Koblenzer Band, die einen gitarrenlastigen Indie-Rock präsentieren. Dieses Album ist das neu eingespielte Debut-Album, welches auch im Regal steht und mittlerweile teuer gehandelt wird. Soundmäßig ist die neue Scheibe 'ne Ecke besser!!
If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
........darf der revidierte Thorens mal wieder eine Ehrenrunde drehen mit den Krautful Dead aus Hagen.
Was für ein schönes Album! Steht hier als Doppel-LP, von Eroc 2017 remastered.
Klasse Sound wie immer von Erke.
Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
PostRock aus England in einer sehr kämpferischen Note bezüglich ihrer Songtexte .... Immerhin ist Justin Sullivan seit über 40 Jahren mit seiner Band aktiv, auch wenn die Musiker immer mal wieder gewechselt haben.
Pete Townshend - White City.jpg (47.69 KiB) 559 mal betrachtet
"White City" ist ein bemerkenswertes Album. So ist es eigentlich eine Fortsetzung von Quadrophenia von The Who. Klasse Songs mit "Give Blood", "Face To Face" und "White City Fighting" befinden sich hierauf. Bei White City handelt es sich um einen Stadtteil von London in dem es um ein Viertel von sozial Benachteiligten geht. Einer davon ist Jim. Im Grunde verarbeitet Pete Townshend in diesem Album seine schwierige Kindheit bis hin zum Erwachsenen sein.
Eine Vielzahl von begnadeten Musikern hat Townshend an seiner Seite. Besonders erwähnenswert sind Simon Philips (Schlagzeug), Pino Palladino (Bass) und David Gilmour (Gitarre). Letzterer ist mit Pete Townshend eng befreundet. So hatte Townshend sogar Gilmour den Song "White City Fighting" für dessen Solo Album "About Face" angeboten. Gilmour lehnte den Song allerdings ab, da er ihm zu persönlich war und er sich nicht mit der Geschichte um White City ausreichend identifizieren konnte.
Pete Townshend verknüpft seinen Rock gekonnt mit den 80ziger Jahre Sound. Ich mochte das Album immer und es sagt mir auch noch immer sehr zu. Für mich ein Beweis, dass es in den 80igern auch sehr gute Alben gab.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Ein amerikanisches Quartett, das relativ unbekannt ist. Spielen in ihrem Debut-Album einen tollen Alternativ-Rock. Ideenreiche Tracks, die locker daher gespielt kommen. Gefällt mir durchweg gut!
If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
Queen - A Night At The Opera.jpg (39.37 KiB) 554 mal betrachtet
Vorgestern, genau vor 50 Jahren (21.November 1975) erschien von Queen das Album "A Night At The Opera". Damals hat mich das Album sofort gepackt. Heute schätze ich das Werk immer noch. Interessantes habe ich in den Jahren hierzu erfahren. So hatte immer derjenige das Sagen bei den Aufnahmen eines Songs, der ihn geschrieben hat. Das führte sogar dazu, dass Freddy Mercury, der für Love Of My Life verantwortlich war, von Brian May verlangte hierzu eine Harfe zu spielen. Dieser hatte zuvor allerdings nie Harfe gespielt.
Das Album ist musikalisch ungemein abwechslungsreich. Bei "Good Company" bringt Brian May wahre Wunder mit seiner Gitarre und seinem Sound zustande. So imitiert er auf seiner Gitarre eine Klarinette oder gar eine Posaune. Man muss allerdings genau zuhören.
Ja und dann sind da noch die Mega Songs "Bohemian Rhapsody", "The Prophet's Song" und "Death On Two Legs".
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Kräftiger Symphonic-Rock mit einer Opernstimme der finnischen Sängerin Tarja Turunen. Wurde als Leadsängerin von Nightwish bekannt.
Kann ich mir nicht immer anhören, aber heute klappt es...
If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
Lavender hat geschrieben: ↑So 23. Nov 2025, 12:32Queen - A Night At The Opera (1975)
Queen - A Night At The Opera.jpg
Vorgestern, genau vor 50 Jahren (21.November 1975) erschien von Queen das Album "A Night At The Opera". Damals hat mich das Album sofort gepackt. Heute schätze ich das Werk immer noch. Interessantes habe ich in den Jahren hierzu erfahren. So hatte immer derjenige das Sagen bei den Aufnahmen eines Songs, der ihn geschrieben hat. Das führte sogar dazu, dass Freddy Mercury, der für Love Of My Life verantwortlich war, von Brian May verlangte hierzu eine Harfe zu spielen. Dieser hatte zuvor allerdings nie Harfe gespielt.
Das Album ist musikalisch ungemein abwechslungsreich. Bei "Good Company" bringt Brian May wahre Wunder mit seiner Gitarre und seinem Sound zustande. Sound imitiert er auf seiner Gitarre eine Klarinette oder gar eine Posaune. Man muss allerdings genau zuhören.
Ja und dann sind da noch die Mega Songs "Bohemian Rhapsody", "The Prophet's Song" und "Death On Two Legs".
Ganz klar ein Klassiker, weiterhin ohne jegliche Abnutzungserscheinungen.
Lavender hat geschrieben: ↑So 23. Nov 2025, 12:32Queen - A Night At The Opera (1975)
Queen - A Night At The Opera.jpg
Vorgestern, genau vor 50 Jahren (21.November 1975) erschien von Queen das Album "A Night At The Opera". Damals hat mich das Album sofort gepackt. Heute schätze ich das Werk immer noch. Interessantes habe ich in den Jahren hierzu erfahren. So hatte immer derjenige das Sagen bei den Aufnahmen eines Songs, der ihn geschrieben hat. Das führte sogar dazu, dass Freddy Mercury, der für Love Of My Life verantwortlich war, von Brian May verlangte hierzu eine Harfe zu spielen. Dieser hatte zuvor allerdings nie Harfe gespielt.
Das Album ist musikalisch ungemein abwechslungsreich. Bei "Good Company" bringt Brian May wahre Wunder mit seiner Gitarre und seinem Sound zustande. So imitiert er auf seiner Gitarre eine Klarinette oder gar eine Posaune. Man muss allerdings genau zuhören.
Ja und dann sind da noch die Mega Songs "Bohemian Rhapsody", "The Prophet's Song" und "Death On Two Legs".
Immer und immer wieder versucht, aber es lag halt immer an Freddy Mercury's Gesang, dass ich bis heute nichts mit dieser Band anfangen kann. Vor einer Weile kaufte ich mir in der Tat mein erstes Queen Album als Remaster CD ("A Day At The Races"), das Geld hätte ich mir sparen können, denn ich kann damit nichts anfangen. Sobald der anfängt zu singen, ist es vorbei.
Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 22. Nov 2025, 17:51
Mal wieder ein wenig Musik hören. Schönes Folkalbum aus England. Wurde Ende Oktober auf Sommor wiederveröffentlicht. Für Fans von Tudor Lodge und Mellow Candle, und natürlich für Waldmeister.
Warte noch auf zwei weitere Re-Issues, die noch vor Ende Jahr eintrudeln sollen.
Marie Celeste • And Then Perhaps (1971/2025)
Der Instrumentaltrack gefiel mir recht gut. Aber die Coverversion von Ruby Tuesday ging mir überhaupt nicht ins Ohr.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Lavender hat geschrieben: ↑So 23. Nov 2025, 12:32Queen - A Night At The Opera (1975)
Queen - A Night At The Opera.jpg
Vorgestern, genau vor 50 Jahren (21.November 1975) erschien von Queen das Album "A Night At The Opera". Damals hat mich das Album sofort gepackt. Heute schätze ich das Werk immer noch. Interessantes habe ich in den Jahren hierzu erfahren. So hatte immer derjenige das Sagen bei den Aufnahmen eines Songs, der ihn geschrieben hat. Das führte sogar dazu, dass Freddy Mercury, der für Love Of My Life verantwortlich war, von Brian May verlangte hierzu eine Harfe zu spielen. Dieser hatte zuvor allerdings nie Harfe gespielt.
Das Album ist musikalisch ungemein abwechslungsreich. Bei "Good Company" bringt Brian May wahre Wunder mit seiner Gitarre und seinem Sound zustande. So imitiert er auf seiner Gitarre eine Klarinette oder gar eine Posaune. Man muss allerdings genau zuhören.
Ja und dann sind da noch die Mega Songs "Bohemian Rhapsody", "The Prophet's Song" und "Death On Two Legs".
Immer und immer wieder versucht, aber es lag halt immer an Freddy Mercury's Gesang, dass ich bis heute nichts mit dieser Band anfangen kann. Vor einer Weile kaufte ich mir in der Tat mein erstes Queen Album als Remaster CD ("A Day At The Races"), das Geld hätte ich mir sparen können, denn ich kann damit nichts anfangen. Sobald der anfängt zu singen, ist es vorbei.
wobei ich finde, dass er eine geniale Rockröhre hat.
Ich habe dafür das Problem, dass mir manche Songs nicht gefallen.
Sogar mit der A Night at the Opera bin ich nicht 100%, obwohl die schon irgendwie genial ist.
Durchgängig gefällt mit The Works am besten, ich weiß, das ist für die meisten grausig.
Hardrocklastiger Prog einer Band, die leider auch nur in der zweiten bzw. Reihe verharrten. Für mich ein abwechslungsreiches Album, das zwar stimmungsmäßig an dem Debüt "Sacrifice" anschließt, aber knapp dahinter landet.
Eine warme, organische Soul-Scheibe voller innerer Glut.
Curtis Falsett schwebt über federnden Grooves und politischer Klarheit.
We Got to Have Peace und Underground wirken heute fast unheimlich aktuell.
Ein zeitloses Werk, das wächst je öfter man es hört.