Allen Mitgliedern und Gästen frohe Ostern, großartige Musikmomente und vielleicht eine kleine Überraschung, die ihr zwischen den Klängen finden könnt.
Rockt euch durch die Feiertage und lasst euch von der Musik inspirieren! Ein frohes Osterfest wünscht euch der ROCK PLANET
Beatnik hat geschrieben: ↑So 7. Apr 2024, 08:28
Start in den Sonntag mit leichter Muse. Warum ich um dieses tolle Duo damals einen Bogen gemacht habe, erschliesst sich mir heute überhaupt nicht mehr. Alles, was ich bislang von ihnen gehört und auch in die Sammlung genommen habe, überzeugt und begeistert mich.
Loggins & Messina • Full Sail (1973)
Ich glaube, eine Studio-LP habe ich. Aber mich begeistern die drei Live-Alben, die ich von denen habe: "On Stage" (1974), Farewell Concert 1976 (2018), "Finale" (1977)
If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
Tranceformer hat geschrieben: ↑Sa 6. Apr 2024, 18:47
Pop & Blues Festival ´70
Ostern 1970, Ernst-Merck-Halle, Hamburg, so der Veranstaltungsort eines gigantischen Festivals. 22 Bands spielten an mehr als 40 Stunden. U.a. dabei Colosseum, The Nice, Steamhammer. Aus Deutschland beteiligten sich Tomorrows Gift, Frumpy, Thrice Mice, Beatique In Corporation und Sphinx Tush.
Die anschließend von MCA Records veröffentlichte Doppel-LP ist ein tolles Tondokument über das, was die deutschen Gruppen zu bieten hatten. Die Beiträge bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Kraut- und Jazzrock. Auch nach 54 Jahren immer noch eindrucksvoll und hörenswert. Übrigens, die Tageskarte für das Festival kostete damals 15,00 DM. Die Karte für das gesamte Festival 35,00 DM.
Da war ich leider einen Tacken zu jung, um dort hinzugehen. Das Geld dafür hätte beim zuvorigen fleißigen Sparen auch nur für eine Tageskarte gereicht. Aber die dort vertretenen Bands hätten mich schon interessiert.
Zarthus hat geschrieben: ↑Sa 6. Apr 2024, 22:54Quarteto 1111 - Onde, Quando, Como, Porquê Cantamos Pessoas Vivas (1975)
Sehr guter Prog aus Portugal.
Hab reingelauscht, weil ich die Band nicht kannte. Bemerkenswert, was sie auf der Basis des symphonischen Progs eingespielt haben. Sie könnten auch in Italien beheimatet gewesen sein.
Auch bei mir gibt's jetzt ein bisschen Sonntagsmusik.
Nach dem Debut bei Virgin ("Marjory Razorblade") das beste Album von Kevin Coyne.
Zu der Zeit um Mitte der 70er Jahre hatte er auch die beste Begleitband überhaupt.
Kevin Coyne • Matching Hand And Feet (1975)
Ich spreche zwar nur ein paar Brocken Klartext, dafür fliessend ironisch.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Beatnik hat geschrieben: ↑So 7. Apr 2024, 12:16
Auch bei mir gibt's jetzt ein bisschen Sonntagsmusik.
Nach dem Debut bei Virgin ("Marjory Razorblade") das beste Album von Kevin Coyne.
Zu der Zeit um Mitte der 70er Jahre hatte er auch die beste Begleitband überhaupt.
Kevin Coyne • Matching Hand And Feet (1975)
Schon erstaunlich, wieviele unterschiedliche Musikstile er während seiner langen Schaffenszeit offenbart hat.
Gestern aus der Schweiz eingetroffen. Heute im Player.
Info: Vanessa Peters webt durchdachte, introspektive Liedtexte mit unwiderstehlichen Melodien und veröffentlicht seit fast zwei Jahrzehnten Album für Album mit gut gearbeiteten Folk-/Rock-Edelsteinen. Sie hat Tausende von Shows in den USA und Europa gespielt und für Künstler wie Josh Rouse, Nina Persson & James Yorkston, 10.000 Maniacs, John Oates und Matthew Sweet eröffnet. Ihre letzten beiden Veröffentlichungen mit Idol Records brachten weit verbreitete kritische Anerkennung – eine 4-Sterne-Bewertung in MOJO, 8 von 10 Sternen in Der Spiegel und ein Feature in Rolling Stone Germany und Einladungen zu NPR's Mountain Stage, 30A und AmericanaFest. Während ihre frühere Veröffentlichung Modern Age raucous and rowdy war, ist Peters neues Album Flying on Instruments eine herzzerreißende Rückkehr zu dem Format, das Rezensenten und Fans von Peters erwarten. Koproduziert vom Grammy-Gewinnproduzenten Joe Reyes, Flying on Instruments stellt eine Rückkehr zu einer reineren Folk-Pop/Rock-Form dar; die Produktion ist abisoliert und konzentriert sich weitgehend um das Klavier. Für diese Schallplatte wollten wir wirklich hören, wie die Band zusammen spielt, vor allem unser erstaunlicher Pianist Matteo, der sich irgendwie in allen Gitarren des letzten Albums verirrt hat, erklärte Peters. Wir haben die meisten dieser Songs live im Raum aufgenommen und die Songs zusammen arrangiert. Alles fühlt sich sehr direkt und ehrlich an. Mit Flying on Instruments haben Vanessa und ihre Band wieder ein wunderschönes Album geschaffen, das kraftvoll und doch sensibel ist und vor Hoffnung und Einfühlungsvermögen strotzt.