder Black Crow wirken hier wie neu geboren, während die Eigenkompositionen das Konzept stimmig abrunden.

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Re: August 2025
Lost And Found "Forever Lasting Plastic Words" -1968-
US Psychdelic, teils mit Popelementen versehen ....

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Re: August 2025
Ein sehr schönes Album, meine Favoriten sind u. a. "Silk Degrees" und "Down Two Then Left".BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 9. Aug 2025, 23:15 Boz Scaggs - My Time (1972)
Aufgenommen 1972, halb in den CBS Studios in San Francisco und halb in den Muscle Shoals Sound Studios, zeigt "My Time", Boz Scaggs' fünftes Album, einen Künstler im Transformationsprozess zwischen kalifornischem Blue-eyed soul und dem funky Southern Soul von Alabama.
Mit "Hello My Lover" und "Freedom for the Stallion" coverte Scaggs zwei Allen Toussaint Songs, die die Grundstimmung des Albums gut einfangen: elegante, etwas elegische, gefühlvolle Musik.
Der Eröffnungstrack und einzige Single des Albums, "Dinah Flo", weist bereits den Weg zu "Silk Degrees".
Aber Boz' erfolgreiche Zeit sollte erst vier Jahre später kommen.
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Re: August 2025
Alan Parsons Project – I Robot (1977)
Mit I Robot legte Alan Parsons Project eines seiner markantesten Werke vor – ein Konzeptalbum, inspiriert von Isaac Asimovs Robotergeschichten.
Die Mischung aus Progressive Rock, Art Rock und elektronischen Klangexperimenten wirkt bis heute futuristisch.
Opulente Arrangements, kristallklare Produktion und der typische Parsons-Sound verschmelzen zu einer atmosphärischen Reise zwischen Mensch und Maschine.
Besonders hervorzuheben sind der majestätische Instrumental-Opener „I Robot“, das eingängige „I Wouldn’t Want to Be Like You“ und das geheimnisvoll-melancholische „Day After Day (The Show Must Go On)“. Ein audiophiler Klassiker, der Technik und Emotion meisterhaft verbindet.

Mit I Robot legte Alan Parsons Project eines seiner markantesten Werke vor – ein Konzeptalbum, inspiriert von Isaac Asimovs Robotergeschichten.
Die Mischung aus Progressive Rock, Art Rock und elektronischen Klangexperimenten wirkt bis heute futuristisch.
Opulente Arrangements, kristallklare Produktion und der typische Parsons-Sound verschmelzen zu einer atmosphärischen Reise zwischen Mensch und Maschine.
Besonders hervorzuheben sind der majestätische Instrumental-Opener „I Robot“, das eingängige „I Wouldn’t Want to Be Like You“ und das geheimnisvoll-melancholische „Day After Day (The Show Must Go On)“. Ein audiophiler Klassiker, der Technik und Emotion meisterhaft verbindet.

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Re: August 2025
Für mich eindeutig ein Meilenstein!BRAIN hat geschrieben: ↑So 10. Aug 2025, 15:33 Alan Parsons Project – I Robot (1977)
Mit I Robot legte Alan Parsons Project eines seiner markantesten Werke vor – ein Konzeptalbum, inspiriert von Isaac Asimovs Robotergeschichten.
Die Mischung aus Progressive Rock, Art Rock und elektronischen Klangexperimenten wirkt bis heute futuristisch.
Opulente Arrangements, kristallklare Produktion und der typische Parsons-Sound verschmelzen zu einer atmosphärischen Reise zwischen Mensch und Maschine.
Besonders hervorzuheben sind der majestätische Instrumental-Opener „I Robot“, das eingängige „I Wouldn’t Want to Be Like You“ und das geheimnisvoll-melancholische „Day After Day (The Show Must Go On)“. Ein audiophiler Klassiker, der Technik und Emotion meisterhaft verbindet.
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Pidou
Es gibt Menschen, die haben einen Horizont mit dem Radius Null.
Und dem sagen sie, Standpunkt!
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