
Musikfilme
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Re: Musikfilme
Robbie Williams - Better Man
Eigentlich wollte ich um diesen Film einen Bogen machen. Ja, einige Songs von ihm höre ich immer noch gerne, aber einen Film über sein bisheriges Privat- bzw. Musikerleben erschien mir doch eher uninteressant. Dann rief mich vor einigen Tagen mein Freund Manfred an. Er leitet in einem größeren Kino das Projekt "Seniorenkino", wo er oft auserwählt und sehenswerte Filme präsentiert und bespricht. Er sagte mir, dass ich mir den Film "Better Man" unbedingt ansehen solle. Ganz egal, ob ich Robbie Williams Musik mag oder nicht. Der Film sei brilliant gemacht. Da auf Manfred Verlass ist, entschloss ich mich den Film ohne große Erwartungen anzusehen. Gestern war es soweit. Herausragend fand ich den Streifen zwar nicht, aber dennoch sehenswert. Filmtechnisch wird tatsächlich Großartiges geboten. Die Story um Robbie Williams ist gut und glaubhaft erzählt. Dass Robbie Williams als Affe im Film dargestellt wird, ist ein gut gewähltes stilistisches Mittel. Williams bezeichnete sich nämlich immer selbst als der, der den anderen den Affen macht. Seine Suchterkrankung kam nachvollziehbar und realistisch dargestellt rüber. Stand allerdings nicht maßgeblich im Vordergrund. Aus den genannten Gründen gebe ich die Empfehlung von meinem Freund Manfred gerne an Euch weiter. Wer gerne ins Kino geht, so wie ich, sollte sich den Film anschauen und sich eine eigene Meinung bilden. Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt.
Folgende Kurzbeschreibung zum Film habe ich im Netz gefunden:
"Der Film erzählt den Aufstieg des britischen Popsängers Robbie Williams im Laufe von drei Jahrzehnten im Stile eines satirischen Musicals. Bekannt wurde Robbie als Sänger in der äußerst erfolgreichen Boygroup "Take That" aus Manchester in den 90er Jahren. Nach Alkohol- und Drogen-Exzessen verließ Robbie die Band im Streit und startete eine Solo-Karriere. Mit Hits wie "Old Before I Die" und "Angels" wurde er zum Weltstar."
Eigentlich wollte ich um diesen Film einen Bogen machen. Ja, einige Songs von ihm höre ich immer noch gerne, aber einen Film über sein bisheriges Privat- bzw. Musikerleben erschien mir doch eher uninteressant. Dann rief mich vor einigen Tagen mein Freund Manfred an. Er leitet in einem größeren Kino das Projekt "Seniorenkino", wo er oft auserwählt und sehenswerte Filme präsentiert und bespricht. Er sagte mir, dass ich mir den Film "Better Man" unbedingt ansehen solle. Ganz egal, ob ich Robbie Williams Musik mag oder nicht. Der Film sei brilliant gemacht. Da auf Manfred Verlass ist, entschloss ich mich den Film ohne große Erwartungen anzusehen. Gestern war es soweit. Herausragend fand ich den Streifen zwar nicht, aber dennoch sehenswert. Filmtechnisch wird tatsächlich Großartiges geboten. Die Story um Robbie Williams ist gut und glaubhaft erzählt. Dass Robbie Williams als Affe im Film dargestellt wird, ist ein gut gewähltes stilistisches Mittel. Williams bezeichnete sich nämlich immer selbst als der, der den anderen den Affen macht. Seine Suchterkrankung kam nachvollziehbar und realistisch dargestellt rüber. Stand allerdings nicht maßgeblich im Vordergrund. Aus den genannten Gründen gebe ich die Empfehlung von meinem Freund Manfred gerne an Euch weiter. Wer gerne ins Kino geht, so wie ich, sollte sich den Film anschauen und sich eine eigene Meinung bilden. Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt.
Folgende Kurzbeschreibung zum Film habe ich im Netz gefunden:
"Der Film erzählt den Aufstieg des britischen Popsängers Robbie Williams im Laufe von drei Jahrzehnten im Stile eines satirischen Musicals. Bekannt wurde Robbie als Sänger in der äußerst erfolgreichen Boygroup "Take That" aus Manchester in den 90er Jahren. Nach Alkohol- und Drogen-Exzessen verließ Robbie die Band im Streit und startete eine Solo-Karriere. Mit Hits wie "Old Before I Die" und "Angels" wurde er zum Weltstar."
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder