Mai 2023
Was rotiert auf dem Teller
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Re: Mai 2023
Heute schramme ich hart an der Pop-Grenze. Auch so ein Album, das leider kaum beachtet wurde. Diese Stimme und die Songs dazu finde ich ehrlich gesagt traumhaft schön. Eins meiner Alben des Jahres von 2021.
Amy Speace with The Orphan Brigade • There Used To Be Horses Here (2021)
Amy Speace with The Orphan Brigade • There Used To Be Horses Here (2021)
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: Mai 2023
Und weiter geht's mit Gemütlichkeit der Extraklasse
Tedeschi Trucks Band • Made Up Mind (2013)
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Re: Mai 2023
master's apprentices - choice cuts (1971)
eine verdammt gute australische band. da wäre ich auch gern fündig geworden, gestern.
eine verdammt gute australische band. da wäre ich auch gern fündig geworden, gestern.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: Mai 2023
Evol - Evol (1970)
Schöner Laid Back Rock aus den Staaten. 1970 aufgenommen, aber erst 2012 veröffentlicht.
Schöner Laid Back Rock aus den Staaten. 1970 aufgenommen, aber erst 2012 veröffentlicht.
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Re: Mai 2023
Jetzt mal ein kleiner Stilbruch.
Mike Oldfield • Ommadawn (1975)
Das ist schon auch ein kleines Meisterwerk, finde ich.
Mike Oldfield • Ommadawn (1975)
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Re: Mai 2023
manfred mann - mann made (1966)
die erste manfred mann-bandphase mit paul jones mag ich sehr (aber nicht unbedingt jeden hit), die zweite mit d'abo eher nicht so. wenn es nach mir ginge, hätten sie zehn alben machen können in diesem frühen stil, der irgendwo zwischen r&b, beat und jazz lag.
man höre sich nur diesen song an - was für eine stimme...
die erste manfred mann-bandphase mit paul jones mag ich sehr (aber nicht unbedingt jeden hit), die zweite mit d'abo eher nicht so. wenn es nach mir ginge, hätten sie zehn alben machen können in diesem frühen stil, der irgendwo zwischen r&b, beat und jazz lag.
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Re: Mai 2023
Ich hatte das Glück, sie zweimal live sehen zu können. Durch diese persönliche Nähe kommt die Musik noch ganz anders rüber. Das waren schon Musiker der absoluten Extraklasse.BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 29. Mai 2023, 11:18 The United Jazz + Rock Ensemble - Teamwork (1978)
Wolfgang Dauner hat dieses Projekt bereits 1975 gestartet, die erste Aufnahme war ein Live-Album, das 1977 veröffentlicht wurde.
Teamwork ist die erste Studioplatte aus dem Jahr 1978 mit 9 Musikern.
Die Band spielte mit fünf Bläsern die überwiegend abwechselnd solieren und nicht alle gleichzeitig die gleichen Noten spielen, ein Stil, den ich nicht so mag.
Barbara Thompson und Charlie Mariano spielen Sopransaxophon, Ian Carr ist zusammen mit Ack Van Rooyen an der Trompete und Albert Mangelsdorff an der Posaune.
Wobei es hier durchaus auch Big Band Multi-Horn-Sounds gibt aber nur dezent und nicht so knallig wie bei späterem Chicago-Sachen.
Neben Dauner am Keyboard bekommen wir Volker Kriegel an der Gitarre, Eberhard Weber am Bass und Jon Hiseman am Schlagzeug, was diese Band zu einer 9-köpfigen Band der superlative macht.
Carrs Opener "Gone With The Weed" geht gleich gut los, mit seinem Solo am Ende stiehlt er den anderen die Show.
Wenn ich einen Lieblingstitel auswählen müsste, wäre es das von Dauner komponierte "Yin".
Es beginnt mit einem Schlagzeugsolo, dann kommen neben dem Bass auch fetzige Hörner hinzu und das Stück sprüht vor Leidenschaft und Klangtiefe.
Das Drumming zusammen mit Dauners Spiel ab Minute 3 ist irre, toller Sound!
Der Closer "Wart G'schwind" von Mangelsdorf hat die längste Melodie und lässt die Scheibe mit einem guten Puls und experimentellen Trompeten- / Posannentönen sowie ruhigen Pianolinien ausklingen.
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Re: Mai 2023
Endlich mal wieder aufgelegt, Waldi gab den Ausschlag mit seiner Free At Last.
Bad Company • Bad Company (1974)
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Re: Mai 2023
Diese Team hat von der ersten bis zur letzten Scheibe durchgehend sehr hochwertige Musik gespielt!BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 29. Mai 2023, 11:18 The United Jazz + Rock Ensemble - Teamwork (1978)
Wolfgang Dauner hat dieses Projekt bereits 1975 gestartet, die erste Aufnahme war ein Live-Album, das 1977 veröffentlicht wurde.
Teamwork ist die erste Studioplatte aus dem Jahr 1978 mit 9 Musikern.
Die Band spielte mit fünf Bläsern die überwiegend abwechselnd solieren und nicht alle gleichzeitig die gleichen Noten spielen, ein Stil, den ich nicht so mag.
Barbara Thompson und Charlie Mariano spielen Sopransaxophon, Ian Carr ist zusammen mit Ack Van Rooyen an der Trompete und Albert Mangelsdorff an der Posaune.
Wobei es hier durchaus auch Big Band Multi-Horn-Sounds gibt aber nur dezent und nicht so knallig wie bei späterem Chicago-Sachen.
Neben Dauner am Keyboard bekommen wir Volker Kriegel an der Gitarre, Eberhard Weber am Bass und Jon Hiseman am Schlagzeug, was diese Band zu einer 9-köpfigen Band der superlative macht.
Carrs Opener "Gone With The Weed" geht gleich gut los, mit seinem Solo am Ende stiehlt er den anderen die Show.
Wenn ich einen Lieblingstitel auswählen müsste, wäre es das von Dauner komponierte "Yin".
Es beginnt mit einem Schlagzeugsolo, dann kommen neben dem Bass auch fetzige Hörner hinzu und das Stück sprüht vor Leidenschaft und Klangtiefe.
Das Drumming zusammen mit Dauners Spiel ab Minute 3 ist irre, toller Sound!
Der Closer "Wart G'schwind" von Mangelsdorf hat die längste Melodie und lässt die Scheibe mit einem guten Puls und experimentellen Trompeten- / Posannentönen sowie ruhigen Pianolinien ausklingen.
Die anderen Mood-Scheiben waren auch sehr hochwertige Erzeugnisse.
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