Dezember 2025

Was rotiert auf dem Teller......
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Louder Than Hell
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

MAN "Be Good to Yourself at Least Once a Day" -1972-

73 sah ich sie erstmalig live und weitere Konzerte folgten. Live waren sie einfach eine Macht .....

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Lavender
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Lavender »

Zum Abschluss des Tages.

T. Rex - Dandy In The Underworld (1976)

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„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Louder Than Hell
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Lavender hat geschrieben: Di 9. Dez 2025, 23:22 Zum Abschluss des Tages.

T. Rex - Dandy In The Underworld (1976)


20251209_231641.jpg






Schau an, das Album kenen wir nich gar nicht ..... ;)
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Tranceformer
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Tranceformer »

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Bryan Ferry – Dylanesque
Als Bryan Ferry 2007 sein Album „Dylanesque“ – eine Hommage an das Songwriting-Genie Bob Dylan – veröffentlichte, sicherte ich mir das Werk damals auf CD. Nachdem ich meine physische Musiksammlung in letzter Zeit ausschließlich auf Vinyl umgestellt habe, war es an der Zeit, diesen Titel erneut in die Plattensammlung aufzunehmen. Die Gelegenheit bot sich ideal: Am 14. November erschien die LP in einer limitierten Neuauflage auf rotem Vinyl.
Schon damals spaltete die Umsetzung des Albums die Gemüter, und bis heute gehen die Meinungen über Ferrys Interpretationen weit auseinander. Kritiker bemängelten mitunter die Songauswahl und empfanden die Instrumentierung als zu seicht oder wenig nachhaltig.
Meine persönliche Begeisterung für das Album ist jedoch ungebrochen. Ich sehe Ferrys Ansatz als mutig und durchweg entspannt an. Der hörbare Spaß des Künstlers an der Neuinterpretation der Dylan-Songs kommt seiner eigenen, unverkennbaren Ästhetik voll zur Geltung. Ferrys melancholisch-verträumter Stil, der sich stets an Rhythm’n’Blues anlehnt, kreiert Melodien, getragen von Gitarre, Piano und Orgel, die einen neuen Zugang zu Dylans Werk eröffnen.
Gerade diejenigen, denen Dylans Originale bisher verschlossen blieben, finden hier eine wunderbare Eintrittspforte. Während Ferry- und Roxy Music-Fans diese Interpretationen ohnehin lieben werden, sollten sich auch eingefleischte Dylan-Fans mit dieser eleganten, anderen Perspektive auf das Werk ihres Idols vertraut machen.
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Beatnik
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Beatnik »

Moin...Start in den Tag mit grossem Konzert. Sieht so aus, als würde diese Scheibe öfters mal aufgelegt. Klasse Liveaufnahmen. :yes:

War • War Live (1973)

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Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.

Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Hawklord
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Hawklord »

Brent Cobb & The Fixin's - Ain't Rocked In A While (2025)

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Americana in einer zum Teil etwas härteren Gangart.

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Emma Peel
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Emma Peel »

Procol Harum "Broken Barricades" -1971-

Teils bluesiger Rock im Proggewand, der sehr atmosphärisch rüber kommt. Jedenfalls ist der Einfluss von Robin Trower spürbar, auch wenn sich danach ihre Wege trennten.

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Beatnik
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Beatnik »

Klasse Westcoast aus Hawaii mit Starbesetzung jetzt bei mir. Mit von der Partie sind u.a. Jay Ferguson und Ed Cassidy (Spirit), Bill Cuomo (Bonaroo), Gary Mallaber (Steve Miller Band), Ben Benay (Delaney & Bonnie), Peter Noone (Herman's Hermits), Colin Cameron (The Dillards), Art Munson (Dick Dale & The Del-Tones), Richard Greene (Seatrain) und Fred Ralston (Chase). Produziert von William E. McEuen (Nitty Gritty Dirt Band).

Merrell Fankhauser • The Man From MU (2000)

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badger
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Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

guten morgen,
hab mich vor langer zeit angemeldet und dann doch nicht mitgemacht. nun möchte ich es aber mal aktiv versuchen.

z.B.
Ten Years After -The Cap Ferret Sessions (Chrysalis 1972)

lange unveröffentlichte Aufnahmen von Stücken, die fast alle auf keiner anderen LP erschienen.

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badger
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Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Louder Than Hell hat geschrieben: Di 9. Dez 2025, 23:18 MAN "Be Good to Yourself at Least Once a Day" -1972-

73 sah ich sie erstmalig live und weitere Konzerte folgten. Live waren sie einfach eine Macht .....

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ein posting 100 pro nach meinem geschmack. eine meiner (zugegeben vielen) lieblingsbands mit einer inselplatte. 5 mal live gesehen, die jungs
und Deke und Mickey werden ewig vermißt.
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Maranx
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Maranx »

badger hat geschrieben: Mi 10. Dez 2025, 10:50
Louder Than Hell hat geschrieben: Di 9. Dez 2025, 23:18 MAN "Be Good to Yourself at Least Once a Day" -1972-

73 sah ich sie erstmalig live und weitere Konzerte folgten. Live waren sie einfach eine Macht .....

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ein posting 100 pro nach meinem geschmack. eine meiner (zugegeben vielen) lieblingsbands mit einer inselplatte. 5 mal live gesehen, die jungs
und Deke und Mickey werden ewig vermißt.
Ich habe sie (leider) nur einmal erleben dürfen. Auf einem hiesigen Festival, das von unserer Rockkneipe veranstaltet wurde. Ein fantastishes Konzert war das, wo ich als Moderator, bzw. Ansager tätig war. Da habe ich die Musiker auch kennenlernen dürfen. Habe mich länger richtig toll mit Micky Jones unterhalten können.

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If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
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Louder Than Hell
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Blue Öyster Cult "Secret Treaties" -1974-

Trotz des scheinbar angst einflößenden Covers mit einer ME262 präsentiert BÖC melodiereichen Rock mit der nötigen Härte, um den Hörer gefangen zu nehmen. Ein Quartett, das rhytmisch voranschreitet und mit seinem Gitarrenspiel und ihrer Soli den entsprechenden Weg dazu ebnet.

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Louder Than Hell
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

badger hat geschrieben: Mi 10. Dez 2025, 10:47 guten morgen,
hab mich vor langer zeit angemeldet und dann doch nicht mitgemacht. nun möchte ich es aber mal aktiv versuchen.

z.B.
Ten Years After -The Cap Ferret Sessions (Chrysalis 1972)

lange unveröffentlichte Aufnahmen von Stücken, die fast alle auf keiner anderen LP erschienen.

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Tja Jürgen, manchmal klappt es erst beim zweiten Mal ..... :wave:

Das Album selbst habe ich allerdings noch nie gesehen, geschweige denn gehört.
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Beatnik
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Beatnik »

Hier geht's weiter mit einer total genialen Hardrock Scheibe alter Schule. Zu diesem Zeitpunkt waren Warhorse extrem gut. Es ist schon fast zum heulen, dass sie da nicht weitergemacht haben. Dieses Album ist für meine Ohren perfekt: Tolle Songs, tolle Arrangements, geniales Coverdesign und fabelhaft gespielt...grossartig.

Warhorse • Red Sea (1972)

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Emma Peel
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Emma Peel »

Love "Da Capo" -1967-

Weiter geht es mit Westcoast Klängen hier noch in einer etwas spröderen Auasrichtung ....

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Tranceformer
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Tranceformer »

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Barry Melton – Songs Of The Next Great Depression
Der 1947 geborene Barry Melton ist in der Musikwelt vor allem unter seinem ikonischen Spitznamen "The Fish" bekannt. Mit diesem Namen prägte er als Gründungsmitglied und Leadgitarrist maßgeblich den Sound der einflussreichen Psychedelic-Rock-Band Country Joe and the Fish. Er wirkte an sämtlichen Studioalben der Gruppe mit und gestaltete deren Vermächtnis.
Nach der Auflösung von Country Joe and the Fish schlug Melton Solopfade ein. Im Jahr 1981 veröffentlichte er das Album Songs of the Next Great Depression.
Dieses Album stellt Meltons umfassendes Talent als Gitarrist, Sänger und Songwriter eindrücklich unter Beweis. Es zeichnet sich durch eine bemerkenswerte stilistische Vielfalt aus; im Instrumentalstück "Espresso Chez Panisse" demonstriert Melton eindrucksvoll seine Klasse an der E-Gitarre.Direkt darauf überzeugt er im Folk-Song "Can't Live On Love Alone" mit feinfühligem akustischen Fingerpicking.
Insgesamt ist Songs of the Next Great Depression ein gelungenes Werk, das durch Meltons gekonnte Mischung aus Folk, Country und Blues Rock auf ganzer Linie überzeugt.
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badger
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Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Maranx hat geschrieben: Mi 10. Dez 2025, 11:05
Ich habe sie (leider) nur einmal erleben dürfen. Auf einem hiesigen Festival, das von unserer Rockkneipe veranstaltet wurde. Ein fantastishes Konzert war das, wo ich als Moderator, bzw. Ansager tätig war. Da habe ich die Musiker auch kennenlernen dürfen. Habe mich länger richtig toll mit Micky Jones unterhalten können.

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[/quote]

ja, das sind erlebnisse, die man nie vergißt und MAN in einer kleinen Kneipe statt einem Riesensaal machen sie halt noch unmittelbarer. tolles foto auch.

in bonn hatten wir das glück, daß MAN schon fast 'Einheimische' waren, von ihren ersten Konzerten im Underground bis zu den letzten in der Harmonie.
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badger
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Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Tranceformer hat geschrieben: Mi 10. Dez 2025, 15:09 Barry Melton – Songs Of The Next Great Depression
Der 1947 geborene Barry Melton ist in der Musikwelt vor allem unter seinem ikonischen Spitznamen "The Fish" bekannt. Mit diesem Namen prägte er als Gründungsmitglied und Leadgitarrist maßgeblich den Sound der einflussreichen Psychedelic-Rock-Band Country Joe and the Fish. Er wirkte an sämtlichen Studioalben der Gruppe mit und gestaltete deren Vermächtnis.
Nach der Auflösung von Country Joe and the Fish schlug Melton Solopfade ein. Im Jahr 1981 veröffentlichte er das Album Songs of the Next Great Depression.
Dieses Album stellt Meltons umfassendes Talent als Gitarrist, Sänger und Songwriter eindrücklich unter Beweis. Es zeichnet sich durch eine bemerkenswerte stilistische Vielfalt aus; im Instrumentalstück "Espresso Chez Panisse" demonstriert Melton eindrucksvoll seine Klasse an der E-Gitarre.Direkt darauf überzeugt er im Folk-Song "Can't Live On Love Alone" mit feinfühligem akustischen Fingerpicking.
Insgesamt ist Songs of the Next Great Depression ein gelungenes Werk, das durch Meltons gekonnte Mischung aus Folk, Country und Blues Rock auf ganzer Linie überzeugt.
sehr interessante info. Barry hat ja nicht viele solo-scheiben gemacht und nur 'The Fish' und mit abstrichen die viel spätere mit Rich Hopkins gefielen mir.
an die hier vorgestellte hab ich mich deshalb nicht mehr herangetraut. aber diese beschreibung klingt jetzt doch nach 'haben-wollen'
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badger
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Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Louder Than Hell hat geschrieben: Mi 10. Dez 2025, 11:17
Das Album selbst habe ich allerdings noch nie gesehen, geschweige denn gehört.
nun, es sind etwa 30 minuten, die 1972 in Cap Ferrat, Frankreich, für eine LP eingespielt wurden, die aber nie beendet wurde. Stattdessen gab es
'Rock'n'Roll Music...', auf der aber kein Stück von Cap Ferrat übernommen wurde.
die CD-veröffentlichung addiert nochmal so 30 oder mehr minuten 'live' und auch darunter eine sonst nirgens zu findende eigenkomposition.
nicht die beste TYA, aber doch ein sattes gut-plus.
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badger
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Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Electric Prunes - Stockholm 67 (Heartbeat 1997)

fast unglaublich, was in den 60ern im Radio Huset, Stockholm, live auftrat; Doors, Free, Hendrix, Taste, ......

und dieser knaller, auf dem die original-Prunes besser rüberkamen, als auf ihren zwei studio-lps (die weiteren Prunes-scheiben
waren ja eh nicht von ihnen).

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