September 2024

[Hawklord]

Alice Cooper - Road

[Emma Peel]

Bad Company "Same" -1974-

Vertraute Klänge am Morgen ....

[Lavender]

bob dylan - desire (1976)

Ein traumhaft gutes Album mit dem ich sehr viele schöne Erlebnisse verbinde.

[Lavender]

Cat Stevens "Tea For The Tillerman" -1970-

Ein Album, das mich auch heute noch berührt ...

Ein schönes Album. Bei jedem Song kommen schöne Erinnerungen in mir hoch. 2020 spielte Cat Stevens das Album nochmals ein und ich finde, dass diese Fassung sich auch recht gut anhört.

Tea For The Tillerman²

[Louder Than Hell]

13th Floor Elevators "The Psychedelic Sounds Of The 13th" -1966-

Steinzeitliche Klänge aus der Garage .....

[Louder Than Hell]

Saga "To Whom In Concerns" -1979-

Zur Abwechslung ein wenig Prog aus den Niederlanden ...

[Kröter]

AMORPHIS - Skyforger (2009)

Meine Lieblingsplatten von ihnen sind allerdings die früheren Werke. Allerdings haben sie sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und sind heute in anderen Spielarten beheimatet.

Ich bin 1994 durch ne Plattenbesprechung von Götz Kühnemund im Rock Hard auf die Band gekommen. Die "Tales from the Thousand Lakes" zählt seit damals zu meinen Insel-Alben und ist unerreicht. Die neueren Alben gefallen mir nicht immer. Die letzte Scheibe ("Halo", 2022) fand ich ganz okay, die davor ("Queen of Time", 2018) fand ich grausam nichtssagend. Live sind AMORPHIS dagegen immer eine Bank.

[Kröter]

Neues Album der niederländischen Urgesteine, das einen ein bissel in die seeligen Zeiten von Amorphis' "Tales from the Thousand Lakes" zurücksegeln lässt ...

OFFICIUM TRISTE - Hortus Venenum (2024)

[Maranx]

Passendes Regenwetter für die Musik...

A.R. & Machines – "71/17 Another Green Journey" (Live At Elbphilharmonie Hamburg)

"Die Grüne Reise" habe ich nicht als original, aber sie steckt auch in diesem Dreier-Album drin: 2-LP live 17 und "Die Grüne Reise" 71 (remastert)
wundere mich gerade selber, warum ich die Livescheiben nicht öfter höre. Bin grad fasziniert davon...

[Emma Peel]

Tir Na Nog "Same" -1971-

Schade, dass dieses Duo nie in die vorderste Reihe der Folkis aufgestiegen ist ...

[Beatnik]

Majic Ship "Same" -1970-

Etwas räudige Psychedelic ....

Die neben jener von Roy Buchanan genialste Cover-Version von "Down By The River", doch alles andere auf dem Album gefällt mir leider nicht.

[Louder Than Hell]

Passendes Regenwetter für die Musik...

A.R. & Machines – "71/17 Another Green Journey" (Live At Elbphilharmonie Hamburg)

"Die Grüne Reise" habe ich nicht als original, aber sie steckt auch in diesem Dreier-Album drin: 2-LP live 17 und "Die Grüne Reise" 71 (remastert)
wundere mich gerade selber, warum ich die Livescheiben nicht öfter höre. Bin grad fasziniert davon...

Derartige Klänge schwappten mir schon 1972 in der Hamburger Musikhalle entgegen, als A.R. & Machines im Vorprogramm von Steamhammer auftraten.

[Kröter]

CLAUDIO SIMONETTI - Demoni (OST / 1985)

[Louder Than Hell]

Free "Fire And Water" -1969-

[Louder Than Hell]

Yuya Uchida & The Flowers "Challenge" -1969-

Fernöstliche Psychedelic aus Japan ....

[Maranx]

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Clannad – "In Concert" (1978)

Livestücke von der Swiss Tour '78...das längste Stück "Níl Sé'n Lá" mit 11 Minuten hatte es seinerzeit sogar in unsere Rockdisco geschafft und war ein Tanzflächenfüller!!

[Tranceformer]

Journey – Live In Houston 1981 Escape Tour (DLP, 2022)
Sommerzeit – Festivalzeit. Und bevor der Sommer sich in diesen Tagen komplett verabschiedet und einem schönen Herbst weicht, genieße ich den Arenarock noch einmal per Konserve und wiege mich so im Flair eines Stadionrockfestivals. Was passt da besser als Journey, wenngleich dieses 81er Konzert nicht in einem Stadion eingespielt wurde, doch die passenden Songs sind dabei.
2022 erschien die DLP, die bereits 2005 als DVD und CD veröffentlichte wurde. Die Band hatte gerade erste Umbesetzung hinter sich. Für den Gesang zeichnete nicht mehr Gregg Rolie verantwortlich sondern Steve Perry.
Was Journey hier zu Gehör bringen, ist genau das, was von ihnen erwartet wird, perfekte Rockmusik, Arenarock, hochenergetisch präsentiert. Übrigens, nur am Rande; Gregg Rolie bediente in der Band von Carlos Santana die Tasten am Keyboard. Doch nicht nur er allein, auch Neil Schon spielte neben Coarlos Santana die zweite Gitarre. Interessant was dieser Ableger der Santana-Band so musikalisch zaubert, denn mit dem was wir damals so auf „Abraxas“ zu hören bekamen, hat die Darbietung von Journey wirklich nichts zu tun.
Die erste LP-Seite klingt gut, hat für mich aber so einen gewissen Einspielcharakter, wobei der Sound stets perfekt ist. Spätestens auf der zweiten LP-Seite haben die Musiker Betriebstemperatur erreicht. Das jeweilige Solo an den Keyboards von Jonathan Cain respektive Steve Smith am Schlagzeug sind ein eindeutiger Beleg. Gekonnt streuen die Protagonisten ihre Hits ein. Eine erste Dosis gibt es mit „Who´s Cryin´ Now“ und „Where Were You“ bereits auf der zweiten LP-Seite. Auf Seite drei haben Journey „Don´t Stop Believin'“ im Programm. Auf der Zielgeraden dann die volle Dröhnung. Angeführt von „Wheel In The Sky“ folgen „Lovin´Touchin´, Squeezin`“, „Anyway You Want It“ und zum Abschluss „The Party´s Over (Hoplessly In Love)“.
Tolles Sommerabschlusskonzert, perfekter Sound – herrlich!

[nixe]

Strawbs - '77 Burning for You

[Kröter]

CASTLE - Evil Remains (2024)

[Sirius]

P!nk wurde heute 45 Jahre alt, ihre Musik ist ein Crossover zwischen Pop und Rock, ihre Texte oft kritisch und politisch. Interessant ist, dass sie als junges Mädchen unter starkem Asthma litt,und ein Arzt ihr Gesangsunterricht zur Verbesserung der Atemtechnik empfahl.

P!nk ÷ Dear Mr. President


P!nk ÷ Irrelevant