Rodney Crowell • Airline Highway (2025)

September 2025

Danke. Werde flugs meinen Beitrag an Emma löschen.Sirius hat geschrieben: ↑Di 2. Sep 2025, 08:36Sorry, ich glaube, Du verwechselt da was, der Beitrag, den Emma von BRAIN zitierte, ging um David Sylvian – Gone to EarthLavender hat geschrieben: ↑Di 2. Sep 2025, 08:30Ich glaube, da verwechselt du etwas. Hier geht es um Nad Sylvan und sein Album bewegt sich im Prog Bereich. Höre dir mal die Songs an von ihm.Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 1. Sep 2025, 22:46ArtPop in seiner Vollendung voller Melancholie, Anmut und Poesie. Aber du weißt ja, dass ich Sylvian und Japan gleichermaßen wertschätze.BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 1. Sep 2025, 20:48 David Sylvian – Gone to Earth (1986)
Ein Doppelalbum voller Atmosphäre und Kontraste.
Die erste Platte bietet kunstvoller Songs zwischen Artpop und Ambient Rock, getragen von Sylvians samtweicher Stimme.
Gitarristen wie Robert Fripp und Bill Nelson setzen markante Akzente, die Stücke schweben zwischen Melancholie und spiritueller Weite.
Die zweite Platte besteht aus instrumentalen Ambientstücken – minimalistisch, fließend und meditativ.
So wirkt das Album wie eine Klangreise zwischen Songkunst und Klangskulpturen.
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Der ist ja auch schon sehr lange dabei und hat immer noch etwas Bemerkenswertes herauszubringen.




Hab ich vielleicht drei oder viermal laufen lassen, für mich uninteressant, aufgewärmte Breaks und Gesangsparts, klingt alles wie schon mal gehört, ziemlich langweilig, aber immer noch besser als The Astonishing oder Distance Over Time. Wie sieht es eigentlich mit Parasomnia aus, scheint auch nicht der große Wurf zu sein.
Nach ein paar eher ambivalenten Alben kam mit dem wieder eingestiegenen Portnoy ein Werk von genau dem radikalen Gegenteil, dem es dann wieder genau an jener Melodiosität fehlte, welche auf den vorherigen Alben zuviel des Guten waren. Ich hatte mir das Album auf der Tube komplett angehört und für zu wenig überzeugend befunden. Hab ich mir nicht gekauft.Sirius hat geschrieben: ↑Di 2. Sep 2025, 12:49 Hab ich vielleicht drei oder viermal laufen lassen, für mich uninteressant, aufgewärmte Breaks und Gesangsparts, klingt alles wie schon mal gehört, ziemlich langweilig, aber immer noch besser als The Astonishing oder Distance Over Time. Wie sieht es eigentlich mit Parasomnia aus, scheint auch nicht der große Wurf zu sein.
Habe ich mir in etwa so gedacht, ich kaufe mir das Album höchstens um meine Sammlung vollständig zu halten, aber nur für maximal 60 Kronen (um die 5 Euro).Beatnik hat geschrieben: ↑Di 2. Sep 2025, 13:02Nach ein paar eher ambivalenten Alben kam mit dem wieder eingestiegenen Portnoy ein Werk von genau dem radikalen Gegenteil, dem es dann wieder genau an jener Melodiosität fehlte, welche auf den vorherigen Alben zuviel des Guten waren. Ich hatte mir das Album auf der Tube komplett angehört und für zu wenig überzeugend befunden. Hab ich mir nicht gekauft.Sirius hat geschrieben: ↑Di 2. Sep 2025, 12:49 Hab ich vielleicht drei oder viermal laufen lassen, für mich uninteressant, aufgewärmte Breaks und Gesangsparts, klingt alles wie schon mal gehört, ziemlich langweilig, aber immer noch besser als The Astonishing oder Distance Over Time. Wie sieht es eigentlich mit Parasomnia aus, scheint auch nicht der große Wurf zu sein.




