Vanesa Harbek - Visones

[Lavender]

Vanesa Harbek - Visones

Hier mal ein kleiner Tipp. Kann aber auch sein, dass ihr bereits diese aus Argentinien stammende Gitarristin kennt, denn ein Geheimtipp ist sie sicherlich nicht mehr. Sie lebt in Deutschland. Die Dame wird gerne auch als "Queen Of Latin Music" bezeichnet. Deutlich hört man bei Songs wie "Positive Day" und "It's Crazy" Anleihen von Santana heraus. Bei so einem Song wie "Te Extraño Buenos Aires" muss der Fuß einfach im Takt mit wippen. Manche Songs bewegen sich stimmungsmäßig in einer kleinen verrauchten argentinischen Musikbar. Hierzu höre man sich mal "Muriendo Un Poco Cada Día" und "Vuelvo Al Sur". Bluesig, jazzig mit lateinamerikanischen Gefühl. Bei "Tal Vez Mañana" möchte ich meine Liebste am liebsten zum Tanz auffordern. Etwas fetziger wird es dann bei "Trying". Die Songs singt sie in deutscher und Spanisch. Musikalisch bewegt sich alles im Blues-, Latin- und Tango Genre.

[BRAIN]

Ist mir völlig unbekannt.
Klingt aber gut.
Exzellente Stimme und agile Gitarre!

[Emma Peel]

Auch ich kenne das Mädel nicht und ihr Name Vanesa Harbek lässt nicht unbedingt argentinische Wurzeln vermuten.

Aber die Latin geprägten Klänge haben etwas, ohne das in diesem Zusammenhang eine Anbierung in Sachen Santana vernehmbar ist.

Das Gitarrenspiel ist schön. Aber besonders hat es mir ihre leicht unterkühlte Stimme angetan, die sich bestens in die Musik einfügt.

[Louder Than Hell]

Wieder hast du etwas etwas zur Wissensmehrung beigetragen, da auch mir die Dame nicht bekannt war.

Sowohl stimmlich, als auch ihr Gitarrenspiel sagen mir zu.

[Vombatus ursinus]

My 50 Cent zu der Dame und dem Album. Weiblicher Carlos Santana? Kommt schon durchaus hin, ohne Zweifel. Und ein Genre ist auch wieder geboren: Latin Blues.
Die Stimme der Frau klingt für meine Ohren gar nicht mal so "bluesig", eher sowas wie "gehobene Pop-Art". Hat tatsächlich einen Hauch von Gloria (Estafen).
"Scharfkantige Stimme von Beth Hart"? Nö, das jetzt wirklich nicht. Aber wurscht, das Album gefällt mir. Alleine schon auf Grund es "Touch Of Carlos".

[Vincent Price]

Zu der Dame und ihrem Album hatte ich mich im eclipsed-Forum schon etwas ausgelassen. Am Anfang war ich noch ziemlich begeistert, aber mittlerweile rangiert die CD nahe Fehlkauf bei mir. Ihre Gitarrenkünste und die von Carlos liegen dann doch Welten auseinander, aber was eigentlich wieder mal deutlich wurde - was nützen mehr als passabler Gesang (nicht durchweg gut will ich damit sagen) und gutes Gitarrespiel, wenn die Songs überwiegend im Mittelmaß versinken.

[Lavender]

Zu der Dame und ihrem Album hatte ich mich im eclipsed-Forum schon etwas ausgelassen. Am Anfang war ich noch ziemlich begeistert, aber mittlerweile rangiert die CD nahe Fehlkauf bei mir. Ihre Gitarrenkünste und die von Carlos liegen dann doch Welten auseinander, aber was eigentlich wieder mal deutlich wurde - was nützen mehr als passabler Gesang (nicht durchweg gut will ich damit sagen) und gutes Gitarrespiel, wenn die Songs überwiegend im Mittelmaß versinken.

Tja, so ist das ist dem Geschmack. Mir gefällt das Album immer besser. Besonders die Songs, die keinen Vergleich zu Santana zulassen, da diese mehr von der Musik ihrer Heimat Argentinien beeinflusst sind. Aber, wie schon erwähnt, ist halt alles eine Frage des persönlichen Geschmacks.

[Vincent Price]

Aber, wie schon erwähnt, ist halt alles eine Frage des persönlichen Geschmacks.

So isses.