Sara K. singt, als würde sie dir direkt gegenübersitzen, die Vier-Saiten-Gitarre knurrt und brummt warm und rau zugleich.
Jeder Song wirkt handgeschnitzt, ehrlich, ohne Zierrat.
„Hell or High Water“ trägt den Staub weiter Reisen in sich, bluesig, folkig, aber immer mit dieser typisch stoischen Ruhe.
Ein Album für späte Stunden, wenn man die Welt kurz anhalten will.














