Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 28. Aug 2024, 18:08Yes "The Yes Album" -1969-
Das war damals meine erste Berühung zu der Band. Letztlich war der Beat Club schuld, der diese wunderbare Musik ins Wohnzimmer transportierte.
In den letzten Wochen ging ich voll auf Yes und King Crimson. Sozusagen back to the Roots. einfach mal den reset button fuer meine anderen Musik Geschmaecker druecken. Immer mehr verstand ich das Chris Squire wohl der "complete" Musiker von Yes war. auch wegen seiner Backroundstimme.
Die Bassline von Close to the Edge bleibt und ist das Highlight seiner Karriere.
Und diese Werke sind 50+ Jahre alt. Ich verwette mein Hab und Gut das niemand in 50 Jahren ueber die heutige Musik philosophiert.
Der Australier Creepy John Thomas war hier auf einem Europa Trip unterwegs und gründete mit zwei Engländern diese kurzlebige Band. Der angerockte Psych entsprach durchaus dem damaligen Zeitgeist. Der Erfolg war jedoch eher mau. Interessant auch, dass das Album seinerzeit auf dem "Hör Zu" Label erschien. Zwei Soloalben und auch das Mitwirken bei der Edgar Broughton Band waren weitere musikalische Stationen des Musikers.
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 31. Aug 2024, 11:03Rust "Come With Me" -1969-
Der Australier Creepy John Thomas war hier auf einem Europa Trip unterwegs und gründete mit zwei Engländern diese kurzlebige Band. Der angerockte Psych entsprach durchaus dem damaligen Zeitgeist. Der Erfolg war jedoch eher mau. Interessant auch, dass das Album seinerzeit auf dem "Hör Zu" Label erschien. Zwei Soloalben und auch das Mitwirken bei der Edgar Broughton Band waren weitere musikalische Stationen des Musikers.
Noch nicht gehört, wird's wohl langsam Zeit!!
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Eine wilde Mischung auf 3 CDs von Roland Kaiser (ja, wirklich!) über David Knopfler, Spliff und Foreigner bis zu Tangerine Dream (das herrliche "Mädchen auf der Treppe", hier "White Eagle" genannt)
wegen meiner sehr prägenden vergangenheit mit den amerikanischen kaleidoscope ist auch darrow solo eine art herzensangelegenheit.
schade, dass kollege lindley in dieser zeit noch keine soloalben veröffentlichte, sondern erst um einiges später...
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 28. Aug 2024, 18:08Yes "The Yes Album" -1969-
Das war damals meine erste Berühung zu der Band. Letztlich war der Beat Club schuld, der diese wunderbare Musik ins Wohnzimmer transportierte.
In den letzten Wochen ging ich voll auf Yes und King Crimson. Sozusagen back to the Roots. einfach mal den reset button fuer meine anderen Musik Geschmaecker druecken. Immer mehr verstand ich das Chris Squire wohl der "complete" Musiker von Yes war. auch wegen seiner Backroundstimme.
Die Bassline von Close to the Edge bleibt und ist das Highlight seiner Karriere.
Und diese Werke sind 50+ Jahre alt. Ich verwette mein Hab und Gut das niemand in 50 Jahren ueber die heutige Musik philosophiert.
Darüber unterhalten wir uns dann, wenn es soweit ist, mate!
Eine wilde Mischung auf 3 CDs von Roland Kaiser (ja, wirklich!) über David Knopfler, Spliff und Foreigner bis zu Tangerine Dream (das herrliche "Mädchen auf der Treppe", hier "White Eagle" genannt)
Das ist in der Tat eine äußerst wilde Mischung ....