Maranx hat geschrieben: ↑Mi 19. Mär 2025, 17:22
Und wieder ein Sampler, der mir sehr gefällt...
Peter Green Songbook (1995)
Ein tolles Doppelalbum mit Tribut-Coverversionen (29 Songs!) ganz vieler Musiker: Ian Anderson, Arthur Brown, Snowy White, Harvey Mandel, Paul Jones, Kim Simmons, Jess Roden, Rory Gallagher und viele viele mehr.
Ja, dieses Traumteil steht hier auch und es hätte auch wunderbar in unseren Blues-Thread gepasst.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Was Alan Toribio, Dave Coey, John Shipe und Ned Failing 1994 unter dem Namen "Fear Of The Sky" veröffentlichten, war nicht weniger als ein Americana/Jam Rock Meisterwerk, das in manchen Momenten durchaus mit Widespread Panic in jener Zeit vergleichbar ist. Das half aber leider nicht viel - es blieb das einzige Album, welches die Renegade Saints veröffentlichten. Erst 2006 kamen sie nochmal zusammen, nahmen zwei Jahre später auch ein weiteres Album auf (live), das aber nie physisch veröffentlicht wurde. Ein Jammer. So eine tolle Band, die es wie so viele andere, einfach nicht schaffte.
The Renegade Saints • Fear Of The Sky (1994)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Jetzt mal wieder, da schon viel zu lange nicht mehr gehört, der grossartige Folkie Nick Drake. Mein Lieblingsalbum mit diesen wundervollen, kleinen und kurzen Preziosien fasziniert mich bis heute. So geht traurigschön.
Nick Drake • Pink Moon (1972)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Locker und gemütlich in den Abend mit Billy C. Farlow und Bleu Jackson, zwei tollen Blues Musikern, die sich hier zusammenfanden, um gemeinsam zu musizieren. Von dieser laidbacken Art des Blues kann ich gar nie genug kriegen.
Billy C. Farlow & Bleu Jackson • Blue Highway (1995)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 19. Mär 2025, 18:18
Was Alan Toribio, Dave Coey, John Shipe und Ned Failing 1994 unter dem Namen "Fear Of The Sky" veröffentlichten, war nicht weniger als ein Americana/Jam Rock Meisterwerk, das in manchen Momenten durchaus mit Widespread Panic in jener Zeit vergleichbar ist. Das half aber leider nicht viel - es blieb das einzige Album, welches die Renegade Saints veröffentlichten. Erst 2006 kamen sie nochmal zusammen, nahmen zwei Jahre später auch ein weiteres Album auf (live), das aber nie physisch veröffentlicht wurde. Ein Jammer. So eine tolle Band, die es wie so viele andere, einfach nicht schaffte.
The Renegade Saints • Fear Of The Sky (1994)
Einfach nur schön und ich kannte das Album zuvor auch nicht. Ach, ich konnte einfach nicht widerstehen und habe sie eben gekauft.
Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 19. Mär 2025, 19:21
Locker und gemütlich in den Abend mit Billy C. Farlow und Bleu Jackson, zwei tollen Blues Musikern, die sich hier zusammenfanden, um gemeinsam zu musizieren. Von dieser laidbacken Art des Blues kann ich gar nie genug kriegen.
Billy C. Farlow & Bleu Jackson • Blue Highway (1995)
Meine Güte, du haust heute aber wieder eine Klangperle nach der anderen heraus. Ich bin begeistert.
Der aus Nordirland stammende Musiker ist leider in unseren Breiten nahezu unbekannt geblieben, was letztlich schade ist. Dieses Album dokumentiert Schnittmengen mit Donovan und auch ein wenig Dylan, ohne hierbei als Abkupferer zu agieren. Folk und natürlich die Stilart Singer/ Songwriter schmücken seine Songs aus.
Ein super Doppelalbum im Digipack mit einer gelungenen Mischung von Classic Rock, Alternative Rock und Southern Rock!
Fast 2 Stunden Spielzeit mit 17 meist überlangen Tracks!
If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
Ich mag heute ein bisschen "leiser" in den Musiktag starten, und habe mir dafür eine CD des aus Nashville stammenden Singer/Songwriter David Olney ausgesucht. Ich wünsche Euch allen einen sonnigen Tag.
David Olney • Predicting The Past (Introducing Americana Music Vol.2) (2013)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Während das Debüt noch sehr rockig ausgerichtet war, ist das zweite Album von ihnen wesentlich songorientierter. Mir gefällt diese musikalische Entwicklung.