Juli 2024

[Louder Than Hell]

love - da capo (1966)

die frühen love (im grunde das trio forever changes, four sail und da capo) waren für mich ebenfalls schon recht früh sehr prägend.

Für mich eine der größten Westcoastbands aller Zeiten, allerdings sprachen die Verkaufszahlen eine andere Sprache.

[Louder Than Hell]

Orange Peel "Same" -1970-

Curt Cress ganz am Anfang seiner musikalischen Laufbahn. Aber schon hier offenbart er sein Talent ....

[Maranx]

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Fleetwood Mac - "Live" (unbekannt)

Liveaufnahmen aus wahrscheinlich Ende der 60er. Kein Supersound, aber recht gut. Sind keine Infos im Netz dazu zu finden. Interessant ist die Setliste!

[Louder Than Hell]

Alvin Lee & Ten Years Later – Live At Rockpalast

Ich sag´s vorweg, diese Doppel-LP ist ein richtiges Highlight. Alvin Lee, Mick Hawksworth und Tom Compton heizten die Essener Grugahalle am 15. September 1978 so richtig ein. Zuvor hatten bereits Peter Gabriel und Paul Butterfield für reichlich Stimmung gesorgt, doch was dann folgte, war schlicht genial.
Lee, Hawksworth und Compton hatten zehn Songs im Gepack, die damals, warum auch immer, nicht komplett gesendet wurden. Auf dieser Doppel-LP ist aber das komplette Konzert.
Bereits der Opener „Gonna Turn You On“ zeigt mit rockigen Gitarrenriffs, wohin die Reise geht. Es folgte mit „Help Me“ eine ganz starke Bluesnummer. Auf der zweiten LP-Seite gibt’s „Ain´t Nothin´Shakin´“ und „Bass Boogie“. Mein persönliches Highlight ist die dritte LP-Seite. Wie die Protagonisten hier Jimi Hendrix „Hey Joe“ zelebrieren ist eine wahre Freude. Gefolgt von „I´m Going Home“. Lee zeigt, dass er immer noch Spaß an diesem Song hat. Die vierte LP-Seite umfasst u.a. den Teil, den die Liveübertragung ausklammerte. „Choo Choo Mama“, „Rip It Up“, „Sweet Little Sixteen“ und „Roll Over Beethoven“.
Keine Frage, diese dritte Rockpalastnacht war schon einer der Höhepunkte und dieses Konzert von Alvin Lee das oft zitierte Tüpfelchen auf dem I. Diese DLP kann ich nur wärmstens empfehlen.

Tja mein Lieber, soeben blind nach deinen Ausführungen bei Discogs bestellt, also als DVD und CD Paket. Ich bin mir aber sicher, einen Treffer gelandet zu haben.

[Louder Than Hell]

!GeRald! - '22 The lost Tapes

Dieser aggressive Stilmix verwundert mich ein wenig, denn ich dachte immer, dass dir symphonische Spielweisen mehr zusagen würden.

[Tranceformer]

In den Abend rutschen mit einer alten, aber immer noch phänomenalen Live-Granate. Hammeralbum.

Rare Earth • In Concert (1971)

Vor ein paar Wochen (vielleicht Monaten) lief Rare Earth und insbesondere dieses Live-Werk bei mir rauf und runter. Im Moment liegt mein Schwerpunkt im hören von Live-Werken. Liegt vielleicht daran, dass ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so viele Konzerte besuchen kann. In diesem Zusammenhang komme ich bestimmt noch einmal auf Rare Earth zurück. Aktuell liegt die Box "The Concert For Bangla Desh auf dem Plattenteller.

[Tranceformer]

Mein heutiger Einstieg ist ein Album, das damals auf Apple Records erschienen war. Die Soulsängerin Doris Troy wurde auf ihrem Album "Doris Troy" von Eric Clapton, Peter Frampton, Stephen Stills, Leon Russell, Billy Preston, Delaney & Bonnie, Allan White, Ringo Starr, Klaus Voorman und George Harrison begleitet. Wem es beim Namen Doris Troy im Hinterkopf klingelt: Ja, das ist die Backgroundsängerin, die auf etlichen genialen Musikalben mitgesungen hat, so zum Beispiel auf der "Let It Bleed" der Stones, bei Nick Drake, bei Pink Floyd's "Dark Side Of The Moon", bei Humble Pie und vielen weiteren. Sehr schönes Album, das auf CD wiederveröffentlicht wurde.

Doris Troy • Doris Troy (1970)

Schon erstaunlich, was so musikalisch alles an mir vorbeigerauscht ist. Jedenfalls hast mit Doris Troy einen feinen Tageseinstieg vollzogen.

...da sprichst Du wahre Worte. Tagtäglich entdecke ich hier musikalische Werke, die zwingend in meiner Sammlung fehlen. Da ich ja ausschließlich LPs sammle, muss ich dann manchmal die Vernunft walten lassen, wenn die Preise eine Anschaffung nicht zulassen oder die Sachen als LP einfach nicht zu bekommen sind. Dennoch, das tägliche Stöbern im Forum hat was...

[nixe]

!GeRald! - '22 The lost Tapes

Dieser aggressive Stilmix verwundert mich ein wenig, denn ich dachte immer, dass dir symphonische Spielweisen mehr zusagen würden.

Auch, vielleicht auch lieber!
Wer will schon immer dieselbe Suppe löffeln?

[Beatnik]

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Fleetwood Mac - "Live" (unbekannt)

Liveaufnahmen aus wahrscheinlich Ende der 60er. Kein Supersound, aber recht gut. Sind keine Infos im Netz dazu zu finden. Interessant ist die Setliste!

Die hatte ich auch mal, das ist eine abgespeckte Variante der "Live In Boston", aber unbearbeitet. Die Aufnahmen vom Februar 1970 gibt es inzwischen auch als remastertes Vierfach-Vinyl, komplett von den drei Abenden, an welchen Mac damals im Tea Party Club in Boston gespielt haben.

https://www.discogs.com/de/release/2374 ... 5-6-7-1970

[nixe]

Peter Banks's Harmony in Diversity - '05 Try again

[Maranx]

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Fleetwood Mac - "Live" (unbekannt)

Liveaufnahmen aus wahrscheinlich Ende der 60er. Kein Supersound, aber recht gut. Sind keine Infos im Netz dazu zu finden. Interessant ist die Setliste!

Die hatte ich auch mal, das ist eine abgespeckte Variante der "Live In Boston", aber unbearbeitet. Die Aufnahmen vom Februar 1970 gibt es inzwischen auch als remastertes Vierfach-Vinyl, komplett von den drei Abenden, an welchen Mac damals im Tea Party Club in Boston gespielt haben.

https://www.discogs.com/de/release/2374 ... 5-6-7-1970

Danke für die Info!
Hätte ich jetzt nicht angenommen, obwohl die angehörten Soundschnipsel von "Boston" ähnlich klingen. Aber dort sind andere Zeiten Spielzeiten angegeben, wodurch ich zu der Annahme kam, es müsste ein anderes Konzert sein.
Green Manalishi z.B. ist auf meiner 16:20 lang, auf der Boston nur knapp 12:55!
Soundmäßig ist da wohl doch was gemacht worden, denn für einen Rohzustand ist mir das zu "sauber", kommt richtig gut rüber. Oder waren die Boston-Konzerte von den Basics her schon so gut??

[Emma Peel]

Eagles "Desperado" -1973-

Auf ihrem zweiten Album war die Band noch sehr countryorientiert

[Louder Than Hell]

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Fleetwood Mac - "Live" (unbekannt)

Liveaufnahmen aus wahrscheinlich Ende der 60er. Kein Supersound, aber recht gut. Sind keine Infos im Netz dazu zu finden. Interessant ist die Setliste!

Ich habe die drei Boston Live Einspielungen. Ich denke mal, das reicht mir. Aber nichtsdestotrotz, Fleetwood Mac waren in dieser Zeit Live Giganten.

[Louder Than Hell]

Lightning "1968 - 1971"

US Psych, der mir gefällt. Musikalisch standen sie wohl nur in der zweiten Reihe ....

[Beatnik]

Danke für die Info!
Hätte ich jetzt nicht angenommen, obwohl die angehörten Soundschnipsel von "Boston" ähnlich klingen. Aber dort sind andere Zeiten Spielzeiten angegeben, wodurch ich zu der Annahme kam, es müsste ein anderes Konzert sein.
Green Manalishi z.B. ist auf meiner 16:20 lang, auf der Boston nur knapp 12:55!
Soundmäßig ist da wohl doch was gemacht worden, denn für einen Rohzustand ist mir das zu "sauber", kommt richtig gut rüber. Oder waren die Boston-Konzerte von den Basics her schon so gut??

Ich habe schon seit einigen Jahren immer ein Auge auf diese ganzen Veröffentlichungen des MADFISH Labels. Das sind die, welche immer wieder mit völlig überfrachteten Box Sets auf sich aufmerksam machen. Doch klanglich sind die einfach phänomenal, auch wenn selbst ich mir da kaum mal was leisten kann. Alleine die 8 Box von FAMILY, die 37 CD Box von Caravan oder gar die unfassbare 50 CD Box von AL STEWART. Und eben diese "Boston" von Mac, die ja auch bei Madfish restauriert und veröffentlicht worden ist. Das 4 LP Set ist ja mittlerweile sehr teuer, aber dasselbe Set als 3CD Set ist immer noch bezahlbar. Wenn man Mac Fan der bluesigen Aera ist, kommt man am Boston Konzert ohnehin nicht herum. Da waren sie bluesmässig auf dem Höhepunkt - weshalb man sich dieses Set schon mindestens mal anhören sollte. Der klangliche Unterschied zu anderen, früheren Veröffentlichungen ist fast schon haarsträubend gut.

Guck mal, was es von Madfish so alles an Box Sets gibt. Da betet man sich doch fast schon einen Sechser im Lotto herbei.

https://madfishmusic.com/

[Beatnik]

Ich mag mal wieder diesen Prog-Klassiker hören. Braucht man nix zu schreiben, oder ?
Ausser vielleicht: Dies ist das Original Vinyl von 1972. Nicht zu vergleichen mit dem Wilson-Remix.

Yes • Fragile (1972)

[Alexboy]

Pink Floyd: The Piper At The Gates Of Dawn -1967- PsychRock aus England ( Erinnerungen an die Kindheit )

[Beatnik]

Vom Prog zum Blues..

Bärenstarkes Album einer hoffnungslos unterschätzten Musikerin, hier begleitet von Jonny Lang, Allen Toussaint, Ann Peebles, Kenny Brown, B.B. King und Charlie Musselwhite.

Cyndi Lauper • Memphis Blues (2010)

[Beatnik]

Mal ein bisschen an der Dynamik-Kurbel drehen.

Mothers Finest • Another Mother Further (1977)

[Emma Peel]

Proggige Melodiebögen stoßen auf Folk. Die Einsätze David Jacksons tauchen leider nur spopradisch auf ...