Wurde auch hier gestern gehört ....
Januar 2025
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Re: Januar 2025
Dann auch von meiner Seite alles Gute zum 80.
Stephen Stills - Live (1975)
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Ich will nicht der alte Typ sein, der sich über neue Musik beschwert, aber sie ist scheiße.
(Roger Glover)
Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig.
(John Steinbeck)
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Re: Januar 2025
gentle giant - acquiring the taste (1971)
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: Januar 2025
Le Système Crapoutchik - Le Système Crapoutchik (1975)
Système Crapoutchik ist eine französische Band, die 1967 vom Gitarristen Gérard Kawczynski gegründet wurde.
Es handelt sich hier um das letzte Album der Gruppe, dass 1975 rauskam.
Davor veröffentlichte die Band einige EPs, Singles und 2 Alben die mit unterschiedlichen Lineups entstanden.
Die Gruppe war nie erfolgreich, weder während ihres jahrelangen Bestehens noch danach, trotz der Tatsache, dass die Qualität ihrer Musik von den wenigen Glücklichen gelobt wird, die sie entdecken konnten.
Hier ist eine sehr einzigartige Gruppe, die sich neben englischen Bands der 70er Jahre leicht behaupten konnte.
Ihr drittes Album, -Le système Crapoutchik-, ist ein unbestreitbarer Beweis dafür.
Vom ersten Track, La vie d'artistes, stürzt uns Le système Crapoutchik in sein Pop-Rock-Universum, das so verrückt wie eingängig ist.
Die exzellente Stimme des Sängers Claude Puterflam tut ein Übriges.
"The Mutant" veranschaulicht perfekt, ein Stück, dass eines Bowie Starman würdig ist, begleitet von einem Vibraphon, Chören und einem mächtigen Bass.
Je t'aimais, wird von Klavierspiel begleitet und erinnert an große Hollywood-Epen.
Dieses Pop-Album, dass es nicht versäumt, seine Rock-Seite mit satten Gitarren wie in "Il neige" oder "La fille de rien" zu behaupten wird öfters auch unter Progrock gehandelt, obwohl das nicht sonderlich passend ist.
Système Crapoutchik ist eine französische Band, die 1967 vom Gitarristen Gérard Kawczynski gegründet wurde.
Es handelt sich hier um das letzte Album der Gruppe, dass 1975 rauskam.
Davor veröffentlichte die Band einige EPs, Singles und 2 Alben die mit unterschiedlichen Lineups entstanden.
Die Gruppe war nie erfolgreich, weder während ihres jahrelangen Bestehens noch danach, trotz der Tatsache, dass die Qualität ihrer Musik von den wenigen Glücklichen gelobt wird, die sie entdecken konnten.
Hier ist eine sehr einzigartige Gruppe, die sich neben englischen Bands der 70er Jahre leicht behaupten konnte.
Ihr drittes Album, -Le système Crapoutchik-, ist ein unbestreitbarer Beweis dafür.
Vom ersten Track, La vie d'artistes, stürzt uns Le système Crapoutchik in sein Pop-Rock-Universum, das so verrückt wie eingängig ist.
Die exzellente Stimme des Sängers Claude Puterflam tut ein Übriges.
"The Mutant" veranschaulicht perfekt, ein Stück, dass eines Bowie Starman würdig ist, begleitet von einem Vibraphon, Chören und einem mächtigen Bass.
Je t'aimais, wird von Klavierspiel begleitet und erinnert an große Hollywood-Epen.
Dieses Pop-Album, dass es nicht versäumt, seine Rock-Seite mit satten Gitarren wie in "Il neige" oder "La fille de rien" zu behaupten wird öfters auch unter Progrock gehandelt, obwohl das nicht sonderlich passend ist.
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Re: Januar 2025
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 3. Jan 2025, 11:09 Birth Control "Operation" -1971-
So wurde heute Morgen der Tag angekrautet ......
ein echtes hammeralbum, hätte damals damit anfangen sollen und nicht mit hoodoo man. ärgere mich etwas darüber.
übrigens, was ich z.b. sehr genial finde, ist dieser mega-groove im mittelteil von pandemonium!
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Re: Januar 2025
bei mir ist es genauso. und du siehst... es geht doch mit den SUPERLATIVEN.
aber die airplane-alben von 1966 bis 1972 sind mir alle sehr wichtig, auch das debüt... welches oftmals unterschätzt wird.
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Re: Januar 2025
scope - scope II (1975)
jazzrock aus dem klompenland, wirklich hörenswert.
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Re: Januar 2025
McLuhan "Anomaly" -1972-
Wer sich eine Mischung aus Prog, Brassrock und auch ein wenig Pop vorstellen kann, könnte hier fündig werden .....
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Re: Januar 2025
Altersmäßig habe ich natürlich einen großen Vorteil dir gegenüber, denn es war eines der ersten Alben, die ich mir gekauft habe. Insofern war ich damals hautnah immer am Ball. Und gerade Krautrock war damals ein großes Thema in den Mags, im Radio und auf dem Schulhof. Man mag es kaum glauben, aber darüber haben wir uns Musikinteressierten unterhalten. Und ja, Teile des Songs "Pandemonium" kann ich heute noch mitsingen. Trotzdem würde ich mich mit meinen Erfahrungen gerne in deinem Alter bewegen, aber dieses nur ganz nebenbei.Waldmeister hat geschrieben: ↑Fr 3. Jan 2025, 21:30ein echtes hammeralbum, hätte damals damit anfangen sollen und nicht mit hoodoo man. ärgere mich etwas darüber.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 3. Jan 2025, 11:09 Birth Control "Operation" -1971-
So wurde heute Morgen der Tag angekrautet ......
übrigens, was ich z.b. sehr genial finde, ist dieser mega-groove im mittelteil von pandemonium!
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Re: Januar 2025
Warum auch immer, völlig unterschätzt, aber sie waren richtig gut, wobei mir ihr erstes Album einen Ticken besser gefiel. Immer noch gut und Jazzrock, der es in sich hat.Waldmeister hat geschrieben: ↑Fr 3. Jan 2025, 21:40 scope - scope II (1975)
jazzrock aus dem klompenland, wirklich hörenswert.
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Re: Januar 2025
BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 3. Jan 2025, 21:11 Le Système Crapoutchik - Le Système Crapoutchik (1975)
Système Crapoutchik ist eine französische Band, die 1967 vom Gitarristen Gérard Kawczynski gegründet wurde.
Es handelt sich hier um das letzte Album der Gruppe, dass 1975 rauskam.
Davor veröffentlichte die Band einige EPs, Singles und 2 Alben die mit unterschiedlichen Lineups entstanden.
Die Gruppe war nie erfolgreich, weder während ihres jahrelangen Bestehens noch danach, trotz der Tatsache, dass die Qualität ihrer Musik von den wenigen Glücklichen gelobt wird, die sie entdecken konnten.
Hier ist eine sehr einzigartige Gruppe, die sich neben englischen Bands der 70er Jahre leicht behaupten konnte.
Ihr drittes Album, -Le système Crapoutchik-, ist ein unbestreitbarer Beweis dafür.
Vom ersten Track, La vie d'artistes, stürzt uns Le système Crapoutchik in sein Pop-Rock-Universum, das so verrückt wie eingängig ist.
Die exzellente Stimme des Sängers Claude Puterflam tut ein Übriges.
"The Mutant" veranschaulicht perfekt, ein Stück, dass eines Bowie Starman würdig ist, begleitet von einem Vibraphon, Chören und einem mächtigen Bass.
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Re: Januar 2025
BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 3. Jan 2025, 21:11 Le Système Crapoutchik - Le Système Crapoutchik (1975)
Système Crapoutchik ist eine französische Band, die 1967 vom Gitarristen Gérard Kawczynski gegründet wurde.
Es handelt sich hier um das letzte Album der Gruppe, dass 1975 rauskam.
Davor veröffentlichte die Band einige EPs, Singles und 2 Alben die mit unterschiedlichen Lineups entstanden.
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Emtscheidend ist folgender Satz: "Hier ist eine sehr einzigartige Gruppe, die sich neben englischen Bands der 70er Jahre leicht behaupten konnte. "War es tatsächlich so oder war die Vielfalt englischer Bands tatsächlich zu groß." Ich denke mal, beide Beispiele haben ihre Berechtigung und Le Système Crapoutchik haben ihre Spuren hinterlassen, wenn auch nicht nachlassig.
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Re: Januar 2025
Joo oder etwas anderes hast du gar nicht von mir erwartet. Das Ganze ist schon ein töffte Album ......
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Re: Januar 2025
Ich mag heute mal wieder Roy Loney hören, den Sänger der Flamin' Groovies. Diese Scheibe lief bei mir bei Erscheinen als Kontrastprogramm zu meiner damaligen Punk- und Wave-Phase rauf und runter. Hört sich immer noch gut an. Seine Stimme mag ich einfach und musikalisch war er sowas von bodenständig.
Roy Loney & The Phantom Movers - Out After Dark (1979)
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Re: Januar 2025
Und weiter mit etwas Power Pop aus jener Zeit, der mir auch immer wieder gut reinkommt.
Arrogance • Suddenly (1980)
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Re: Januar 2025
Guten Morgen mit Steve Hackett und seinem Album "Surrender Of Silence", welches 2021 erschien.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: Januar 2025
Und hier geht's weiter mit einer schön aufgemachten Doppel-LP Compilation von Al Stewart, auch so einem Singer/Songwriter, dessen Stimme ich sehr gerne höre.
Al Stewart • The Early Years (1977)
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