Englisches Powertrio auf dem Trip zwischen Hardrock und Psych ....

Und was hälst Du davon?
Der erste musikalische Eindruck geht in die positive Richtung, wogegen der Sound gewöhnungsbedürftig ist, besonders das aufdringliche Snare der drums.
Dem kann ich nur zustimmen. Gestern nach längerer Pause kam es richtig cool und fresh bei mir an. Nach dem ersten Hördurchgang (vor ca zwei Jahren) war das nur teilweise der Fall.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 21. Jul 2024, 23:49Tja, das Ganze ist schon ein musikalisch erheblicher Brocken, für den man sich Zeit nehmen sollte. Aber dann, dann lohnt es sich wahrlich ....
Dann kann ich dir nur noch eine schöne Zeit wünschen und vor allem gutes Wetter.Zarthus hat geschrieben: ↑Mo 22. Jul 2024, 18:04 The Mamas & The Papas - Deliver (1967)
Das Auto ist startklar. In den frühen Morgenstunden geht es wie die letzten beiden Jahre auch schon zum Herzberg Festival. Besonders auf Agitation Free freue ich mich. Eventuell leg ich die heute Abend auch noch auf. Auf jeden Fall nicht wundern, wenn ich ne Woche lang nix von mir hören lasse, denn Festivalzeit ist internetfreie Zeit!![]()
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Es wurde einfach mal wieder Zeit für dieses. Is doch auch egal, welches man hört...Waldmeister hat geschrieben: ↑Mo 22. Jul 2024, 19:51
habe drei livealben von den nice, dieses ist auch dabei.aber das mit abstand meistgehörte ist elegy!
Mit KING CRIMSON werde ich bis heute nicht warm, aber die Solosachen von Fripp liebe ich. Und das Album ist ganz weit vorne in meiner Beliebtheitsskala.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 22. Jul 2024, 00:06 Robert Fripp "Eposure" -1979-
Ein absolut verrücktes Album, zumindestens nach meiner Ansicht. Wer denkt, dass die Spuren von King Crimson verlassen wurden, irrt gewalltig. Der Geist von "Larks' Tongues In Aspic" ist immer noch allgegenwärtig und prägt einen Teil der Songs. Zudem hat Fripp ein Näschen für den Zeitgeist der damaligen Zeit und bringt punkige Einflüsse in seinen musikalischen Kondex ein. Für mich auch heute noch ein Album, dass seinerZeit nicht nur voraus war, sondern auch, wegweisende Elemente beinhaltete, an denen sich Bands damals orientierten.