
August 2025
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Re: August 2025
Johnny Winter "Second Winter" -1969-
Bei diesen Klängen geht bei mir immer wieder die Sonne auf. Mittlerweile jährt sich sein Todesjahr auch zum 11. Male .....

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Re: August 2025

Golden Earring - Moontan 1973
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Ars Longa Vita Brevis
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Re: August 2025
Duncan Browne - The Wild Places (1978)
Eleganter Spagat zwischen Artpop und softem Prog mit schimmernden Synthflächen.
Der Eröffnungstrack rollt wie ein nächtlicher highway und setzt den Ton.
Synth und Bass pulsieren seidig dazu und geben dem album seinen kosmischen Glanz.
Ein stilvolles spätsiebziger Werk mit großem wiederhörwert.

Eleganter Spagat zwischen Artpop und softem Prog mit schimmernden Synthflächen.
Der Eröffnungstrack rollt wie ein nächtlicher highway und setzt den Ton.
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Re: August 2025
Duncan Browne war damals ein echter Geheimtipp, ich fand vor allem seine beiden Metro Alben toll. The Wild Places hab ich aber auch. Toll!BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 23. Aug 2025, 22:31 Duncan Browne - The Wild Places (1978)
Eleganter Spagat zwischen Artpop und softem Prog mit schimmernden Synthflächen.
Der Eröffnungstrack rollt wie ein nächtlicher highway und setzt den Ton.
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Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Re: August 2025
Martha Velez "Fiends & Angels" -1969-
Ihre ausdrucksstarke Stimme erinnert bisweilen an Ausnahmesängerinnen wie Janis Joplin, Julie Driscoll und auch Beth Hart und trotzdem vermag ihr Gesang eigene Akzente zu setzen, die ihren eigenen Charme entwickelt. Obwohl an dem Album zahlreiche prominente Musiker beteiligt waren, wird mit dem Hörer eine schlüssige und abwechlungsreiche Einspielung präsentiert und darf durchaus in einem Atemzug mit Einspielungen des britischen Blues Booms genannt werden.

Ihre ausdrucksstarke Stimme erinnert bisweilen an Ausnahmesängerinnen wie Janis Joplin, Julie Driscoll und auch Beth Hart und trotzdem vermag ihr Gesang eigene Akzente zu setzen, die ihren eigenen Charme entwickelt. Obwohl an dem Album zahlreiche prominente Musiker beteiligt waren, wird mit dem Hörer eine schlüssige und abwechlungsreiche Einspielung präsentiert und darf durchaus in einem Atemzug mit Einspielungen des britischen Blues Booms genannt werden.

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Re: August 2025
BRAIN hat geschrieben: ↑Sa 23. Aug 2025, 22:31 Duncan Browne - The Wild Places (1978)
Eleganter Spagat zwischen Artpop und softem Prog mit schimmernden Synthflächen.
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„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: August 2025
Bei mir gibt es vor dem Zubettgehen noch etwas von den Flower Kings.
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Re: August 2025
Guten Morgen mit
The Velvet Sundown - Floating On Echoes
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Re: August 2025

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Re: August 2025
Artists United Against Apartheid - Sun City (1985)
Guten Morgen mit einem Sampler aus dem Jahr 1985. Wie jung die Musiker damals noch waren...

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Re: August 2025
Schönen Sonntag wünsche ich Euch. Ich starte heute mit dem Herrn hier, der war einst Leadsänger bei den Flamin' Groovies.
Roy Loney & The Phantom Movers • Contents Under Pressure (1981)

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Re: August 2025
Brian Eno "Another Green World" -1975-
Guten Morgen in die Runde und ich starte mit ein wenig ArtPop .....

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Re: August 2025
Nebst der Plainsong eines meiner Lieblingsalben von Ian Matthews. Hab ich auch auf CD, aber aus nostalgischen Gründen muss es das Vinyl sein... 
Ian Matthews • Go For Broke (1976)

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Re: August 2025
Freedom "Through The Years" -1971-
Ein englisches Power Trio, das sich dem bluesigen Rock beschrieben hatte. Der Schlagzeuger Bobby Harrison und Gitarrist Ray Royer spielten u. a. mal bei Procol Harum ....

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Re: August 2025
Samla Mammas Manna "Måltid" -1973-
Canterbury gepägter Jazzrock aus schwedischen Landen ....

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