Eine Band, die damals kaum Beachtung fand, aber in Frankreich abgefeiert wurde. Die psychedelischen Klangmalereien haben sich auch mir erst später erschlossen, die teilweise schon einen jamhaften Charakter haben.

September 2025

Dann hast Du echt ein sehr gutes Konzert versäumt. Die Trennung und die 10 Jahre dazwischen waren nicht zu bemerken. Echte Profis.BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 13. Sep 2025, 22:55Ich bin damals mit meinem Onkel losgefahren irgendwo zu einer Halle in der Provinz.Alexboy hat geschrieben: ↑Sa 13. Sep 2025, 13:10 1989
Wishbone Ash spielen im Haus der Jugend! Kommst Du auch?
Was ein blöder Witz!
Nein ernsthaft. Die haben Ted Turner wieder in die Band geholt und sind auf Tournee für ihre neue Scheibe.
Die spielen vor 200 Leuten im Jugendheim? Unglaublich.
Deswegen solltest Du auch kommen, damit keine Karten übrig bleiben! Die Stadion-Zeiten scheinen vorbei zu sein.
Wishbone Ash: Here To Hear - 1989 -
Das Konzert im Haus der Jugend war großartig!
Das Konzert war aber abgesagt und wir hatten es im Vorfeld nicht mitgekriegt.
Da gab es halt noch kein Internet.![]()


Indie trifft auf Alternative bzw. Psychrock oder um es einfach zu beschreiben, eine rundum gute Platte. Ich mochte diese abgefahrene Band schon immer und mich hat das "The" in der Bandbezeichnung überhaupt nicht gestört.
Warum like ich eigentlich das Album, denn es gehört in keiner Weise zu meinem Beuteschema. Aber, damit fängt es an, der Typ war ursprünglich der Schlagzeuger von Genesis und war sicherlich kein Zielführer in der Erarbeitung ihrer eingespielten Songs und ihrer herausragenden Alben. Aber dann tauchte der scheinbare gesangliche Tenor ab, um seine Solokarriere zu starten. Und genau diese Lücke schloss Phil Collins und brachte die Band/ seine Solokarriere um Lichtjahre voraus. Tja, ob man seine Musik mag oder auch nicht, er war ein ganz Großer in diesem musikalischen Geschäft. Schade, dass es ihm gesundheitlich so schlecht geht ....BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 13. Sep 2025, 23:18 Phil Collins – No Jacket Required (1985)
Mit diesem Album stieg Phil Collins endgültig zum Superstar auf.
Die Mischung aus knalligen 80er Pop-Hits, souligem Gesang und glatten Produktionen brachte ihm Welterfolge wie „Sussudio“, „One More Night“ und „Take Me Home“.
Das Album ist randvoll mit Ohrwürmern, die zwar unüberhörbar nach Synthesizer-Ära klingen, aber zugleich Collins’ Gespür für Rhythmus und Emotionen zeigen.
Es war eines der kommerziell erfolgreichsten Werke der Dekade und gewann 1986 den Grammy als Album of the Year.
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Von 1976 bis 1980 war Collins auch Schlagzeuger der britischen Jazz-Fusion-Band Brand XLouder Than Hell hat geschrieben: ↑So 14. Sep 2025, 00:04Warum like ich eigentlich das Album, denn es gehört in keiner Weise zu meinem Beuteschema. Aber, damit fängt es an, der Typ war ursprünglich der Schlagzeuger von Genesis und war sicherlich kein Zielführer in der Erarbeitung ihrer eingespielten Songs und ihrer herausragenden Alben. Aber dann tauchte der scheinbare gesangliche Tenor ab, um seine Solokarriere zu starten. Und genau diese Lücke schloss Phil Collins und brachte die Band/ seine Solokarriere um Lichtjahre voraus. Tja, ob man seine Musik mag oder auch nicht, er war ein ganz Großer in diesem musikalischen Geschäft. Schade, dass es ihm gesundheitlich so schlecht geht ....





Gefällt mir bestens und gerade bei Discogs bestellt.Maranx hat geschrieben: ↑So 14. Sep 2025, 10:22 Mein Start in den Sonntag...
The New Orleans Radiators - "Work Done On Premises" (1980)
Das Debutalbum dieser Truppe fesselt mich, auch oder gerade weil es klanglich nicht so geschniegelt daher kommt. So richtig ein Debut-Live-Album. Aber dieser Southern Bayou Funk-Rock was die da spielen ist einfach nur gut!!
Die Band:
David Malone - Guitar, Vocals
Camile Baudoin - Guitar, Vocals
Reggie Scanlan - Bass
Ed Volker - Piano, Vocals, Percussion, Horn
Frank Bua - Drums




