April 2024

Was rotiert auf dem Teller......
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Emma Peel
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Re: April 2024

Beitrag von Emma Peel »

Beatnik hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 16:59 Hier geht's dann jetzt auch etwas ernsthafter zu. Die ersten drei Alben von David Gray würde ich als unbedingt empfehlenswert bezeichnen. Mit dem vierten Album, das er auf eigene Faust veröffentlichen musste, weil er seinen Plattenvertrag infolge ausbleibenden Erfolgs verloren hatte, kam dann der grosse Hit, verbunden mit einem ziemlichen musikalischen Wandel hin zu mehr Elektronik und insgesamt weicheren Songs. Da verlor ich dann relativ schnell das Interesse. Aber wie gesagt, die ersten drei Alben waren tolle, teilweise schön indie-rockige, hemdsärmlige Alben, die auch immer wieder typisch britische Folkrock-Muster aufwiesen. "Sell, Sell, Sell" war sein drittes Album.

David Gray • Sell, Sell, Sell (1996)

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Schau an und wieder etwas, was ich nicht kenne und mir gefällt. Das ist feiner unaufgeregter Indierock .....
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Emma Peel
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Re: April 2024

Beitrag von Emma Peel »

Tranceformer hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 17:07 Bild
Bee Gees – 20 Greatest Hits
Den Bee Gees wird häufig nachgesagt, dass ihre wichtigste Phase die Disco-Welle war, die sie entscheidend mit gestalteten und Songs wie „Nights On Broadway“ heraus brachten. Dies mag sein, doch da war meine Bee Gees-Phase bereits abgeschlossen, ada acta gelegt. Meine Bee Gees Phase wurde geprägt durch Songs wie „Massachusetts“, „World“, „Word“, „I Started A Joke“, hatte ihren Höhepunkt mit der LP „Odessa“ und endete spätestens mit „I.O.I.O.“. Klar stehen LPs dieser ersten und zweiten Phase der Bee Gees in meinem Regal, doch um ihre Hits mal in einer vollen Dröhnung genießen zu können, bietet sich ein Sampler an, auf dem all das, was ich mag drauf ist.
Polydor veröffentlichte 1978 die LP „20 Greatest Hits“, die mir irgendwann in allerbester Qualität (NM) auf einem meiner Flohmarktbesuche in Händen fiel und die ich von Zeit zu Zeit gerne mal auf den Plattenteller lege. Die LP ist in Internetauktionen für ein, zwei oder drei Euro in bester Qualität zu bekommen und wer sich die Versandkosten sparen möchte, tingelt einfach mal über die Flohmärkte der Region. In irgend einer Kiste wird er die LP in guter oder ungespielter Qualität finden und glaubt mir, es macht hin und wieder mal so richtig Spaß, diese alten Sachen gebündelt zu hören und die Gedanken in diese zurückliegende Zeit schweifen zu lassen. Dass diese Best Of-Scheibe auch noch zwei Songs aus der Discophase beinhaltet, schadet dem gesamten positiven Eindruck nicht und ist zu verschmerzen.
Auch mir sagen ausschließlich die frühen Sachen der Band zu. Die wesentlichen Titel hast du ja bereits aufgeführt. Der Diskokram ist somit gar nicht meins.
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Emma Peel
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Re: April 2024

Beitrag von Emma Peel »

The Moody Blues " To Our Childrens Childrens Children" -1969-

Gerade die stilistische Vielfalt ist hier das tragende Element der Platte ......

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Zarthus
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Re: April 2024

Beitrag von Zarthus »

Veronique Chalot - J'ai Vu Le Loup - Ritmi E Canti Tradizionali Bretoni E Occitanici (1979)

Zum Niederknien! :prayer:

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Waldmeister
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Re: April 2024

Beitrag von Waldmeister »

älgarnas trädgård - framtiden är ett svävande skepp, förankrat i forntiden (1972)

als letztes gibt es bei mir jetzt noch urige, düülverwandte musik aus schweden. 8-)

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alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!

DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
:twisted: :silent:
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Emma Peel
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Re: April 2024

Beitrag von Emma Peel »

BRAIN hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 19:28 David Wiffen – Live At The Bunkhouse Coffeehouse (1965)

Wiffens erstes Album, dass 1965 in einer limitierten Auflage von 100 Exemplaren veröffentlicht wurde, hat sich zu Kanadas wertvollster Folk-Aufnahme entwickelt.
Das Original Album wurde kürzlich für 2.600,00 US-Dollar verkauft.
Der gebürtige Engländer zog im Alter von 16 Jahren nach Kanada.
Er begann seine Musikkarriere mit Auftritten im Village Corner Club in Toronto.
Danach trampte er durch Kanada, wo er in einem Coffeehouse in Calgary arbeitete.
1965 wurde er eingeladen, im Bunkhouse in Vancouver mit einem Ensemble anderer Musiker für ein Live-Album aufzutreten.
Aufgrund eines Schneeunwetters tauchten die anderen Musiker nicht auf und Wiffen machte die Aufnahmen Solo.
Das Ergebnis war Wiffens erstes Soloalbum "David Wiffen Live At The Bunkhouse".
Sein gleichnamiges Debüt wurde 1971 veröffentlicht und brachte zwei Hit-Singles hervor.
1973 wechselte er zu United Artists, die sein Album "Coast To Coast Fever" veröffentlichten, dass Wiffen eine Juno-Nominierung einbrachte.
Später zwang eine schwere Rückenverletzung Wiffen, mit dem Gitarrespielen aufzuhören und nur noch seinen Interessen wie Malen und Gedichte nachzugehen.
Seitdem ist er als Dichter bekannt und stellt seine Gemälde und Skulpturen aus.

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Das ist aber Folk der Spitzenklasse und dafür, dass die Aufnahmen aus dem Jahre 1965 stammen, kommen sie klar und druckvoll rüber. Klasse Tipp ....
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BRAIN
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Re: April 2024

Beitrag von BRAIN »

Willie Nelson - Stardust (1978)

Ich kann nicht wirklich sagen, ob es an der Aufnahme-Qualität oder dem zurückhaltenden Ambiente liegt, aber die instrumentalen Arrangements mit Orgeln, Gitarren, Mundharmonikas und Willie Nelsons sanftem Gesang sorgen für ein fantastisches Hörerlebnis.
Für mich ist es ein exzellentes Late-Night-Album, weil es die Schönheit des nächtlichen Himmels und der Sterne auf Songs wie Georgia on My Mind oder September Song einfängt. Sogar das Cover spielt eine unterstützende Rolle bei der Schaffung dieser Art von Vibe.

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MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2024 Album Faves
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Louder Than Hell
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Re: April 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Hasse Walli & Zeus "Pop Liisa 16" -1972-

Da zum Teil ein skandinavischer Abend vorherrschte, schiebe ich mal etwas aus Finnland nach, die im Bereich des Jazzrocks und auch Rocks unterwegs waren.

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Re: April 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Maranx hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 15:58 Will ich mal noch 'ne Kaufempfehlung posten... ;) :wave:

The Domenic Troiano Band"The Joke's On Me" (1977)

Von meinen 4 Alben von Domenic höre ich diese hier am meisten. Weil die einfach so außergewöhnlich ist. Nicht so funky wie die anderen, dafür aber mehr in Richtung Fusion-Progrock.
Die zwei Stücke unten sind für mich der Knaller (gehen auf der Scheibe ineinander über)!

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Gerade wollte ich die Bestelltaste drücken, um festzustellen, das Album gibt es nur als LP. :shock:
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Louder Than Hell
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Re: April 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

BRAIN hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 16:08 Mandy Morton & Spriguns - Magic Lady (1978)

Eigentlich ist "Magic Lady" das erste Soloalbum der englischen Folksängerin Mandy Morton, während drei frühere Alben unter dem Namen "Spriguns of Tolgus" veröffentlicht wurden.
Zu meiner Überraschung gibt es weder reinen Folk noch typischen Folk-Rock auf "Magic Lady".
Die Magic-Songs wurden von Mandy mit einem breiten Stilspektrum komponiert und klingen durchweg originell und interessant.
Glücklicherweise verbirgt sich, für mich, nur ein leichter folkiger Geist auf dem Album als Ganzes und das sogar bei Songs, die traditionelle Folk-Instrumente (Cello, Viola und Concertina) enthalten.
Insgesamt klingt die Scheibe hell, melodiös und zugänglich, 10 der 13 Tracks des Albums können als leichter Neo Prog beschrieben werden.
Was die anderen drei von 13 Stücken betrifft (3, 5 und 9), enthalten diese wunderbare Songs mit groß angelegten Instrumentalarrangements, die für Art Rock charakteristisch sind.
Hervorzuheben ist noch die ausgezeichnete Gesangsqualität von Mandy Morton selbst.

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Magische Klänge, die berühren ....
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Re: April 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Ashkan "In From The Cold" -1969-

Freunde von Traffic oder Spooky Tooth werden sich wahrscheinlich mit dem Album anfreunden können.

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Maranx
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Re: April 2024

Beitrag von Maranx »

Mick Fleetwood"Mick Fleetwood & Friends Celebrate The Music Of Peter Green And The Early Years Of Fleetwood Mac" (2021)

Was für ein fantastisches Event! Ein äußerst gelungenes Konzert, das der Fleetwood Mac-Drummer da ins Leben gerufen hat. Und dazu hat er einen Haufen an bekannten Musikern eingeladen, die allesamt super performt haben: Dave Bronze, Noel Gallagher, Bill Gibbons, David Gilmour, Neil Finn, Kirk Hammet, Jonny Lang, John Mayall, Christine McVie († 30. November 2022), Jeremy Spencer, Pete Townshend, Steven Tyler, Rick Vito, Bill Wyman, Andy Fairweather-Low Tick Patterson, Zak Starkey.
Irre gute Versionen von Peter Greens und den alten Fleetwood Mac Klassikern werden hier präsentiert.
Habe mir das komplette Set in Buchform mit 4 LPs, 2 CDs und einer DVD geholt. Absolut toll aufgemacht, mit allen nötigen Informationen und tollen Bildern!

Hier das 4er-Vinyl-Album, das in dem Buchpaket mit drin steckt...
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Das Gesamtpaket...
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Und hier die Hammerversion von "The Green Manalishi
If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
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Kröter
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Re: April 2024

Beitrag von Kröter »

OMAR RODRIGUEZ-LOPEZ & DAMO SUZUKI - Please Heat This Eventually (2006)
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JasonMcLeest
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Re: April 2024

Beitrag von JasonMcLeest »

Jonathan Edwards-Honky-Tonk Stardust Cowboy(1972)

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Re: April 2024

Beitrag von JasonMcLeest »

Waldmeister hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 21:31
green-brain hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 18:37
JasonMcLeest hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 18:29 Genesis-Selling England By The Pound(1973)
kosmische Schönheit!

hmmm, ob damit jetzt das album oder JASON SELBST gemeint ist... ;) :mrgreen:
au weia :mrgreen: :roll: :lol:
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Lavender
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Re: April 2024

Beitrag von Lavender »

Guten Morgen mit Ten Years After.

Good Morning Little Schoolgirl

„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: April 2024

Beitrag von JasonMcLeest »

Emma Peel hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 23:01
BRAIN hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 19:28 David Wiffen – Live At The Bunkhouse Coffeehouse (1965)

Wiffens erstes Album, dass 1965 in einer limitierten Auflage von 100 Exemplaren veröffentlicht wurde, hat sich zu Kanadas wertvollster Folk-Aufnahme entwickelt.
Das Original Album wurde kürzlich für 2.600,00 US-Dollar verkauft.
Der gebürtige Engländer zog im Alter von 16 Jahren nach Kanada.
Er begann seine Musikkarriere mit Auftritten im Village Corner Club in Toronto.
Danach trampte er durch Kanada, wo er in einem Coffeehouse in Calgary arbeitete.
1965 wurde er eingeladen, im Bunkhouse in Vancouver mit einem Ensemble anderer Musiker für ein Live-Album aufzutreten.
Aufgrund eines Schneeunwetters tauchten die anderen Musiker nicht auf und Wiffen machte die Aufnahmen Solo.
Das Ergebnis war Wiffens erstes Soloalbum "David Wiffen Live At The Bunkhouse".
Sein gleichnamiges Debüt wurde 1971 veröffentlicht und brachte zwei Hit-Singles hervor.
1973 wechselte er zu United Artists, die sein Album "Coast To Coast Fever" veröffentlichten, dass Wiffen eine Juno-Nominierung einbrachte.
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cool, kannte nur seine anfang70er-alben :yes:
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Lavender
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Re: April 2024

Beitrag von Lavender »

Maranx hat geschrieben: Di 2. Apr 2024, 00:02 Mick Fleetwood"Mick Fleetwood & Friends Celebrate The Music Of Peter Green And The Early Years Of Fleetwood Mac" (2021)

Was für ein fantastisches Event! Ein äußerst gelungenes Konzert, das der Fleetwood Mac-Drummer da ins Leben gerufen hat. Und dazu hat er einen Haufen an bekannten Musikern eingeladen, die allesamt super performt haben: Dave Bronze, Noel Gallagher, Bill Gibbons, David Gilmour, Neil Finn, Kirk Hammet, Jonny Lang, John Mayall, Christine McVie († 30. November 2022), Jeremy Spencer, Pete Townshend, Steven Tyler, Rick Vito, Bill Wyman, Andy Fairweather-Low Tick Patterson, Zak Starkey.
Irre gute Versionen von Peter Greens und den alten Fleetwood Mac Klassikern werden hier präsentiert.
Habe mir das komplette Set in Buchform mit 4 LPs, 2 CDs und einer DVD geholt. Absolut toll aufgemacht, mit allen nötigen Informationen und tollen Bildern!

Hier das 4er-Vinyl-Album, das in dem Buchpaket mit drin steckt...
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Und hier die Hammerversion von "The Green Manalishi
:clap: Ein traumhaftes Teil mit traumhafter Musik!
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Re: April 2024

Beitrag von JasonMcLeest »

Southwind-Southwind(1968)

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Re: April 2024

Beitrag von Beatnik »

Mit leichtem Poprock in den neuen Tag. Moin allerseits. :wave:

Sutherland Brothers & Quiver • Slipstream (1976)

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Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.

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