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Ja, der Gesang ist nicht gerade der Brüller, aber dafür gefällt mir der Poprock der Band.Waldmeister hat geschrieben: ↑Mo 26. Jun 2023, 14:26 thunderclap newman - hollywood dream (1970)
hier bin ich nicht so begeistert. eigentlich fände ich die musik ganz gut, aber sie leidet unter dem grossteils schwachen gesang von speedy keen. man könnte ja meinen, wenn jemand wie pete townshend der produzent war hätte man leicht einen ordentlichen sänger auftreiben können. schade...
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Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 26. Jun 2023, 11:32@Waldi:Waldmeister hat geschrieben: ↑Mo 26. Jun 2023, 10:58 clark hutchinson - blues (1968)
also mir gefällt dieses frühe material vorzüglich. als ich es erstmals hörte, hatte es mich sofort auch an onkel edgar erinnert, und das ist immer ein gutes zeichen. die produktion & klangqualität ist exzellent, es sind keine dumpfen, unfertigen demos - das ist auch mitentscheidend.einziges manko: es hat nie ein eigenständiges cover bekommen und dieses klischeehafte classic rock-bildchen ist eher nix. vielleicht wird es in zukunft aber einzeln veröffentlicht, mit einem vernünftigen artwork, da hoffe ich durchaus darauf.
Kennst Du das Album mit den ersten Blues-Aufnahmen vom März 1969, das nie veröffentlicht wurde ? Man kann es nachhören, komplett abgemischt und in perfektem Klangbild, auf der Doppel-CD Version von "A=MH2 Expanded" auf Sunbeam Records von 2008. Titel sind: "Bad Loser", "Crow Jane", Can't Carry You", Seymour's Boogie", "Put You Down", "Someone's Been At My Woman", "Make You" und "Summer Seemed Longer". Klasse Songs, die ich zum Besten zähle, was Clark-Hutchinson aufgenommen haben und unbegreiflich, dass sowas damals nicht veröffentlicht wurde. Gefällt Dir bestimmt.
Ähem, ich bin auch mehr ein Fan der frühen Sachen von ihnen. Ich weiß aber, dass dieses einige aus einem ganz anderen Sichtwinkel betrachten.
Ähnlich wie Grootna, da hast zwei starke Scheiben aus dem Bereich des Underground Rocks ans Tageslicht gezerrt.
Sein Stern ging erst nach seinem Tod auf, leider wie man sagen muss. Denn zu Lebzeiten war er nahezu unbekannt und geradezu verschmäht. Die Musik seiner 3 Platten boten jeweils einen anderen musikalischen Blickwinkel des akustischen Folks. Hierbei bei Bryter Layter wurde er jeweils von einer Rhythmusgruppe begleitet und dürfte auch die zugänglichste seiner Alben sein. Sein subtiles Spiel und sein überzeugendes Fingerpicking runden dieses Album ab.
Ein wunderschönes Konzeptalbum, das hier auch steht.
Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 26. Jun 2023, 17:37Sein Stern ging erst nach seinem Tod auf, leider wie man sagen muss. Denn zu Lebzeiten war er nahezu unbekannt und geradezu verschmäht. Die Musik seiner 3 Platten boten jeweils einen anderen musikalischen Blickwinkel des akustischen Folks. Hierbei bei Bryter Layter wurde er jeweils von einer Rhythmusgruppe begleitet und dürfte auch die zugänglichste seiner Alben sein. Sein subtiles Spiel und sein überzeugendes Fingerpicking runden dieses Album ab.