Jethro Tull erstes Album erschien 1967 und ist als "This Was" bekannt. Damals war die Band um Ian Anderson und Mick Abrahams noch sehr bluesorientiert. Mit dem Nachfolgealbum "Stand Up" und dem ausscheiden von Abrahams erweiterte sich Tulls musikalisches Spektrum. Mit "Benefit" wurden bereits die Tür zum progressive Rock einen Spalt geöffnet. "Aqualung" brachte dann den Durchbruch und von da an kletterten Jethro Tull die Erfolgsleiter hoch. "Aqualung", "Thick As A Brick", "A Passion Play" und "Minstrel In The Gallery" sind meiner Meinung nach wegweisende Alben der Rockgeschichte. Im Laufe der Jahre gab es immer wieder personelle Veränderungen. Der gravierendste Einschnitt kam allerdings 2012, als Ian Anderson die Band auflöste. Die Zusammenarbeit von Anderson und Martin Barre (Gitarrist) fand damit ein Ende. Beide gingen danach getrennte Wege brachten unter ihrem Namen weitere Alben heraus. 2022 brachte Ian Anderson unter dem Namen "Jethro Tull" die Studioalben "The Zealot Gene" und 2023 das Album "Rökföte" heraus. Jethro Tull habe ich zweimal live erlebt. Beide Konzerte waren wunderbar. Und nun bewerte ich meine Alben.
Studioalben






















Livealben







Special Edition




Kompilationen






Ian Anderson






