Dezember 2025

[BRAIN]

ABC – The Look of Love (1982)

Perfekter Pop mit Stil und Haltung.
Eiskalte Eleganz trifft große Gefühle.
Synths geschniegelt, Groove souverän, Refrain Weltklasse.
Martin Fry liefert Charisma ohne Kitsch.
Zeitlos, smart, unerreicht im Sophisti-Pop.

[badger]

Fleetwood Mac - 7th National Jazz & Blues Festival, Windsor Racecourse 1967 (Castle Music)

ganz frühe live-aufnahmen beim damals jährlichen 'National Jazz & Blues Festival'; und komisch, sie hießen zwar schon Fleetwood Mac, aber 'Mac'Vie
spielte noch nicht den bass, sondern Bob Brunning tat es. und die meisten stücke sind nie auf einer offiziellen LP erschienen.

[Louder Than Hell]

Grand Funk Railroad "On Time" -1969-

Hardrock, der damals total meinen Nerv traf und auch heute noch ein ständiger Begleiter ist .....

[Louder Than Hell]

Fleetwood Mac - The Vaudeville Years 1968 - 1970 (Receiver 1998)

die erste von 20 Fleetwood Mac-cds steht an; do-cd mit jeder menge unveröffentlichter stücke, aber auch (live- und studio-)versionen, die
teils erheblich schärfer klingen, als auf ihren damaligen lps. nicht nur Peter, sondern auch Danny Kirwan und Jeremy Spencer sind in bestform.

das tollste: mittlerweile werden schon fast €130 für diese cd gefordert...!

Es gab ja viele britische Bluesbands, die sich in dem damaligen Zeitfenster entwickelten. Nicht ohne Grund wurde es ja auch als British Blues Boom beschrieben. Aber über allem thronte Fleetwood Mac, denn wer hatte schon drei so individuelle und meisterliche Gitarristen in ihren Reihen. Und natürlich war auch die Rhythmussektion vom Allerfeinsten. Und live, da erschloß sich noch eine ganz andere Welt

[badger]

Grand Funk Railroad "On Time" -1969-

Hardrock, der damals total meinen Nerv traf und auch heute noch ein ständiger Begleiter ist .....

diese worte könnten glatt von Tom Cody stammen. Oder auch mir....

[Tranceformer]

ABC – The Look of Love (1982)

Perfekter Pop mit Stil und Haltung.
Eiskalte Eleganz trifft große Gefühle.
Synths geschniegelt, Groove souverän, Refrain Weltklasse.
Martin Fry liefert Charisma ohne Kitsch.
Zeitlos, smart, unerreicht im Sophisti-Pop.

Steht am Freitag (Plattenbörse in der Jahrhunderthalle in Frankfurt/Main) bei mir ganz oben auf der Liste.

[Tranceformer]

Rumpelstilz – Live im Anker
Seit langer Zeit dreht sich bei mir mal wieder eine ganz besondere Scheibe auf dem Plattenteller: Die Live-Aufnahme der Schweizer Band Rumpelstilz „Live im Anker“ aus dem Jahr 1989.
Rumpelstilz, die Formation um den charismatischen Polo Hofer, gehört zweifellos zu den bedeutendsten Wegbereitern des Schweizer Mundartrocks. Wobei die reine Bezeichnung „Rockband“ fast zu kurz greift: Die Band spielte eine innovative Mischung aus Pop, Rock, Blues und sogar Jazz-Elementen.
In Deutschland blieben sie den meisten wohl durch ihren einzigen großen Hit im Gedächtnis: „Kiosk“ aus dem Jahr 1976. Er stammt von der LP „Füüf Narre im Charre“, die hierzulande auch unter dem hochdeutschen Titel „Fünf Narren im Karren“ veröffentlicht wurde. Nur zwei Jahre nach diesem Erfolg, 1978, löste sich die Band auf, bevor sie 1989 für eine grandiose Reunion noch einmal zusammenfand.
Dieses Comeback ist auf der Doppel-LP „Live im Anker“ dokumentiert – ein Werk, das mittlerweile Seltenheitswert genießt. Wer heute danach sucht, merkt schnell: Die Platte ist eine echte Rarität. Aktuell listet Discogs nur ein einziges Exemplar, und bei eBay sucht man derzeit vergeblich nach diesem Vinyl-Schatz.
Aufgenommen an zwei Abenden im Januar 1989 in Interlaken, bietet die Setlist einen Querschnitt durch sämtliche Hits der Bandgeschichte. Das gesamte Konzert ist schlichtweg erstklassig, doch auf Vinyl hat es besonders die Seite D in sich: Bevor „Kiosk“ den krönenden Abschluss bildet, zelebriert die Band eine fast zehnminütige Version von „Alperose“ – eigentlich ein Polo-Hofer-Solohit, der hier in einem gewaltigen Band-Arrangement neu erstrahlt.
Die Kritik war sich damals wie heute einig: „Live im Anker“ ist eines der besten Live-Alben der Schweizer Rockgeschichte. Polo Hofer präsentierte sich in der Form seines Lebens, die Band harmonierte perfekt, und die spontanen Reaktionen des Publikums sowie Hofers legendäre Ansagen sorgen für eine unvergleichliche Authentizität.
Zwar muss ich zugeben, dass ich mich ordentlich konzentrieren muss, um jedes Detail des Berner Dialekts zu verstehen, aber die Stimmung und diese perfekte Mischung aus Blues, Rock und Chanson machen einfach richtig Laune.Eben ein zeitloses Dokument Schweizer Musikgeschichte!

[Kröter]

TAKH - Takh (2023)

[Maranx]

Don Airey And Friends - "Live In Hamburg" (Aufnahme 2017/Vö 2021)

Na ja, es stellt sich die Frage, ob man die Doppel-CD unbedingt haben muss! Ich höre mir das Konzert mit gemischten Gefühlen an. Einerseits gibt es richtig geile Songs, andererseits aber auch welche, die jedenfalls für mich nicht so interessant sind. Für mich kein "Unbedingt-haben-muss-Album".

[BRAIN]

Black Sabbath-Paranoid (1970)

Das ist dieses berühmte kleine Entspannungsalbum für Menschen die Lärm hassen und Dunkelheit für überbewertet halten.
Tony Iommi erfindet hier ganz beiläufig den Heavy Metal und tut so als wäre das nichts Besonderes.
Seine Riffs sind simpel effektiv und wirken bis heute.
Geezer Butler schiebt den Bass so dominant nach vorne dass er jede Wohlfühlzone zuverlässig räumt.
Bill Ward trommelt nicht stumpf sondern swingt frech und ignoriert jede spätere Metal Regel.
Ozzy Osbourne singt nicht schön nicht sauber aber erschreckend ehrlich und genau das trägt das Album.
Kein Song ist überflüssig kein Moment nett gemeint und niemand will hier gefallen.

[Emma Peel]

The Guthries "Off Windmill" -2000-

Die Kanadier sind ein Beispiel dafür, dass auch in der Region Halifax der Alternativ Country angesagt war. Ihr Debütalbum markiert den Einzug einer gereiften Band, die bereits ihren Stil gefunden hat. Es sind bodenständige, warme und zugleich abwechslungsreiche Songs, die im Grunde einem Stimmungsaufheller gleichkommen.

[Louder Than Hell]

Grand Funk Railroad "On Time" -1969-

Hardrock, der damals total meinen Nerv traf und auch heute noch ein ständiger Begleiter ist .....

diese worte könnten glatt von Tom Cody stammen. Oder auch mir....

Übrigens schöne Grüße von Tom Cody mit dem ich heute Nachmittag telefoniert habe.

[Louder Than Hell]

Love Sculpture "Blues Helping" -1968-

Ein walisisches Trio, bluesig, flott, das aber auch ruhigere Takte anschlagen konnte.

[Louder Than Hell]

Luther Allison "Bad News Is Coming" -1972-

Ein schweißtreibendes und zugleich mitreißendes Album im Stile des Chicago Blues. Roh, feuerig und von einem dunklen Gesang geprägt, wobei Standards mit funkigen Elementen unterlegt werden. Greade die gradlinige Darbietung macht es einfach zu einem Feuerwerk. Natürlich markiert auch Allisons Debüt als Musiker. Der aus Chicago stammende E-Gitarrist war von Musikern wie Freddie King (seinem Mentor), Buddy Guy und Otis Rush beeinflusst , fand aber seinen eigenen Sound und seine eigene Phrasierung. Er ist ein Sänger mit einer dunklen und kraftvollen Stimme, die von Soul geprägt ist. Zu seiner Band gehören Paul White am Klavier (und an der Orgel), Ray Goodman an der Rhythmusgitarre, Andrew Smith am Bass und Schlagzeug sowie Garfield Angove an der Mundharmonika. Natürlich war der Gitarrist zuvor mit zahlreichen anderen Musikern unterwegs

[Lavender]

Wie immer Ihr das Weihnachtsfest angehen wollt, hierzu wünsche ich Euch und den Menschen die Euch nahe sind, viel Freude, Zufriedenheit und schöne Stunden.

1000074356-01.jpeg (46.78 KiB) 91 mal betrachtet

[Emma Peel]

Rory Gallagher "Deuce" -1971-

Guten Morgen in die Runde ........

[Hawklord]

Bruce Springsteen - Nebraska '82: Expanded Edition



CD 2: Electric Nebraska.

[Louder Than Hell]

Tamam Shud "Evolution" -1969-

Das live eingespielte Studioalbum diente auch als Filmusik für den Film "Evolution". Die aus Australien stammende Band spiegelte auf ihrem Debüt den Zeitgeist der damilgen Zeit wider. So finden sich hier neben Rock, Prog aus psychedelische Elemente in ihrer Musik wieder. Kurzweil für Neugierige .....

[Louder Than Hell]

Motörhead "1916" -1991-

Musste heute anläßlich seines Geburtstages ran und unser Kröter hautnah auf den Spuren von Lemmy in England ......

[Alexboy]

Anders Buaas: Trollringen - 2025 - Art/FolkRock aus Norwegen