Dezember 2025

Was rotiert auf dem Teller......
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Zarthus
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Zarthus »

The Kaplan Brothers - Nightbird (1975)

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Emma Peel
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Emma Peel »

The Fabulous Thunderbirds "Girls Go Wild Full Album" -1979-

Kraftvolle, mitreißende Musik in der Schnittmenge des Texas Blues und R&B, der garantiert nicht für eingeschlafene Füße sorgt.

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Lavender
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Lavender »

U2 - The Joshua Tree (1987)
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„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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BRAIN
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Re: Dezember 2025

Beitrag von BRAIN »

Pretenders - Pretenders (1980)

Trocken-harter-New Wave mit Punk im Rücken und Pop im Kopf ohne sich dafür zu entschuldigen.
Chrissie Hynde führt das Ganze mit einer Coolness die nicht erlernt sondern offensichtlich angeboren ist und genau deshalb nie anbiedernd wirkt.
Alles sitzt alles greift alles dauert genau so lange wie nötig und keine Sekunde länger.

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Louder Than Hell
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Nice "The Thoughts Of Emerlist Davjack" -1968-

Es ist und bleibt mein Lieblingsalbum von ihnen mit einem herrlichen 60er Jahre Touch ......

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Louder Than Hell
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

BRAIN hat geschrieben: So 28. Dez 2025, 23:23 Pretenders - Pretenders (1980)

Trocken-harter-New Wave mit Punk im Rücken und Pop im Kopf ohne sich dafür zu entschuldigen.
Chrissie Hynde führt das Ganze mit einer Coolness die nicht erlernt sondern offensichtlich angeboren ist und genau deshalb nie anbiedernd wirkt.
Alles sitzt alles greift alles dauert genau so lange wie nötig und keine Sekunde länger.

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Bei diesem Album wird Emma vor Freude in die Luft hüpfen ..... Ich mag es natürlich auch.
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Louder Than Hell
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

badger hat geschrieben: So 28. Dez 2025, 12:30 Flamin' Groovies - Shake Some Action (Sire 1976)

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plötzlich klangt die etwas-andere-San-Francisco-Band recht British; naja, die Scheibe war in London eingespielt und von
Nick Lowe produziert worden.

Aber die nachfolgende Aufforderung war immer noch typisch Ur-Groovies:

Die etwas andere US Band von der Westküste wie du es bereits angemerkt hast, die eine Vielzahl von Alben, Singles und EP's herausgebracht und sich hierbei in den verschiedensten Stilarten ausgetobt haben. Sicherlich hat es ihnen an der Ernsthaftigkeit nicht gefehlt, aber der Spaßfaktor dürfte bei ihnen trotzdem relativ groß gewesen sein. Auch diversen Coverversionen haben sie bisweilen ein neues Antlitz vermittelt. Diese Gruppe musste man einfach gern haben.
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BRAIN
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Re: Dezember 2025

Beitrag von BRAIN »

Louder Than Hell hat geschrieben: So 28. Dez 2025, 23:34
badger hat geschrieben: So 28. Dez 2025, 12:30 Flamin' Groovies - Shake Some Action (Sire 1976)

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plötzlich klangt die etwas-andere-San-Francisco-Band recht British; naja, die Scheibe war in London eingespielt und von
Nick Lowe produziert worden.

Aber die nachfolgende Aufforderung war immer noch typisch Ur-Groovies:

Die etwas andere US Band von der Westküste wie du es bereits angemerkt hast, die eine Vielzahl von Alben, Singles und EP's herausgebracht und sich hierbei in den verschiedensten Stilarten ausgetobt haben. Sicherlich hat es ihnen an der Ernsthaftigkeit nicht gefehlt, aber der Spaßfaktor dürfte bei ihnen trotzdem relativ groß gewesen sein. Auch diversen Coverversionen haben sie bisweilen ein neues Antlitz vermittelt. Diese Gruppe musste man einfach gern haben.
Sehe ich genauso. Musikalisch nie bequem, stilistisch ständig in Bewegung.
Ernsthaft im Ansatz, locker in der Umsetzung.
Sie machten viele Coverversionen machten das aber nie als Pflichtübung, sondern mit eigener Handschrift.
Keine großen Posen, dafür viel Herz. Genau deshalb schwer einzuordnen – und genau deshalb liebenswert.
Hier steht alles bis zur Now wobei Teenage Head für mich das Juwel ist.
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Tranceformer
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Tranceformer »

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Eric Clapton´s Crossroads Guitar Festival 2023
Aufgenommen im September 2023, erschien das Album im November 2024. Unmittelbar nach der Veröffentlichung landete das Set mit seinen sechs Vinyl-Scheiben als Neuzugang in meiner Sammlung.
Es ist eine Herausforderung, die Inhalte dieser Box in ihrer gesamten Breite kurz zusammenzufassen: 48 Songs spiegeln die unterschiedlichsten Genres wider. Auf der einen Seite erleben wir ein wunderbares Blues-Gipfeltreffen mit musikalischen Schwergewichten wie Gary Clark Jr., Joe Bonamassa, Eric Gales, Christone „Kingfish“ Ingram und Samantha Fish. Auf der anderen Seite stellen Legenden wie Santana, John McLaughlin, Jimmie Vaughan, Roger McGuinn und Taj Mahal ihr nach wie vor brillantes Können unter Beweis.
Persönlich empfinde ich Aufnahmen wie „Give Your Love To Somebody Else“ mit Judith Hill und Eric Gales sowie „Walk On Boy“ mit Sierra Hull als spektakulär und überraschend. Ein echtes Highlight ist zudem die Seite H, auf der Marcus King – dem man den Newcomer-Stempel eigentlich kaum noch aufdrücken mag – für echtes Gänsehautfeeling sorgt. Allein diese Beispiele verdeutlichen die stilistische Vielfalt, die diese sechs LPs so erfrischend macht.
Die Qualität des Vinyls ist fast perfekt: Die Platten sind plan, sauber (eine Wäsche ist nicht zwingend erforderlich) und frei von störenden Nebengeräuschen. Die Live-Atmosphäre wird gut vermittelt, wobei das Publikum angenehm dezent im Hintergrund bleibt. Ein kleines Manko ist für mich der recht weich abgemischte Bass. Hierzu konnte ich jedoch nachlesen, dass dies bei modernen Live-Aufnahmen dieser Größenordnung absolut gängig ist.
Stellt sich die Frage: Benötigt man eine so umfassende Box? Die Antwort lautet schlicht „Ja“. Man bekommt hier Gitarrensound in seiner perfektesten und unterschiedlichsten Ausprägung geboten. Und ich sage es ganz offen: Optisch macht diese Vinyl-Box natürlich auch ordentlich was her.
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Emma Peel
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Emma Peel »

BRAIN hat geschrieben: So 28. Dez 2025, 23:23 Pretenders - Pretenders (1980)

Trocken-harter-New Wave mit Punk im Rücken und Pop im Kopf ohne sich dafür zu entschuldigen.
Chrissie Hynde führt das Ganze mit einer Coolness die nicht erlernt sondern offensichtlich angeboren ist und genau deshalb nie anbiedernd wirkt.
Alles sitzt alles greift alles dauert genau so lange wie nötig und keine Sekunde länger.

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Vom ersten bis zum letzten Stück reiht sich ein Highlight an dem anderen an ..... :yes:
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Emma Peel
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Emma Peel »

Horslips "The Book Of Invasions" -1976-

Eine weitere irische Band, der trotz ansprechender Alben der große Erfolg verwehrt geblieben ist .....

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Hawklord
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Hawklord »

US Rails - All In (2025)

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Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Naxatras "Same" -2015-

In Griechenland gab es nicht nur eine aufkeimende Neogarageszene, sondern auch die Musiker aus dem Bereich Neopsych waren recht aktiv .....

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Louder Than Hell
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Louder Than Hell »

Spirit "Clear" -1969-

Rock von der Westküste, größtenteils aber in einer verhaltenen Ausprägung. Das Schlagzeugspiel von Ed Cassidys im Hintergrund zeigt auf, dass er früher im Bereich des Jazz unterwegs war.

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Alexboy
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Alexboy »

Rock Workshop: Anthology 1970-1971 - 2025 - Brass Rock Band mit Alex Harvey

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Alexboy
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Alexboy »

Tibet: Tibet - 1978 - KrautRock aus dem Raum Dortmund

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badger
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Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Stan Getz & Dizzy Gillespie (Nogran 1955)

zwischendurch mal etwas ganz anderes und obs hier freunde davon gibt, weiß ich nicht:
aber im BeBop war dieses Zusammengehen von Stan Getz und Dizzy Gillespie eine Traumplatte, noch verbessert
dadurch, daß mit Oscar Peterson – piano; Ray Brown – double bass und Max Roach – drums,
weitere Superstars mit an bord waren.

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Emma Peel
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Re: Dezember 2025

Beitrag von Emma Peel »

The Allman Brothers Band "Same" -1969-

Die Southern Wegbereiter punkten auch heute noch .....

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badger
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Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Emma Peel hat geschrieben: Mo 29. Dez 2025, 09:44 Horslips "The Book Of Invasions" -1976-

Eine weitere irische Band, der trotz ansprechender Alben der große Erfolg verwehrt geblieben ist .....
Horslips waren eigentlich eine der wenigen Bands, die in einem kleinen Land mit begrenzten Auftrittsmöglichkeiten gut über
die Runden kamen und die auch bei ihren Tourneen in UK und USA alleine durch das Interesse ihrer Exil-Landsleute erfolgreich waren
(daher auch: 'The Man Who Built America). Auch sonst waren sie sehr präsent; Eamon Carr z.B. hatte jeden Tag seine Zeitungskolumne
und hätte schon alleine davon gut leben können; die anderen waren ähnlich beschäftigt.
Ein Kumpel wohnte oben in seinem Haus, das Horslips-Management war unten; da ist man oft an der offenen Bürotür vorbeigegangen
und von den Mädels auf einen Tee reinzitiert worden (die Bandmitglieder waren ja meist unterwegs).
Wie gesagt; Bilder aus einem kleinen Land.....
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badger
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Re: Dezember 2025

Beitrag von badger »

Emma Peel hat geschrieben: Mo 29. Dez 2025, 14:43 The Allman Brothers Band "Same" -1969-

Die Southern Wegbereiter punkten auch heute noch .....
....und hängen mit diesem Cover schon seit Jahren an der Musikzimmerwand....
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