Juni 2024
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Re: Juni 2024
Vielen Dank, ja es war sehr schön.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 1. Jun 2024, 11:59Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Tag. Naja und mit Paul Kossoff wird das Ganze noch abgerundet.Faltenrock hat geschrieben: ↑Sa 1. Jun 2024, 11:54 So, wieder in heimischen Gefilden.
Wir waren in Dessau, auf den Spuren von Walter Gropius.
Jetzt wechsle ich die Spur und folge Paul Kossoff.
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Re: Juni 2024
Tommy Castro "A Bluesman Came To Town" -2021-
Zur Abwechslung auch mal etwas bluesiges von mir ......
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Re: Juni 2024
Ein vorzügliches Beat-Stück der Hollies.
Sicher eine der Quellen, von denen die Petards inspiriert wurden.
Gern der Zeiten gedenk ich...
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Re: Juni 2024
Slash – Orgy Of The Damned
Nur durch Zufall wurde ich auf dieses neue, dem zweiten ernsthaften Soloprojekt des vorzeige Zylinders der Rockmusik aufmerksam, denn Slash gehört nicht unbedingt in meine „Beuteschema“. Als ich aber die Trackliste des neuen Werkes las, als da u.a. sind „The Pusher“, „Hoochie Coochie Man“, „Oh Well“, „Papa Was A Rolling Stone“, „Stormy Monday“ und dazu die Gästeliste mit Chris Robinson, Gary Clark jr., Billy F. Gibbons, Chris Stapleton, Iggy Pop, Brian Johnson, Demi Lovato, Beth Hart sah, horchte ich auf. Wieder einmal reichlich Coverversionen. Aber mal ganz offen, warum sollen Songs die gut sind nicht immer wieder gesungen werden.
Beispiele:
Auf Seite D ist „Stormy Monday“ zu finden. Als Sängerin ist Beth Hart mit dabei. Eigentlich steht Beth Hart für mich ganz hinten an, habe ich zuletzt möglicherweise zu viel gehört, doch „Stormy Monday“ überzeugt mich auf ganzer Linie. Der Song kommt, ebenso wie das gesamte DLP-Werk extrem druckvoll daher und Beth Hart legt, wie sie es eigentlich immer tut, ihre sämtlichen Emotionen in diesen von Aaron Walker, also T-Bone Walker, geschriebenen Song. Für mich ist dies ohne Frage ein Highlight des Slash-Werkes. Doch dieses Highlight steht nicht alleine. Los geht es mit dem Easy Rider Klassiker „The Pusher“. Auch hier überzeugt Chris Robinson am Gesangsmikrophon auf ganzer Linie. Der ausladende Temptation-Klassiker wird mit Unterstützung von Demi Lovato einer Frischzellenkur unterzogen. Tut dem Song verdammt gut und geht somit auch gut ins Ohr.
Slash hat sich für dieses Werk viele Gäste eingeladen. Ihm ist es dabei gelungen, wie ich an den drei genannten Beispielen aufzeigen wollte, den jeweiligen Gastmusiker:innen den Song zu übertragen, der dann wie die Faust aufs Auge passt. Dieses feine Händchen, dieses Fingerspitzengefühl muss man erst einmal haben. So hat Slash hier ein Werk aus dem Zylinder gezaubert, welches nicht zu Unrecht in einigen Radiostation im Mai zum Album der Woche erkoren wurde.
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Re: Juni 2024
Nancy (Sinatra) & Lee (Hazlewood) - Again
Wenn ich mir die Discogs-Zahlen so anschaue, dann dürfte die erste Nancy & Lee-LP aus dem Jahr 1968, also die mit "Summer Wine" und "Jackson" fast in jeder Plattensammlung stehen.
1964, Hazlewood, nicht gerade erfolgreich, trifft auf Nancy Sinatra, die ebenfalls eine Durststrecke durchmachte. Die Zusammenarbeit erwies sich als höchst erfolgreich. Vier Jahre später, also 1968, veröffentlichten sie die, na sagen wir mal "legendäre" LP "Nancy & Lee". Eine LP, die ich von Zeit zu Zeit immer mal wieder gerne auf den Plattenteller lege. 1972 gab es dann eine zweite Veröffentlichung, mir bekannt unter "Did you ever", eine LP, über die ich irgendwie hinweg gegangen bin. Gestern beim stöbern in einem Plattengeschäft entdeckte ich Nancy & Lee "Again", neu aufgelegt im Jahr 2022. Klaar, das Teile musste sofort mit. Was ich nicht wusste, hierbei handelt es sich um die 1972 veröffentlichte LP "Did you ever", die bereits in den 70er Jahren unter zwei Titel auf dem Markt war. "Again" ist eine LP, die sich gut anhören lässt, doch nicht an den Erstling heran reichen kann. Dennoch, die Stimmen von Lee Hazlewood und Nancy Sinatra gefallen und die LP ist eine feine Ergänzung zur Veröffentlichung aus dem Jahr 1968.
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Re: Juni 2024
Whow! Erstklassiger Krautrock aus Österreich, mit unueberhoerbaren Sweet Smoke - Einflüssen
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Re: Juni 2024
Vorzüglicher Beat aus Polen, vorzüglich mit Bläsern im Stil von Blood Sweat and Tears angereichert
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Re: Juni 2024
Geil. Deutlich erkennbare Hendrix - Einflüsse, aber trotzdem originell
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Re: Juni 2024
Can - Live In Brighton 1975
Die Live In Paris fehlt mir noch und die nächste aus der Reihe - Live In Aston 1977 - ist schon angekündigt.
Die Live In Paris fehlt mir noch und die nächste aus der Reihe - Live In Aston 1977 - ist schon angekündigt.
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Re: Juni 2024
Ein Meisterwerk! In meiner Jugend gab es ein Mädel, dass sich die Songbücher von Neil Young besorgt hatte und die Stücke hinreißend interpretierte
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