Juni 2025

[Beatnik]

In den Abend mit ein bisschen Folk. Bei Loudest Whisper spielte zwischenzeitlich auch mal Ron Kavana mit.

Loudest Whisper • The Children Of Lir (1975)

[Zarthus]

Rush - Caress Of Steel (1975)

[Anacrusis]

Die Band, für die ich früher mal ein bissel Roadie und Mädchen für alles gespielt habe...

SOUL CAGES – Soul Cages (1994)

Wären die nicht so schnarchig, hätte da mal was daraus werden können. Hatte eine Weile lockeren Kontakt mit Jörg, heute nur noch per FB verbandelt.

[Emma Peel]

MJ Lenderman "Boat Songs" -2022-

Ein junger Musiker, der bereits mit seinem vierten Album im Americana Sounduniversum fest verankert ist

[Emma Peel]

Bei mir läuft ein bisschen Singer/Songwriter Musik von einem Musiker, dessen Alben ich eigentlich alle mag, weshalb ich mich auch sehr auf eine Wiederveröffentlichung eines seiner Alben freue, das mir noch fehlt und das bereits auf dem Weg aus Fernost zu mir ist. Bis es eintrudelt, habe ich mir grad mal wieder sein 74er Album aufgelegt, das er in Nashville aufgenommen hat. Zeitlos schöne Mucke, wie ich finde.

Rab Noakes • Red Pump Special (1974)

Seine Solosachen kannte ich noch gar nicht. Er war mir vielmehr durch die Band Stealers Wheel bekannt gewesen. Schöne Musik ....

[Louder Than Hell]

Fever Tree "For Sale" -1970-

4 Alben und danach war die psychgeprägte Party beendet. Wie man sieht, gab es auch in Texas Bands, die dem Zeitgeist seinerzeit folgten. Gerade das vielgedudelte Cover "Hey Joe" weiß Pluspunkte zu setzen.

[Louder Than Hell]

In den Abend mit ein bisschen Folk. Bei Loudest Whisper spielte zwischenzeitlich auch mal Ron Kavana mit.

Loudest Whisper • The Children Of Lir (1975)

Ein wahres Kleinod in Sachen Folk der damaligen Zeit. Kaum in der breiten Hörergunst wahrgenommen, trotzdem ist es ein schönes Album aus diesem Zeitfenster.

[Kröter]

Die Band, für die ich früher mal ein bissel Roadie und Mädchen für alles gespielt habe...

SOUL CAGES – Soul Cages (1994)

Wären die nicht so schnarchig, hätte da mal was daraus werden können. Hatte eine Weile lockeren Kontakt mit Jörg, heute nur noch per FB verbandelt.

Ja, aus den Jungs hätte echt was werden können, da war soooo viel mehr drin. Man muss aber auch sagen, dass sie sich ne ganze Weile lang echt den Arsch abgespielt haben. Aber sie hatten nen blöden Zeitpunkt erwischt, als gerade alle Welt auf Grunge, Alternative und Crossover abfuhr. Da wurde kein Plattenlabel mit Prog-Metal hinterm Ofen vorgelockt. An Talent hat es den Damen und Herren beileibe nicht gemangelt.

[Kröter]

CROWBAR - Symmetry In Black (2014)

[Faltenrock]

Lieber Mäse, Du als Freund des Americana, der Deads, der Allmanns, Du musst eigentlich fast Deine größte Freude an den Chris Robinson Brotherhood haben. Das ist cool, laid-back, ohne Allüren. Einfach großartig. Deshalb nun die

Chris Robinson Brotherhood - Phosphorcent Harvest (2014)

Hier steht auch so einiges und wird als sehr gut befunden

[Beatnik]

Start ins Wochenende mit einer eher unbekannten Band aus Kanada. Gone Cosmic stammen aus Calgary und werden dem psychedelischen Stoner Rock zugeschrieben, was es meiner Meinung nach nicht ganz trifft. Dem Album fehlt die bleierne Schwere der meisten Stoner Rock Alben - und genau das tut der Musik der Band sehr gut. Zwei Alben hat die Gruppe bisher veröffentlicht. "Sideways In Time" ist ihr Debütalbum, Vergleichspunkte sind etwa Kadavar oder Atomic Bitchwax, so jedenfalls eine Web Rezi. Auch da bin ich anderer Meinung. Diese Vergleiche hinken etwas, denn das Hauptmerkmal bei Gone Cosmic sehe ich im fliessenden Sound, der keineswegs stressig wirkt, sondern eher an klassischen, ausserordentlich gut gemachten Heavy Rock der 70er Jahre erinnert. Was mir besonders gut gefällt, ist das Gniedeln der zwei Gitarristen und der Gesang von Abbie Thurgood. Toller Retro Hard (?) Rock - wem die Band Blues Pills gefällt, sollte vielleicht mal reinhören.

Gone Cosmic • Sideways In Time (2019)

[Faltenrock]

Moin!

Alvin Lee - Keep on Rockin'

[Sirius]

Deep Purple - In Rock 1970
am 5.Juni vor 55 Jahren erschien das erste Album der Mark II Besetzung - und setzte Maßstäbe in der Rockmusik, für mich der Anfang meiner Leidenschaft, die LP von damals hängt heute in einem Glasrahmen an der Wand, abzuspielen war sie spätestens Ende der 70er nicht mehr, sie wurde ein Opfer der ersten Plattenspieler von mir, die eigentlich eher Plattenfräsen waren, aber auch das tausendfache Abspielen forderte seinen Tribut. Die "Duelle" zwischen Jon Lord und Ritchie Blackmore sind einfach der Hammer.
1970 war eins der ertragreichsten Jahre des Rocks, Alben wie Led Zeppelin III, Black Sabbath - Same + Paranoid, Free - Fire and Water, Crosby, Stills, Nash & Young - Deja Vu, Santana - Abraxas, Pink Floyd - Atom Heart Mother, Emerson, Lake & Palmer - Emerson, Lake & Palmer, Jimi Hendrix - Band Of Gypsys, Uriah Heep - … very ’eavy … very ’umble, und Derek & the Dominos - Layla & Other Assorted Love Songs (und etliche mehr...) finden sich wohl in den meisten Sammlungen der Freunde der Musik hier im Forum, für mich sind alle aufgeführten Alben unverzichtbar.

Speed King 5:53


Child In Time 10:20 - noch heute bekomme ich bei den ersten Tönen eine Gänsehaut...


Flight Of The Rat 7:56 - Now I'm free - And I can see - That I am me - Please stay away


Hard Lovin' Man 7:08

[nixe]

Robert Reed - '25 Sanctuary IV

[Hawklord]

The Waterboys - A Rock In The Weary Land (2000)

[Emma Peel]

Tip Jar "One Lifetime" -2021-

Das aus den Niederlanden stammende Duo hat sich im Bereich der Americana mehr dem verhaltenen Tempo verschrieben, die aber nicht minder gehaltvoll rüberkommen.

[Lavender]

Start ins Wochenende mit einer eher unbekannten Band aus Kanada. Gone Cosmic stammen aus Calgary und werden dem psychedelischen Stoner Rock zugeschrieben, was es meiner Meinung nach nicht ganz trifft. Dem Album fehlt die bleierne Schwere der meisten Stoner Rock Alben - und genau das tut der Musik der Band sehr gut. Zwei Alben hat die Gruppe bisher veröffentlicht. "Sideways In Time" ist ihr Debütalbum, Vergleichspunkte sind etwa Kadavar oder Atomic Bitchwax, so jedenfalls eine Web Rezi. Auch da bin ich anderer Meinung. Diese Vergleiche hinken etwas, denn das Hauptmerkmal bei Gone Cosmic sehe ich im fliessenden Sound, der keineswegs stressig wirkt, sondern eher an klassischen, ausserordentlich gut gemachten Heavy Rock der 70er Jahre erinnert. Was mir besonders gut gefällt, ist das Gniedeln der zwei Gitarristen und der Gesang von Abbie Thurgood. Toller Retro Hard (?) Rock - wem die Band Blues Pills gefällt, sollte vielleicht mal reinhören.

Gone Cosmic • Sideways In Time (2019)

Doch, das gefällt mir gut. Die Songs sind in sich schön abwechslungsreich aufgebaut.

[Lavender]

Robert Reed - '25 Sanctuary IV

Sehr schön. Erinnert natürlich stark an Mike Oldfield.

[Lavender]

Cream - Disraeli Gears

81CsuUP7RkL._UF1000,1000_QL80_.jpg (132.53 KiB) 66 mal betrachtet

[nixe]

Robert Reed - '25 Sanctuary IV

Sehr schön. Erinnert natürlich stark an Mike Oldfield.

Ich dächte, Robert hatte darüber gesagt, das es eine Hommage an Mike ist, da von Mike auch nix mehr kommen wird. Verständlich in dem Alter!
Wenn ich so sehe, das unsere einstigen Helden alle so +/- um die 80 rum sind. Sie haben uns allen ihre MeisterWerke hinterlassen.
Lieber höre ich diese "CoverVersionen", als Radio.