Sicherlich ihr bestes Album, bisweilen melancholisch, aber auch fordernd und tempoanreichernd. Ein Konglomerat verschiedenster Tempi und Stimmungseinlagen, die ein einheitliches Ganzes auf den Punkt bringt. Oder Prog, der Glückseligkeit vermittelt.
Tja, so ist das im Leben. Meiner Kenntnis nach nach ging Al Kooper aus eigenen Beweggründen, welche auch immer die gewesen sein mögen. Katz blieb noch und BST hatten Erfolg, den das Blues Project nur bedingt hatte. Aber das Blues Project ist eine ganz andere Geschichte, die ich selbst für die Meilensteine der US geprägten Folk, Blues, und auch Jazz Elemente beschreiben würde.Waldmeister hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2024, 19:28Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2024, 16:21 Blood, Sweat And Tears "Same" -1968-
BrassRock, so ganz nach meinem Geschmack und zudem ein stimmgewaltiger David Clayton-Thomas in Höchstform
der herr clayton-thomas kann noch so gekonnt singen, al kooper war mir viel lieber, eine für mich weit EDLERE stimme. die von katz eigentlich auch.
werde es nie akzeptieren können, dass kooper schon nach dem (sehr, sehr guten) debüt ausgestiegen ist.
Gut geraucht, würde mir jetzt einfallen. Aber es ist und bleibt ein Klassiker der etwas entrückten Musik.
Das ist ein so klasse Album und "The Problem" ein Übersong!Emma Peel hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2024, 22:39 Jackie Leven "Control" -1971-
Das Album wurde 1971 aufgenommen, als der Künstler sich intensiv mit Drogen beschäftigte und mit der Polizei in Konflikt geriet. Daher erschien das Album auf seinen Wunsch hin unter dem Pseudonym John St. Field . Faktisch stellt das Album die ersten Aufnahmen des späteren erfolgreichen schottischen Folk-Sängers Jackie Leven dar. Im Vergleich zu späteren Aufnahmen wirkt dieses Album schon ein wenig abgedreht.
