Von dieser Hofmusik habe ich bisher noch nie etwas vernommen, werde aber nachher mal reinlauschen ....
November 2025
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Louder Than Hell
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Re: November 2025
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Louder Than Hell
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Re: November 2025
Alquin "Marks" -1972-
Und schon wieder die Niederlande. Es ist schon erstaunlich, wie vielseitig dieses kleine Land damals musikalisch aufgestellt war. Prog mit einer gewissen Canterburynote, mir gefällt die Melange.

Und schon wieder die Niederlande. Es ist schon erstaunlich, wie vielseitig dieses kleine Land damals musikalisch aufgestellt war. Prog mit einer gewissen Canterburynote, mir gefällt die Melange.

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Emma Peel
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Re: November 2025
Police "Outlandos D' Amour" -1978-
Mit diesem Album starteten die Ordnungshüter ihre Weltkarriere ....

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Maranx
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Re: November 2025
The Claypool Lennon Delirium – "South Of Reality" (2019)
Das zweite Studioalbum von The Claypool Lennon Delirium, einer Kollaboration zwischen dem amerikanischen Multiinstrumentalisten Sean Lennon und dem Bassisten Les Claypool von Primus mit seinem ganz eigenen, "verrückten" Spielart. Und was präsentieren die hier für ein verdammt klasse Psychedelic-Art-Rock. Da sprudelt es in jedem Song sowas von Ideen. Und die beiden spielen (fast) alle Instrumente selbst ein. Lediglich Paulo Baldi spielt bei 3 Tracks das Schlagzeug und Adam Gates und Josh Adam Meyers machen Stimmen in dem Song "Psyde Effects". Und ich bin über Lennons superbes Gitarrenspiel überrascht!
Für mich eindeutig die bessere Scheibe ihrer zwei Veröffentlichungen. Ich habe mir hier die japanische Ausgabe gegönnt, weil da 4 geile Bonusse vorhanden sind: Astronomy Domine, Boris The Spider, The Court Of The Crimson King und Satori Part I. Modern psychedelic at it best!

Das zweite Studioalbum von The Claypool Lennon Delirium, einer Kollaboration zwischen dem amerikanischen Multiinstrumentalisten Sean Lennon und dem Bassisten Les Claypool von Primus mit seinem ganz eigenen, "verrückten" Spielart. Und was präsentieren die hier für ein verdammt klasse Psychedelic-Art-Rock. Da sprudelt es in jedem Song sowas von Ideen. Und die beiden spielen (fast) alle Instrumente selbst ein. Lediglich Paulo Baldi spielt bei 3 Tracks das Schlagzeug und Adam Gates und Josh Adam Meyers machen Stimmen in dem Song "Psyde Effects". Und ich bin über Lennons superbes Gitarrenspiel überrascht!
Für mich eindeutig die bessere Scheibe ihrer zwei Veröffentlichungen. Ich habe mir hier die japanische Ausgabe gegönnt, weil da 4 geile Bonusse vorhanden sind: Astronomy Domine, Boris The Spider, The Court Of The Crimson King und Satori Part I. Modern psychedelic at it best!

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BRAIN
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Re: November 2025
Marillion – Fugazi (1984)
Diese Scheibe ist ein düsteres, emotionales Theaterstück, getrieben von Fishs leidenschaftlicher Stimme und seinen zerrissenen Texten.
Steve Rotherys Gitarre und Mark Kellys Keyboards bauen Klangkathedralen, während Neuzugang Ian Mosley für mehr Druck sorgt.
Stücke wie „Assassing“ und „Incubus“ zeigen die Band auf dem Höhepunkt ihrer Ausdruckskraft.
Fugazi ist kein Wohlfühlalbum, sondern ein Sturm aus Pathos, Schmerz und Schönheit – der Moment, in dem Marillion ihren eigenen Mythos erschufen.

Diese Scheibe ist ein düsteres, emotionales Theaterstück, getrieben von Fishs leidenschaftlicher Stimme und seinen zerrissenen Texten.
Steve Rotherys Gitarre und Mark Kellys Keyboards bauen Klangkathedralen, während Neuzugang Ian Mosley für mehr Druck sorgt.
Stücke wie „Assassing“ und „Incubus“ zeigen die Band auf dem Höhepunkt ihrer Ausdruckskraft.
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Louder Than Hell
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Re: November 2025
Arthur Lee "Vindicator" -1972-
Seine Band Love war in meinen Augen nicht nur eine der renommiertesten, sondern auch eine der prägesten West Coast Bands ihrer Zeit. Ähnlich wie die Quicksilver Messengers Service konnten sie seinerzeit nicht allzu viel vom Erfolgskuchen abbeißen. Sein 1972 erschienenes Solodebüt zeigt ihn trotz der ganzen Bandprobleme mit Love und den dazugehörigen Umbesetzungen nochmals in voller Stärke. Ob gefühlvoll, verhalten oder auch mit Power kommen die einzelnen Songs rüber.

Seine Band Love war in meinen Augen nicht nur eine der renommiertesten, sondern auch eine der prägesten West Coast Bands ihrer Zeit. Ähnlich wie die Quicksilver Messengers Service konnten sie seinerzeit nicht allzu viel vom Erfolgskuchen abbeißen. Sein 1972 erschienenes Solodebüt zeigt ihn trotz der ganzen Bandprobleme mit Love und den dazugehörigen Umbesetzungen nochmals in voller Stärke. Ob gefühlvoll, verhalten oder auch mit Power kommen die einzelnen Songs rüber.

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Hawklord
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Re: November 2025
The Tubes - Remote Control (1979)
Wie sich die Zeiten ändern: heute ist Streaming King, am besten auf dem Smartphone.

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Lavender
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Re: November 2025
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: November 2025
Grizzly Bear "Veckatimest" -2009-
US Indie Band auf ihrem eigenen Pfad. Berührend, teils schwebend und trotz der Ferne so nahbar .... Herrliche Musik.

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Re: November 2025
Jack Bruce "Harmony Row" -1971-
Ein von vielen Stilrichtungen geprägtes Album, das trotzdem sehr stimmig rüber kommt und einfach Spaß bereitet..

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Re: November 2025
Die ersten beiden Studioalben nebst EP von ihnen sind klasse. Danach war es nur noch bedingt meins ......BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 10. Nov 2025, 22:59 Marillion – Fugazi (1984)
Diese Scheibe ist ein düsteres, emotionales Theaterstück, getrieben von Fishs leidenschaftlicher Stimme und seinen zerrissenen Texten.
Steve Rotherys Gitarre und Mark Kellys Keyboards bauen Klangkathedralen, während Neuzugang Ian Mosley für mehr Druck sorgt.
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Re: November 2025
Das die jemand kennt!!!! Steht logo auch bei mir!
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Re: November 2025
Love "Forever Changes" -1967-
Westcoast Musik in seiner Vollendung oder für mich ein absolutes Inselalbum ....

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Re: November 2025
Derek And The Dominos: Layla And Other Assorted Love Songs - 1970 - BluesRock aus GB/USofA




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Re: November 2025
Tonton Macoute "Same" -1971-
Hier haben sich vier sehr talentierte Musiker zusammengefunden, die zum Teil sogar mehrere Instrumente beherschten. Ihr Mix aus ausgezeichnetem Prog und Jazzrock hat für mich durchaus eine eigene Handschrift und man hätte sich Folgealben von ihnen gewünscht. Gerade ihr verhaltener Musikstil wird in den einzelnen Musikstücken variantenreich rübergebracht und durch zahlreiche, so wie ich es empfinde, innovative Soli ausgeschmückt. Dadurch bleibt die Spannung das gesamte Album über erhalten und endet mit meinen beiden Lieblingsstücken "Natural High Part I und Part II".

Hier haben sich vier sehr talentierte Musiker zusammengefunden, die zum Teil sogar mehrere Instrumente beherschten. Ihr Mix aus ausgezeichnetem Prog und Jazzrock hat für mich durchaus eine eigene Handschrift und man hätte sich Folgealben von ihnen gewünscht. Gerade ihr verhaltener Musikstil wird in den einzelnen Musikstücken variantenreich rübergebracht und durch zahlreiche, so wie ich es empfinde, innovative Soli ausgeschmückt. Dadurch bleibt die Spannung das gesamte Album über erhalten und endet mit meinen beiden Lieblingsstücken "Natural High Part I und Part II".


