Je oller, desto doller....back to the past
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Je oller, desto doller....back to the past
Andernorts hatte ich die Seite schon einmal gepostet, allerdings ohne größere Resonanz. Macht aber nix, vielleicht lag es daran, daß die Seite in jüngerer Vergangenheit aus mir unerfindlichen Gründen sehr sehr sehr lange Ladezeiten aufwies. Was natürlich den Spass beim Stöbern erheblich trüben kann. Mittlerweile scheint dies der Vergangenheit anzugehören, wie ich heute zumindest an meinem PC feststellen konnte.
Hier also für alle "Oldies", die gerne nochmal in alten Neckermann-, Quelle- oder Otto-Katalogen alte Technik zu alten Preisen bestaunen wollen. Technik-Brands und Handelsmarken aus längst vergangenen Zeiten. Liesenkötter, Hanseatic, Rank-Arena, Universum-Quelle und viele viele andere mehr.
Ich finde, dieses Archiv ist eine wahre Goldgrube für alle, die sich an die Anfänge von Stereo- und Hifi-Technik erinnern möchten.
So Mitte bis Ende der 1970er und noch bis in die 1980er hinein gab es in meinem kleinen Heimatstädtchen die ersten sog. "Musikkneipen" mit Dauerbeschallung aus Geräten von Fischer und Scott, Lautsprechern von ElectroVoice und teils hochwertigen Cassetten-Decks.
Das Coole an der Sache war noch, daß es im Städtchen eine Disco gab, in welcher der DJ ("Hansi" genannt) gleichzeitig einen dieser damals noch existierenden kleinen, aber feinen Hifi-Laden betrieben hatte.....den es übrigens heute noch gibt, man glaubt es kaum. Und Hansi war danach bei den folgenen Musikkneipen im Umland sehr gut im Geschäft. Sogar das JUZ (Jugendzentrum ) gegenüber der Disco wurde von ihm "beschallt", obwohl es Konkurrenz war.....nun ja, eigentlich nicht so wirklich, die Klientel dort war eine ganz andere....
Wie auch immer....viel Spass beim Stöbern, Erinnern, Staunen usw.
Hier also für alle "Oldies", die gerne nochmal in alten Neckermann-, Quelle- oder Otto-Katalogen alte Technik zu alten Preisen bestaunen wollen. Technik-Brands und Handelsmarken aus längst vergangenen Zeiten. Liesenkötter, Hanseatic, Rank-Arena, Universum-Quelle und viele viele andere mehr.
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So Mitte bis Ende der 1970er und noch bis in die 1980er hinein gab es in meinem kleinen Heimatstädtchen die ersten sog. "Musikkneipen" mit Dauerbeschallung aus Geräten von Fischer und Scott, Lautsprechern von ElectroVoice und teils hochwertigen Cassetten-Decks.
Das Coole an der Sache war noch, daß es im Städtchen eine Disco gab, in welcher der DJ ("Hansi" genannt) gleichzeitig einen dieser damals noch existierenden kleinen, aber feinen Hifi-Laden betrieben hatte.....den es übrigens heute noch gibt, man glaubt es kaum. Und Hansi war danach bei den folgenen Musikkneipen im Umland sehr gut im Geschäft. Sogar das JUZ (Jugendzentrum ) gegenüber der Disco wurde von ihm "beschallt", obwohl es Konkurrenz war.....nun ja, eigentlich nicht so wirklich, die Klientel dort war eine ganz andere....
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Re: Je oller, desto doller....back to the past
Sehr geil!!!
Sogar der Akai Katalog von 1980 ist dabei. Den habe ich erst vor ein paar Wochen als Original bei Booklooker für 30 Euro in fast neuwertigem Zustand gefunden. Ich war damals auch so ein Katalog-Kind. Da mein alter Herr bei Wisi Antennenbau arbeitete, hatte seine Firma auch immer einen Werbestand an der grossen jährlichen FERA in Zürich. Das war die sog. Fernseh- und Radio Ausstellung, an welcher alle grossen und kleineren Hifi-, Fernseh- und Unterhaltungs-Technik Hersteller teils grosse Standplätze hatten und all ihre Geräte und Produkte ausgestellt hatten. Und da waren sie dann auch immer aufgelegt: die Kataloge mit den ganzen Geräten. Wir Blagen bekamen dann natürlich immer Gratis- Eintrittskarten. Ich war da immer praktisch einen ganzen Tag in der auf mehrere Hallen verteilten Ausstellung und hatte abends die grösste Mühe, all die Taschen mit den unzähligen Katalogen, die ich eingesackt hatte, mit dem Fahrrad nach hause zu fahren. Irgendwann waren es so viele, dass ich sie zu meinem Vater an dessen Stand brachte und ihn bat, die Kataloge abends mit nach hause zu nehmen. Die Ausstellung dauerte abends bis 20 Uhr und bis mein alter Herr dann endlich mal nach hause kam, konnte ich vor Aufregung und Vofreude auf meine Katalog-Beute keinesfalls schlafen gehn. Ich wusste damals alles über die Hifigeräte, technische Daten, und so.
Schöne Kindheitserinnerung! ❤
Sogar der Akai Katalog von 1980 ist dabei. Den habe ich erst vor ein paar Wochen als Original bei Booklooker für 30 Euro in fast neuwertigem Zustand gefunden. Ich war damals auch so ein Katalog-Kind. Da mein alter Herr bei Wisi Antennenbau arbeitete, hatte seine Firma auch immer einen Werbestand an der grossen jährlichen FERA in Zürich. Das war die sog. Fernseh- und Radio Ausstellung, an welcher alle grossen und kleineren Hifi-, Fernseh- und Unterhaltungs-Technik Hersteller teils grosse Standplätze hatten und all ihre Geräte und Produkte ausgestellt hatten. Und da waren sie dann auch immer aufgelegt: die Kataloge mit den ganzen Geräten. Wir Blagen bekamen dann natürlich immer Gratis- Eintrittskarten. Ich war da immer praktisch einen ganzen Tag in der auf mehrere Hallen verteilten Ausstellung und hatte abends die grösste Mühe, all die Taschen mit den unzähligen Katalogen, die ich eingesackt hatte, mit dem Fahrrad nach hause zu fahren. Irgendwann waren es so viele, dass ich sie zu meinem Vater an dessen Stand brachte und ihn bat, die Kataloge abends mit nach hause zu nehmen. Die Ausstellung dauerte abends bis 20 Uhr und bis mein alter Herr dann endlich mal nach hause kam, konnte ich vor Aufregung und Vofreude auf meine Katalog-Beute keinesfalls schlafen gehn. Ich wusste damals alles über die Hifigeräte, technische Daten, und so.
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Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Re: Je oller, desto doller....back to the past
Ich erinnere mich z.B. an die "Grundig Revue", das war praktisch kein Gerätekatalog mehr, sondern fast schon ein Lifestyle Magazin mit gefühlt 200 Seiten. Die Geräte von Grundig interessierten überhaupt nicht, aber die Aufmachung war schön, fast wie ein Boulevard Magazin.
Mich interessierten eigentlich nur die japanischen Hersteller.
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Re: Je oller, desto doller....back to the past
In der damaligen Zeit interessierten mich als 16 - 18-jährigen Schüler viel eher die Flachanlagen mit Plexglashaube von Grundig, Nordmende, Quelle und Co.
Wenn möglich, natürlich mit Dual-Plattenspieler. Die waren für uns in der Provinz zumindest wesentlich erschwinglicher, als die japanischen oder gar die US-Geräte.
Etwa 1 Jahr, bevor ich meine allererste Anlage von eigenem Geld kaufen konnte, kaufte sich meine Patentante eine Grundig Studio 3010.
Das nette Teil gab es mit für damals fast schon sensationell klingenden Lautsprechern im Bundle beim größten örtlichen "Radio- und Fernseh-Fachgeschäft", damals "Interfunk", heute ist das "Euronics".....eüdedeüdedeü......
Und das dollste Dings an der Sache: meine Patentante war unter der Woche meist nicht in der Wohnung, weil Arbeitsplatz ziemlich weit weg. Und ich bekam einen Schlüssel.....quasi sturmfreie Bude mit reichlich Kippen, Apfelkorn und Cola-Whisky (Racke Rauchzart, die älteren Leute hier dürften sich noch erinnern.)
Wenn möglich, natürlich mit Dual-Plattenspieler. Die waren für uns in der Provinz zumindest wesentlich erschwinglicher, als die japanischen oder gar die US-Geräte.
Etwa 1 Jahr, bevor ich meine allererste Anlage von eigenem Geld kaufen konnte, kaufte sich meine Patentante eine Grundig Studio 3010.
Das nette Teil gab es mit für damals fast schon sensationell klingenden Lautsprechern im Bundle beim größten örtlichen "Radio- und Fernseh-Fachgeschäft", damals "Interfunk", heute ist das "Euronics".....eüdedeüdedeü......
Und das dollste Dings an der Sache: meine Patentante war unter der Woche meist nicht in der Wohnung, weil Arbeitsplatz ziemlich weit weg. Und ich bekam einen Schlüssel.....quasi sturmfreie Bude mit reichlich Kippen, Apfelkorn und Cola-Whisky (Racke Rauchzart, die älteren Leute hier dürften sich noch erinnern.)
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Re: Je oller, desto doller....back to the past
Das war damals (1971) mein erstes Tonbandgerät von Grundig (TK 147) und stellte für mich den Nabel zur großen Welt dar. Da ich anfangs keine LP's besaß, wurde mitgeschnitten, was es an interessanten Sachen im Radio gab. In diesem Zusammenhang gab es viele Sendungen auf NDR 2, die den Musikgeschmack der damaligen Zeit widerspiegelten.
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Re: Je oller, desto doller....back to the past
Ein eigenes Tonbandgerät, Radio oder Fernseher habe ich als Schülerin nie besessen.
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Re: Je oller, desto doller....back to the past
Liest sich nach schwerer Kindheit
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Re: Je oller, desto doller....back to the past
Wenn man sich "verschrieben" hat, kann man auf den Korrektur-Button gehen und einfach ein -edit oder schlicht einen . (Punkt) setzen.
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Re: Je oller, desto doller....back to the past
Wenn das Post erst kurz zuvor geschrieben wurde, ist auch ein 'x' sichtbar. Wenn man das klickt, kann man das Post noch ganz löschen (rechts neben dem Bleistift-Symbol).Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Di 6. Jun 2023, 20:27
Wenn man sich "verschrieben" hat, kann man auf den Korrektur-Button gehen und einfach ein -edit oder schlicht einen . (Punkt) setzen.
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Re: Je oller, desto doller....back to the past
Ich habe es natürlich schon meinem alten Herrn zu verdanken, dass er in einem Beruf tätig war, der ihm erlaubte, die damals aktuellen TV- und Stereogeräte quasi zum Nettopreis kriegen zu können, meist über Gegengeschäfte oder Gefälligkeiten. Ich erinnere mich besonders gut daran, dass er eines Tages mit dem Spulentonbandgerät Braun TG 1000, einem 20 Kilo Monstrum, nach hause kam, das er fast für umsonst gekriegt hatte, weil er dem Inhaber eines Radio-TV Ladengeschäfts in dessen Haus an einem Samstag eine komplette Antennenanlage auf's Dach gebaut hatte. Nach einem ersten Philips Cassettenrecorder und einem zweiten, weitaus besseren, ebenfalls aus dem Hause Philips, war das dann mein erstes Spulentonbandgerät, das mir die Welt der Aufnahmen eröffnete. Mit dem ersten Cassettengerät hockte ich mit dem Mikrofon in der Hand vor dem Lautsprecher des TV-Geräts, und nahm den Beat-Club auf, so jedenfalls meine früheste Erinnerung. Erst mit dem zweiten Cassettengerät erhielt ich auch das alte Radio meiner Eltern, das einen DIN-Tonbandanschluss hatte. Ab jetzt konnte ich auch Musik vom Radio aufnehmen. Und mit dem Spulentonbandgerät bin ich dann sogar (auf dem Mofa transportiert!) zu Freunden gefahren, um dort Aufnahmen von deren LP's zu machen.
Das waren im Grunde die einzigen, nicht-japanischen Geräte aus meiner Jugend. Danach kamen nur noch japanische Geräte ins Haus, was auch damit zu tun hatte, dass die in der Schweiz verfügbar waren und vergleichsweise günstig waren gegenüber den deutschen Produkten. Japanische Geräte litten damals arg unter dem Label "Billigscheiss aus Fernost", was definitiv nicht stimmte. Nicht mal die ganz billigen Marken wie Toshiba oder Hitachi (die frühesten, die damals erhältlich waren bei uns) waren mittelklassig, sondern richtig gut.
Das waren im Grunde die einzigen, nicht-japanischen Geräte aus meiner Jugend. Danach kamen nur noch japanische Geräte ins Haus, was auch damit zu tun hatte, dass die in der Schweiz verfügbar waren und vergleichsweise günstig waren gegenüber den deutschen Produkten. Japanische Geräte litten damals arg unter dem Label "Billigscheiss aus Fernost", was definitiv nicht stimmte. Nicht mal die ganz billigen Marken wie Toshiba oder Hitachi (die frühesten, die damals erhältlich waren bei uns) waren mittelklassig, sondern richtig gut.
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Re: Je oller, desto doller....back to the past
Sehr speziell: Der Aufnahmeknopf auf der linken, der Rest der Schalter auf der rechten Seite: Hab ich so noch gar nie gesehenLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 6. Jun 2023, 17:27 Das war damals (1971) mein erstes Tonbandgerät von Grundig (TK 147) und stellte für mich den Nabel zur großen Welt dar. Da ich anfangs keine LP's besaß, wurde mitgeschnitten, was es an interessanten Sachen im Radio gab. In diesem Zusammenhang gab es viele Sendungen auf NDR 2, die den Musikgeschmack der damaligen Zeit widerspiegelten.
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Re: Je oller, desto doller....back to the past
Der muss noch rein. Mein erster "Ghettoblaster" für unterwegs und für mobiles Hören draußen. Das Teil wurde immer mitgenommen, um K-Tel-Platten zu "überspielen"......ein Mitschüler sagte immer: "spul mir das mal um".
Das Geräte kostete damals 1977 unverschämte 349 D-Mark, ein ganzer Haufen Geld, also legten 2 Opas, 1 Tante und Vadder zusammen und machten mich zum Geburtstag richtig glücklich.
Für dieses Gerät gab ich ziemlich viel Taschengeld für Monozellen-Batterien aus, weil im Auto meines Vaters, welches ich ab und an nach dem Führerschein fahren durfte, nur ein Mittelwelle-Radio von Blaupunkt verbaut war. Daddy legte halt keinen Wert auf Mucke im Auto.
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Re: Je oller, desto doller....back to the past
Tonbandgeräte waren zu meiner Zeit so Mitte/Ende der 80er ziemlich out.
Bei uns war die Maxell XL2S Kassette sehr verbreitet.
Ein paar habe ich heute noch aber die meisten haben das zeitliche gesegnet.
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Re: Je oller, desto doller....back to the past
Das war überhaupt kein Problem, nur musste man beide Positionen zur gleichen Zeit drücken bzw. umschalten. Außerdem kannte ich gar nichts anderes, deshalb war die vorgegebene Vorgehensweise für mich normal.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 7. Jun 2023, 15:34Sehr speziell: Der Aufnahmeknopf auf der linken, der Rest der Schalter auf der rechten Seite: Hab ich so noch gar nie gesehenLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 6. Jun 2023, 17:27 Das war damals (1971) mein erstes Tonbandgerät von Grundig (TK 147) und stellte für mich den Nabel zur großen Welt dar. Da ich anfangs keine LP's besaß, wurde mitgeschnitten, was es an interessanten Sachen im Radio gab. In diesem Zusammenhang gab es viele Sendungen auf NDR 2, die den Musikgeschmack der damaligen Zeit widerspiegelten.
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Re: Je oller, desto doller....back to the past
Mein zweites Tonbandgerät war die Ausgabe von Uher Royal Deluxe, also qualitativ ein großer Fortschritt zu dem Grundig Gerät. Allerdings hat das Ding gut 1.000 DM seinerzeit gekostet und dieses war für eine 17 Jährigen ein ganz schöner Happen.
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Re: Je oller, desto doller....back to the past
Ich besaß die Mono Version dieses Grundig-Gerätes, und wie du schreibst, war die Bedienung - ohne vorherige Geräte zu kennen - ganz normal!Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 10. Jun 2023, 23:35Das war überhaupt kein Problem, nur musste man beide Positionen zur gleichen Zeit drücken bzw. umschalten. Außerdem kannte ich gar nichts anderes, deshalb war die vorgegebene Vorgehensweise für mich normal.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 7. Jun 2023, 15:34Sehr speziell: Der Aufnahmeknopf auf der linken, der Rest der Schalter auf der rechten Seite: Hab ich so noch gar nie gesehenLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 6. Jun 2023, 17:27 Das war damals (1971) mein erstes Tonbandgerät von Grundig (TK 147) und stellte für mich den Nabel zur großen Welt dar. Da ich anfangs keine LP's besaß, wurde mitgeschnitten, was es an interessanten Sachen im Radio gab. In diesem Zusammenhang gab es viele Sendungen auf NDR 2, die den Musikgeschmack der damaligen Zeit widerspiegelten.