Mai 2023

[Louder Than Hell]

man - slow motion (1975)

sollte ich wohl öfter hören, ein wirklich gutes späteres werk. seit ich es habe, lief es nur ab und zu mal denn es stand stets im schatten all der vorgängeralben, die doch stärker sind und die auch schon lange etabliert waren bei mir. ach, eine ganz tolle band war das...

Alfred E. Neumann lässt herzlichst grüßen ....

[nixe]

man - slow motion (1975)

sollte ich wohl öfter hören, ein wirklich gutes späteres werk. seit ich es habe, lief es nur ab und zu mal denn es stand stets im schatten all der vorgängeralben, die doch stärker sind und die auch schon lange etabliert waren bei mir. ach, eine ganz tolle band war das...

Die hatte ich als LP & war nicht zufrieden, somit nicht als CD?

[BRAIN]

Ash Ra Tempel - Join Inn (1973)

"Freak n' Roll" ist großartiger kosmischer Rock mit explosiver Bluesgitarre und wirbelndem Bass/Schlagzeug gejamme, während "Jenseits" eine sehr kraftvolle meditative, mystisch-spirituell reflektierende Reise ist.
Ätherische, zitternde Synthesizer, die aus dem Weltraum kommen und von tiefen Bassnoten unterbrochen werden zaubern mit Rosi's Geflüster eine magische Klanglandschaft.
So hat dieses Album sehr konträre 2 Plattenseiten, die eine ist eine kosmische Reise nach außen, während "Seite 2"eine spirituelle Reise nach innen ist.

[Beatnik]

Freak Rock mit einem recht exaltierten Sänger, der wohl gerne mal die Sau rausliess (und wie ein Edgar Broughton auf Speed klingt),
verpackt in einem tollen und vielseitigen Jazz Rock Gewand. Sehr speziell, gefällt vermutlich nicht Jedem.

The Far Cry • The Far Cry (1968)

[Emma Peel]

Alabama "My Home' s In Alabama" -1980-

[Lavender]

Meine Lieblingsalbum von Roxy Music ist Stranded. Hieraus kommt auch einer meiner Lieblingssongs von der Band.

[Kröter]

FATSO JETSON feat. Sean Wheeler - Idle Hands (2016)

[Emma Peel]

Little Feet "Dixie Chicken" -1973-

[Beatnik]

Weiter bei mir mit einem eher wenig bekannten Folkie aus den 70er Jahren, der vermutlich recht viele Donovan Alben gehört hat

Wizz Jones • Right Now (1972)

[Louder Than Hell]

Embryo Opal" -1970-

[nixe]

the Walkabouts - '96 Devil's Road

[Louder Than Hell]

Freak Rock mit einem recht exaltierten Sänger, der wohl gerne mal die Sau rausliess (und wie ein Edgar Broughton auf Speed klingt),
verpackt in einem tollen und vielseitigen Jazz Rock Gewand. Sehr speziell, gefällt vermutlich nicht Jedem.

The Far Cry • The Far Cry (1968)

Far Cry gehörten auch zur Großfamilie des Bosstown Sounds, woran man mal sehen kann, wie vielschichtig die dortige Szene seinerzeit war.

[Louder Than Hell]

A.R. & Machines "Die grüne Reise" -1971-

Nach Kraut kommt Kraut ...

[Beatnik]

Ich bleib noch ein bisschen beim Folk Rock. Grade läuft die britische Band Prelude mit ihrem Debutalbum von 1973. Die Band bestand aus dem Ehepaar Brian und Irene Hume und Ian Vardy. Mit von der Partie auf diesem Album war auch der Bassist Dave Peacock, besser bekannt als die eine Hälfte des Folk Rock Duos Chas & Dave (mit Chas Hodges). Tja, und dann gibt's da noch diesen Congas und Schlagzeug-Spieler mit Namen Pique (!) Withers, der später allgemein als Pick Whiters bekannt war und der Schlagzeuger von Dire Straits wurde. Feines Scheibchen, das es in Japan mal als Mini LP CD gab, welche bei mir seit vielen Jahren schon im Regal steht.

Prelude • How Long Is Forever (1973)

[Emma Peel]

Tom Petty & The Heartbreakers "Same" -1976-

[Beatnik]

Zwischendurch mal was Aktuelleres aus dem Roots Rock/Americana Bereich. Ross Fleming's bislang einziges Werk, die CD "It's The Tryin'", erschien 2021 und ich bekam die CD geschenkt als Gratisbeilage zu einer CD-Bestellung. Die CD ist zwar nur ein Promo-Muster in einem schäbigen Slip Case aus billigem Kartönchen, dafür klingt der musikalische Inhalt alles andere als billig. Der Musiker stammt - wie so viele tolle Roots Rock und Americana Musiker - aus Texas.

Ross Fleming • It's The Tryin' (2021)

[Emma Peel]

Ich bleib noch ein bisschen beim Folk Rock. Grade läuft die britische Band Prelude mit ihrem Debutalbum von 1973. Die Band bestand aus dem Ehepaar Brian und Irene Hume und Ian Vardy. Mit von der Partie auf diesem Album war auch der Bassist Dave Peacock, besser bekannt als die eine Hälfte des Folk Rock Duos Chas & Dave (mit Chas Hodges). Tja, und dann gibt's da noch diesen Congas und Schlagzeug-Spieler mit Namen Pique (!) Withers, der später allgemein als Pick Whiters bekannt war und der Schlagzeuger von Dire Straits wurde. Feines Scheibchen, das es in Japan mal als Mini LP CD gab, welche bei mir seit vielen Jahren schon im Regal steht.

Prelude • How Long Is Forever (1973)

Kannte ich bisher gar nicht, gefällt mir aber sehr gut. In der Tat ein herzerwärmendes Debüt.

[Zarthus]

Pentangle - Cruel Sister (1970)

[Alexboy]

Christine McVie: Christine McVie -1984- Die andere der Fleetwood Mac - Stimmen

[nixe]

Christine McVie: Christine McVie -1984- Die andere der Fleetwood Mac - Stimmen

Leider auch zu früh verstorben!