Und was kostet der Spaß ...... ?Maranx hat geschrieben: ↑Di 24. Jun 2025, 23:14 Gestern traf ich mich mit Musikfreunden bei unserem Audiofachmann (lacaccia-audio.de), um ein wenig zu plaudern, zu diskutieren und natürlich Musik zu hören.
Er hat mehrere Hörräume und diesmal saßen wir vor einer tollen Highendanlage mit Quadlautsprechern (Quad ESL 2912 Electrostatic Panel).
Und darüber hörten wir "Prince - The Rainbow Children". Leute, ich sach euch nur: ein Traum!!
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Juni 2025
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Re: Juni 2025
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Re: Juni 2025
Entombed "Wolverine Blues" -1993-
Jau, was soll man zu diesem Album noch sagen. Weltkulturerbe ......

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Re: Juni 2025
Und nun höre ich wieder den Genius...
Prince - "Welcome 2 America" (2021)
Prince hatte dieses Album zwar eingespielt, aber dann doch nicht veröffentlicht. Es erschien erst nach seinem Tod. Gut so, denn es ist ein verdammt klasse Scheibchen!

Prince - "Welcome 2 America" (2021)
Prince hatte dieses Album zwar eingespielt, aber dann doch nicht veröffentlicht. Es erschien erst nach seinem Tod. Gut so, denn es ist ein verdammt klasse Scheibchen!

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Re: Juni 2025
Gerne geschehen und es freut mich sehr, einige meiner frueheren Scheiben im Forum zu sehen.
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Re: Juni 2025
Woodstage Glauchau 1997....Sisters als Headliner, daneben Front 242, Goethes Erben, Blind Passenger. Ueber die Wiese schwebten Schwaden von Gras so das wir kaum etwas von unserem brauchten



kaum zu glauben das es 28 Jahre her ist.
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Re: Juni 2025
Moin in die Runde.
Die Scheibe konnte mich anfangs nicht so richtig überzeugen - wohl zu übermächtig waren bei mir bis heute die nachhaltigen Eindrücke seiner Erfolgsalben, die gerade mal die kurze Zeitspanne von zwei Jahren umfasste - von 1970 bis 1972, als er seine drei Meisterwerke raushaute: "Mona Bone Jakon", "Tea For The Tillerman" und "Teaser And The Firecat".
Ein leider nur wenig bekanntes absolut grossartiges Livealbum, das seinerzeit nur in Japan erschien (wo es auch aufgenommen wurde) von 1974, das erst vor ein paar Wochen endlich hierzulande auf Vinyl veröffentlicht wurde ("Saturnight"), war dann für mich quasi schon die Essenz dessen, was diesen Künstler so einmalig gemacht hat. Seine Art, den Folk zu singen und zu spielen, hat in jener Phase kaum ein anderer Folkie hingekriegt. Cat Stevens fehlte dieses melancholische Element, diese Schwermut, die so manchen 70er Folkie ausmachen: Cat Stevens's Songs waren stets irgendwie fröhlich, unbeschwert, locker und voller Herz.
Nach ein paar Hördurchgängen bin ich jetzt wohl doch noch bei seinem 2023er Album "King Of A Land" angekommen. Die Songs entfalten ihren Charme wohl erst bei mehrmaligem Anhören so richtig. Vielleicht muss es aber auch einfach ein sonniger Morgen sein, um in dieses schöne Werk eintauchen zu können, auch wenn ein "Morning Has Broken" hier fehlt. Dennoch gefällt mir das Album inzwischen richtig gut, was ganz bestimmt auch an der ganz wunderbaren optischen und haptischen Aufmachung liegt, das Begleitbuch, die Illustrationen, das color Vinyl, die fluffige Musik, die noch immer dieses Nachdenkliche in sich trägt, jedoch keineswegs in Traurigkeit verfällt oder melancholisch wirkt - irgendwie ist das alles in sich ruhig und stimmig, zauberhaft unaufgeregt und passt perfekt zusammen.
Yusuf/Cat Stevens • King Of A Land (2023)


Die Scheibe konnte mich anfangs nicht so richtig überzeugen - wohl zu übermächtig waren bei mir bis heute die nachhaltigen Eindrücke seiner Erfolgsalben, die gerade mal die kurze Zeitspanne von zwei Jahren umfasste - von 1970 bis 1972, als er seine drei Meisterwerke raushaute: "Mona Bone Jakon", "Tea For The Tillerman" und "Teaser And The Firecat".
Ein leider nur wenig bekanntes absolut grossartiges Livealbum, das seinerzeit nur in Japan erschien (wo es auch aufgenommen wurde) von 1974, das erst vor ein paar Wochen endlich hierzulande auf Vinyl veröffentlicht wurde ("Saturnight"), war dann für mich quasi schon die Essenz dessen, was diesen Künstler so einmalig gemacht hat. Seine Art, den Folk zu singen und zu spielen, hat in jener Phase kaum ein anderer Folkie hingekriegt. Cat Stevens fehlte dieses melancholische Element, diese Schwermut, die so manchen 70er Folkie ausmachen: Cat Stevens's Songs waren stets irgendwie fröhlich, unbeschwert, locker und voller Herz.
Nach ein paar Hördurchgängen bin ich jetzt wohl doch noch bei seinem 2023er Album "King Of A Land" angekommen. Die Songs entfalten ihren Charme wohl erst bei mehrmaligem Anhören so richtig. Vielleicht muss es aber auch einfach ein sonniger Morgen sein, um in dieses schöne Werk eintauchen zu können, auch wenn ein "Morning Has Broken" hier fehlt. Dennoch gefällt mir das Album inzwischen richtig gut, was ganz bestimmt auch an der ganz wunderbaren optischen und haptischen Aufmachung liegt, das Begleitbuch, die Illustrationen, das color Vinyl, die fluffige Musik, die noch immer dieses Nachdenkliche in sich trägt, jedoch keineswegs in Traurigkeit verfällt oder melancholisch wirkt - irgendwie ist das alles in sich ruhig und stimmig, zauberhaft unaufgeregt und passt perfekt zusammen.
Yusuf/Cat Stevens • King Of A Land (2023)

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Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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Re: Juni 2025
Das Album steht auch bei mir und mir gefiel es auf Anhieb. Ich stimme Dir zu, das Album ist insgesamt recht ruhig gehalten. Allerdings fetzt "Pagun Run" für Cat Stevens Verhältnisse sogar etwas. Höre Dir mal die E-Gitarre ab 2:12 Min. an. "All Nights, All Days" ist ein Song , der auch sehr gut auf seine frühen Alben gepasst hätte. Und was ich bei Stevens immer geklungen fand sind die schönen Plattencover. So auch hier.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 25. Jun 2025, 07:36 Moin in die Runde.![]()
Die Scheibe konnte mich anfangs nicht so richtig überzeugen - wohl zu übermächtig waren bei mir bis heute die nachhaltigen Eindrücke seiner Erfolgsalben, die gerade mal die kurze Zeitspanne von zwei Jahren umfasste - von 1970 bis 1972, als er seine drei Meisterwerke raushaute: "Mona Bone Jakon", "Tea For The Tillerman" und "Teaser And The Firecat".
Ein leider nur wenig bekanntes absolut grossartiges Livealbum, das seinerzeit nur in Japan erschien (wo es auch aufgenommen wurde) von 1974, das erst vor ein paar Wochen endlich hierzulande auf Vinyl veröffentlicht wurde ("Saturnight"), war dann für mich quasi schon die Essenz dessen, was diesen Künstler so einmalig gemacht hat. Seine Art, den Folk zu singen und zu spielen, hat in jener Phase kaum ein anderer Folkie hingekriegt. Cat Stevens fehlte dieses melancholische Element, diese Schwermut, die so manchen 70er Folkie ausmachen: Cat Stevens's Songs waren stets irgendwie fröhlich, unbeschwert, locker und voller Herz.
Nach ein paar Hördurchgängen bin ich jetzt wohl doch noch bei seinem 2023er Album "King Of A Land" angekommen. Die Songs entfalten ihren Charme wohl erst bei mehrmaligem Anhören so richtig. Vielleicht muss es aber auch einfach ein sonniger Morgen sein, um in dieses schöne Werk eintauchen zu können, auch wenn ein "Morning Has Broken" hier fehlt. Dennoch gefällt mir das Album inzwischen richtig gut, was ganz bestimmt auch an der ganz wunderbaren optischen und haptischen Aufmachung liegt, das Begleitbuch, die Illustrationen, das color Vinyl, die fluffige Musik, die noch immer dieses Nachdenkliche in sich trägt, jedoch keineswegs in Traurigkeit verfällt oder melancholisch wirkt - irgendwie ist das alles in sich ruhig und stimmig, zauberhaft unaufgeregt und passt perfekt zusammen.
Yusuf/Cat Stevens • King Of A Land (2023)
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Re: Juni 2025
South Austin Jug Band "Same" -2003-
Schwungvoller Bluegrass von einer Band aus Texas, die in dem damaligen Zeitfenster nur vier Alben herausgebracht hat.

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Re: Juni 2025
Auch wenn ich das Album nicht kenne, sagen mir deine Songbeispiele zu. Die drei von dir aufgeführten Meisterwerke: "Mona Bone Jakon", "Tea For The Tillerman" und "Teaser And The Firecat" sind letztlich einmalig und kaum zu toppen.Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 25. Jun 2025, 07:36 Moin in die Runde.![]()
Die Scheibe konnte mich anfangs nicht so richtig überzeugen - wohl zu übermächtig waren bei mir bis heute die nachhaltigen Eindrücke seiner Erfolgsalben, die gerade mal die kurze Zeitspanne von zwei Jahren umfasste - von 1970 bis 1972, als er seine drei Meisterwerke raushaute: "Mona Bone Jakon", "Tea For The Tillerman" und "Teaser And The Firecat".
Ein leider nur wenig bekanntes absolut grossartiges Livealbum, das seinerzeit nur in Japan erschien (wo es auch aufgenommen wurde) von 1974, das erst vor ein paar Wochen endlich hierzulande auf Vinyl veröffentlicht wurde ("Saturnight"), war dann für mich quasi schon die Essenz dessen, was diesen Künstler so einmalig gemacht hat. Seine Art, den Folk zu singen und zu spielen, hat in jener Phase kaum ein anderer Folkie hingekriegt. Cat Stevens fehlte dieses melancholische Element, diese Schwermut, die so manchen 70er Folkie ausmachen: Cat Stevens's Songs waren stets irgendwie fröhlich, unbeschwert, locker und voller Herz.
Nach ein paar Hördurchgängen bin ich jetzt wohl doch noch bei seinem 2023er Album "King Of A Land" angekommen. Die Songs entfalten ihren Charme wohl erst bei mehrmaligem Anhören so richtig. Vielleicht muss es aber auch einfach ein sonniger Morgen sein, um in dieses schöne Werk eintauchen zu können, auch wenn ein "Morning Has Broken" hier fehlt. Dennoch gefällt mir das Album inzwischen richtig gut, was ganz bestimmt auch an der ganz wunderbaren optischen und haptischen Aufmachung liegt, das Begleitbuch, die Illustrationen, das color Vinyl, die fluffige Musik, die noch immer dieses Nachdenkliche in sich trägt, jedoch keineswegs in Traurigkeit verfällt oder melancholisch wirkt - irgendwie ist das alles in sich ruhig und stimmig, zauberhaft unaufgeregt und passt perfekt zusammen.
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Re: Juni 2025
Diese Scheibe musste wieder mal drauf...passt zum sonnigen Tagesanfang...
Kari Bremnes – "Over En By" (2005)
Diese betörende Sängerin von den Lafoten/Norwegen hat einen fesselnden Musikstil, den ich edlen Poprock nennen würde. Sie singt grundsätzlich in ihrer Landessprache, was aber total seinen Reiz hat und damit auch das nordische Gefühl hervorragend vermittelt.
Ihre früheren Scheiben sind alle neu aufgelegt und sind klanglich top audiophile Tonträger! So auch diese Doppel-LP!

Kari Bremnes – "Over En By" (2005)
Diese betörende Sängerin von den Lafoten/Norwegen hat einen fesselnden Musikstil, den ich edlen Poprock nennen würde. Sie singt grundsätzlich in ihrer Landessprache, was aber total seinen Reiz hat und damit auch das nordische Gefühl hervorragend vermittelt.
Ihre früheren Scheiben sind alle neu aufgelegt und sind klanglich top audiophile Tonträger! So auch diese Doppel-LP!

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Re: Juni 2025

Dream Theater ÷ Black Clouds & Silver Linings 2009
Das zehnte Studioalbum der New Yorker war bis zu dem Zeitpunkt das letzte Album mit Mike Portnoy, und für mich auch das letzte wirklich überzeugende, allein The Count Of Tuscany ist schon es wert, dieses Album zu besitzen, ein unglaublicher Longtrack, der eigentlich alles beeinhaltet, was Dream Theater ausgemacht hat. Das neuste Album konnte leider auch mit Portnoy nicht mehr an die alten Glanzzeiten anknüpfen
A Nightmare To Remember 16:25
The Count Of Tuscany 19:12

Ars Longa Vita Brevis
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Re: Juni 2025
Quicksilver Messenger Service "Happy Trails" -1969-
Eine meiner Lieblingsscheiben aus dem Bereich West Coast Musik und war zudem eine meiner ersten LP's, die ich mir seinerzeit zugelegt habe.

Eine meiner Lieblingsscheiben aus dem Bereich West Coast Musik und war zudem eine meiner ersten LP's, die ich mir seinerzeit zugelegt habe.

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Re: Juni 2025
Bei mir läuft jetzt ein bisschen 70er Hard Rock, auch lange nicht mehr gehört. Die Band Cain existierte seit Ende der 60er Jahre, hatte aber nur Mitte der 70er Jahre zwei gute, aber völlig erfolglose Alben veröffentlicht.
Cain • Stinger (1977)

Cain • Stinger (1977)

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Re: Juni 2025
Tangarine, das sind so etwas wie die Simon & Garfunkel aus Holland. Ihr Folkrock gefällt mir seit vielen Jahren, doch irgendwie bekannt wurden sie ausserhalb Hollands wohl kaum. Dieses Werk haben sie in den USA aufgenommen und es ist nachwievor mein Lieblingsalbum. Herzmusik.
Tangarine • There And Back (2016)


Tangarine • There And Back (2016)

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Re: Juni 2025
Paris " Big Towne, 2061" -1976-
Im Grunde eine Supergroup, die sich aber nicht als solche entwickelte. Mit Bob Welch, Glenn Cornick und Thom Mooney war einige Prominenz an Musikern vertreten. Pop geprägter Rock wurde letztlich geboten .....

Im Grunde eine Supergroup, die sich aber nicht als solche entwickelte. Mit Bob Welch, Glenn Cornick und Thom Mooney war einige Prominenz an Musikern vertreten. Pop geprägter Rock wurde letztlich geboten .....

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