Ein US Hard Rock- Album mit psychedelischen Einflüssen. Aufnahmemäßig waren sie eher spät dran, denn die Einspielung ist zeitlich eher den Endsechzigern zuzuordnen.



Schönes Album. Die LP steht hier auch. Muss ich mal wieder auflegen.
Doch, das hat was. Gefällt mir bei aller Härte ganz gut.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 8. Dez 2025, 14:49 Bonk "Against Nothing" -2006-
Zurzeit in Dauerrotation. Die Norweger spielen wirklich ein überzeugendes hartes Brett ....



O Gott, o Gott, Marcel! Da habe ich eine ganz, ganz andere Meinung von "Animals". Ich finde es hervorragend. Die Musik ist klasse. Besonders die Longtracks. Das Plattencover ist spitze und die Aussage des Album ist ebenfalls große klasse. Nein, mein Lieber, was dieses Album betrifft trennen sich unsere Wege,Beatnik hat geschrieben: ↑Di 9. Dez 2025, 17:41 Okay, ein Versuch war's wert.![]()
Pink Floyd • Animals (1977)
Nach all den Jahren, in denen ich dachte, dass das echt kein gutes Album ist, habe ich es mir als neuestes Remaster nun doch mal noch zugelegt. Allerdings sehe ich die Musik heute noch krasser als früher. Das ist für meine Ohren ein richtig schlechtes Album von Anfang bis Schluss. Und ich erkenne auch klar, warum das so ist. Alleine schon der Leadgesang: Wo bitte singt da David Gilmour mit seiner warmen Stimme einmal Lead ? Ich kann da nur die ersten zwei Strophen von "Dogs" als seine Stimme ausmachen. Dann diese lustlosen akustischen Gitarren: Geklimper, das noch auf vorherigen Alben immer für sehr warme Atmosphäre sorgten, klingen hier kalt und unnahbar. "Pigs" ist ein langweilig wiedergekautes Kopieren des Grooves von "Have A Cigar", aber wesentlich langweiliger, weil hier leider kein Roy Harper singt. Dann wiederum ein kopierter Groove: "Sheep" ist eigentlich das Muster von "One Of These Days", aber eben auch mit kläglichem Versuch, durch uninspirierte Längen das Thema nochmals frisch aufzuwärmen. Auf diesem Album gibt es für mich auch mit viel Goodwill nichts, was ich mit guter Pink Floyd Musik in Verbindung bringe, nicht mal die wenigen Gilmour Solos gefallen mir. Naja, man soll ja allem nochmal eine Chance geben. Diese jedoch hätte ich mir definitiv sparen können.
Ja das kommt schon mal vor. Mich berührt diese Musik leider überhaupt nicht.Lavender hat geschrieben: ↑Di 9. Dez 2025, 19:46O Gott, o Gott, Marcel! Da habe ich eine ganz, ganz andere Meinung von "Animals". Ich finde es hervorragend. Die Musik ist klasse. Besonders die Longtracks. Das Plattencover ist spitze und die Aussage des Album ist ebenfalls große Klasse. Nein, mein lieber, was dieses Album betrifft trennen sich unsere Wege,Beatnik hat geschrieben: ↑Di 9. Dez 2025, 17:41 Okay, ein Versuch war's wert.![]()
Pink Floyd • Animals (1977)
Nach all den Jahren, in denen ich dachte, dass das echt kein gutes Album ist, habe ich es mir als neuestes Remaster nun doch mal noch zugelegt. Allerdings sehe ich die Musik heute noch krasser als früher. Das ist für meine Ohren ein richtig schlechtes Album von Anfang bis Schluss. Und ich erkenne auch klar, warum das so ist. Alleine schon der Leadgesang: Wo bitte singt da David Gilmour mit seiner warmen Stimme einmal Lead ? Ich kann da nur die ersten zwei Strophen von "Dogs" als seine Stimme ausmachen. Dann diese lustlosen akustischen Gitarren: Geklimper, das noch auf vorherigen Alben immer für sehr warme Atmosphäre sorgten, klingen hier kalt und unnahbar. "Pigs" ist ein langweilig wiedergekautes Kopieren des Grooves von "Have A Cigar", aber wesentlich langweiliger, weil hier leider kein Roy Harper singt. Dann wiederum ein kopierter Groove: "Sheep" ist eigentlich das Muster von "One Of These Days", aber eben auch mit kläglichem Versuch, durch uninspirierte Längen das Thema nochmals frisch aufzuwärmen. Auf diesem Album gibt es für mich auch mit viel Goodwill nichts, was ich mit guter Pink Floyd Musik in Verbindung bringe, nicht mal die wenigen Gilmour Solos gefallen mir. Naja, man soll ja allem nochmal eine Chance geben. Diese jedoch hätte ich mir definitiv sparen können.



