Allen Mitgliedern und Gästen frohe Ostern, großartige Musikmomente und vielleicht eine kleine Überraschung, die ihr zwischen den Klängen finden könnt.
Rockt euch durch die Feiertage und lasst euch von der Musik inspirieren! Ein frohes Osterfest wünscht euch der ROCK PLANET
Kröter hat geschrieben: ↑Fr 24. Jan 2025, 17:14 KING DIAMOND - Abigail (1987)
Wenn ich mich nicht irre, hat der King seit geraumer Zeit nichts Neues mehr herausgebracht, weder als King noch mit Mercyful Fate. Abigail ist und bleibt sicherlich eines seiner stärksten Alben aller Zeiten.
Das letzte Album vom König ist gerade mal 18 Jahre her. Angeblich soll aber in diesem Jahr nach der Euro-Tour ne neue Platte rauskommen. Glaub ich aber erst, wenn ich das Teil in Händen halte.
Start in den Samstag mit einem Coveralbum, auf welchem Lucky Peterson, Otis Taylor, Tommy Castro, Jimmy Thackery, Tab Benoit, Deborah Coleman, Joe Louis Walker und eine taffe Backing Band den Stones Klassiker "Exile On Main Street" nachzeichnen.
Various Artists • Exile On Blues Street (2003)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Ein Musiker aus den Niederlanden mit polnischen Wurzeln, den die meisten sicherlich unter dem Kürzel Kaz Lux kennen dürften. Der bluesige Rock war u. a. seine Spielwiese
Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 25. Jan 2025, 08:29
Start in den Samstag mit einem Coveralbum, auf welchem Lucky Peterson, Otis Taylor, Tommy Castro, Jimmy Thackery, Tab Benoit, Deborah Coleman, Joe Louis Walker und eine taffe Backing Band den Stones Klassiker "Exile On Main Street" nachzeichnen.
Various Artists • Exile On Blues Street (2003)
Schwungvoll, schwungvoll kann zu den Covers nur anmerken. Oder sehr gut gemacht, zumindestens nach meinem Geschmack.
Krautiges aus dem Bereich Frankfurt. Ich selbst habe die Band damals zweimal live erleben dürfen und es war jedesmal klasse gewesen. Bei dem jetzigen Album handelt es sich um einst verschollene Demoaufnahmen, die erst vor kurzem wiederentdeckt wurden und so 2023 offiziell erschienen sind. Und die Aufnahmequalität ist für damalige Verhältnisse auch ausgesprochen gut.
Hawklord hat geschrieben: ↑Sa 25. Jan 2025, 11:40Atlantis - The Complete Vertigo Studio-Recordings 1972 - 1975
Das Ganze liegt mittlerweile auch 50 Jahre zurück und man fragt sich, wo ist nur die Zeit geblieben. Aber auch mit dem leicht funkig amerikanischen Stil sollte nicht der große Wurf gelingen, was eine internationale Anerkennung anbelangte. Ähnlich sah es ja zuvor auch bei Frumpy aus. Von den Fans und Kritikern geliebt, meine Person miteingeschlossen, sprachen die Verkaufszahlen leider eine andere Spache. Leider kann man dazu nur noch anmerken ....
Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 24. Jan 2025, 08:44
Weiter mit einem feinen Album, bei welchem Barry Goldberg mitspielte. Lief ewig nicht mehr.
The Electric Flag • The Band Kept Playing (1974)
Bislang dachte ich, ich hätte nur ein Album (The Rides) mit Beteiligung von Barry Goldberg. Nun habe ich ein weiteres in meiner Sammlung gefunden und zwar "The Electric Flag - Live From California 1967 - 1968". Neben Goldberg sind mir von der Band noch Michael Bloomfield und Buddy Miles bekannt.
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„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
Diese beiden Oberhippies sind einfach immer wieder eine Ohrenweide. Als wären die Etiketten Qualität und Anspruch völlig unwichtig, feiern die beiden hier einfach ihre musikalische Lockerheit. Da bleibt kein Auge trocken. Sehr schön aufgemachte Doppel-LP im Multi-Foldout Cover mit Klarscheiben-Gimmick. Und dann die Besetzung: Ein Who-is-Who der amerikanischen Hippiezunft: Merrell Fankhauser (Fapardokly), Ed Cassidy (Spirit), Pete Sears (Hot Tuna/Jefferson Starship), John McEuen (Nitty Gritty Dirt Band), Rick Clark (der Bruder von Gene Clark) und weiteren. Zusammen präsentieren sie einen süffigen Cocktail aus allerlei Westcoast-, Country- und Blues-Einflüssen. Sowas von sympathisch - und so gemütlich.
Fankhauser / Cassidy Band • Further On Up The Road (2000)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.