April 2024

[BRAIN]

Dr.Z - Three Parts to my Soul (1971)

Triopower mit umfangreichem Tastenarsenal allerdings ohne Gitarre.
Hat leider auch einige Längen, klingt dafür aber sehr eigenständig.

[Zarthus]

Al Basim - Revival (1979)

Jazzrock aus den USA. Al Basim - mit bürgerlichem Namen Basim Al-Hashimi - war ein in die USA ausgewanderter Iraker.

[Waldmeister]

azymuth - demos (1973-75) volumes 1&2

eine brasilianische band mit einer umfangreichen diskografie, das hier sind frühaufnahmen aus der zeit vor dem debütalbum.
schön groovig und mitreissend... hab ich schon ein paar jahre lang, das ding.

[Waldmeister]

Dr.Z - Three Parts to my Soul (1971)

Triopower mit umfangreichem Tastenarsenal allerdings ohne Gitarre.
Hat leider auch einige Längen, klingt dafür aber sehr eigenständig.

danke für die infos. dieses für die frühen 70er äusserst komische und untypische cover sieht man schon ab und zu im netz, hab mich immer mal gefragt was sich dahinter wohl verbirgt. und dann auch noch dieser name... eine äusserst merkwürdige verpackung.

[Beatnik]

Dr.Z - Three Parts to my Soul (1971)

Triopower mit umfangreichem Tastenarsenal allerdings ohne Gitarre.
Hat leider auch einige Längen, klingt dafür aber sehr eigenständig.

danke für die infos. dieses für die frühen 70er äusserst komische und untypische cover sieht man schon ab und zu im netz, hab mich immer mal gefragt was sich dahinter wohl verbirgt. und dann auch noch dieser name... eine äusserst merkwürdige verpackung.

Die Dr. Z finde ich bärenstark. Das Trio bestand aus einem Professor und zwei seiner Studenten. Dafür ist es einmalig gut. Das Gimmick Cover ist eines der schönsten, das ich kenne. Steht hier als Vinyl und als Japan Mini LP CD.

[BRAIN]

Cargo - Cargo (1972)

Geheimtipp aus Holland, Amsterdam.
Wunderbar getriebene Guitar-Dual-Leads und eine agile Rhythmusfraktion garantieren schnörkellosen Heavy Prog.
Ein Fest für Gitarrenrock-Freaks.

[Emma Peel]

Barclay James Harvest "Once Again" -1971-

Rockmusik trift auf Orchestrales, mir sagt die Mischung zu.

Mit Barclay James harvest - poor man's moody Blues - konnte ich mich nie anfreunden. Die waren mir immer eine Prise zu seicht.

Du bist ja auch kein Romantiker

[Waldmeister]

sui generis - pequeñas anecdotas sobre las instituciones (1974)

[Emma Peel]

Ossian "Seal Song" -1981-

Traditioneller schottischer Folk, wo der Gesang mit der Instrumentierung harmonisch verwoben sind.

[Emma Peel]

Habe mal wieder etwas in meiner Sammlung gestöbert und bin bei John Hiatt hängen geblieben. "Perfectly Good Guitar" aus dem Jahre 1993 ist ein tolles Album mt recht rockigen Songs.

Einschmeichelnd mit feiner Melodieführung und zudem ein Album mit der nötigen Power. Mir gefällt das Album .....

[Lavender]

Stevie Ray Vaughan And Double Trouble
Album: Texas Flood
Erscheinungsjahr: 1983

20240415_224324 (1).jpg (70.54 KiB) 473 mal betrachtet

[Waldmeister]

Barclay James Harvest "Once Again" -1971-

Rockmusik trift auf Orchestrales, mir sagt die Mischung zu.

Mit Barclay James harvest - poor man's moody Blues - konnte ich mich nie anfreunden. Die waren mir immer eine Prise zu seicht.

Du bist ja auch kein Romantiker

seicht war bei bjh bestimmt so einiges. aber die ganz frühen sachen nicht... ich mag das zweite album ziemlich gern.

[Lavender]

David Bowie lässt grüßen.

Tin Machine
Album: Same
Erscheinungsjahr: 1989

20240415_225543 (1).jpg (56.81 KiB) 459 mal betrachtet

[Beatnik]

Cargo - Cargo (1972)

Geheimtipp aus Holland, Amsterdam.
Wunderbar getriebene Guitar-Dual-Leads und eine agile Rhythmusfraktion garantieren schnörkellosen Heavy Prog.
Ein Fest für Gitarrenrock-Freaks.

Auch so ein Ausnahmescheibchen, das ich total klasse finde, vor allem den seitenfüllenden Longtrack.

[Louder Than Hell]

Noah "Brain Suck" -1972-

Keyboardlastiger Hardrock aus dem Hause Underground ......

[Louder Than Hell]

Emtidi "Same" -1970-

Das deutsch/ kanadische Duo startete nach meinem Geschmack erst auf ihrem zweiten Album "Saat" so richtig durch, aber auch dieses Debüt hat seine reizvollen Momente.

[Kröter]

THE DEVICE - The Spot (2024)


"In kraut we find peace."

[Tranceformer]

Louis Armstrong & - Vocal Duets
Louis Armstrong war ein Meister des Kornett und der Trompete. Darüber hinaus begeisterte er durch seinen charakteristischen Gesang. Louis Armstong´s Discographie ist schier unerschöpflich, zumal Armstrong bereits zu Lebzeiten eine fast unüberschaubare Anzahl an LPs eingespielt hatte und nach seinem Tod noch immer weitere neue Zusammenstellungen hinzu kommen. Im Laufe seiner Karriere nahm Armstrong viele Duette auf.
Die meisten Duets dürfte er vermutlich mit Ella Fitzgerald eingespielt und gesungen haben. Darüber hinaus hat er eigene LPs gemeinsam mit Bing Crosby, Duke Ellington, Benny Goodman, Dizzy Gillspie, um nur einige Künstler:innen zu nennen, eingespielt.
In meiner Plattensammlung befindet sich auch die LP „Louis Armstrong and his friends“, die ich immer mal gerne auf den Plattenteller gelegt habe. Beim Stöbern in einem Mainzer Plattengeschäft entdeckte ich jetzt die LP Louis Armstrong & Ella Fitzgerald, Frank Sinatra, Billie Holiday, Bing Crosby, Velma Middleton, Danny Kaye und Louis Jordan (2018). Die LP beinhaltet 16 Songs aus der Zeit von 1947 bis 1960. Der Sound der LP ist wirklich klasse. Darüber hinaus ist die blaue Vinylscheibe ein schönes Tondokument, da zu jedem Song genau aufgelistet wurde, wer an den Aufnahmen beteiligt war und wann jeder einzelne Song eingespielt wurde. Die 16 Songs sind eine gute Mischung aus alten Gassenhauern und weniger gehörten Beiträgen. Toll sind die beiden Titel „Honeysuckle Rose“ und „Big Butter and Egg Man“, die Louis Armstrong gemeinsam mit Velma Middleton einspielte. Ella Fitzgerald ist gleich dreimal dabei und die dargebotenen Songs sind wohl die meist gehörten und gespielten der beiden Interpret:innen; „Summertime“, Cheek to Cheek“ und „Dream a little dream“.
Insgesamt möchte ich aber von einer absolut gelungenen Zusammenstellung sprechen.

[JasonMcLeest]

Gordon Smith-Long Overdue(1968)
british blues

[Vinyl]

Dr.Z - Three Parts to my Soul (1971)

Triopower mit umfangreichem Tastenarsenal allerdings ohne Gitarre.
Hat leider auch einige Längen, klingt dafür aber sehr eigenständig.

Eine großartige Platte wie ich finde. Als Swirl kaum erschwinglich. Ich habe hier eine schöne Nachpressung von Akarma mit Gimmckcover und in guter Klangqualität, wie man sie von Akarma gewohnt ist.