Das war ja auch als Aprilscherz gemeint .....Faltenrock hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 15:27Ich dachte das ist ein Aprilscherz, obwohl ich ein 'Best of Album ' von ihr, hier stehen habe.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 00:03 Llale Andersen "Ein Schiff wird kommen" -1960-
April 2024
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Re: April 2024
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Re: April 2024
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 15:23Die beiden Mit70er Alben "Heavy Horses" und "Songs From The Wood" sind mit ihrem folkigen Background erste Sahne.Maranx hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 15:09Angesichts meines abgenudelten und ziemlich verkratztem Originals habe ich mir die remasterte "Steven Wilson-Ausgabe" gegönnt.
Und ich kann nur sagen: das lohnt sich!! Merklich verbesserter Sound, der jetzt noch mehr Spaß macht! Viel differenziertere Instrumente!
Und außerdem ist da noch das fein aufgemachte Booklet mit Fotos und Infos!
yess. diese beiden stehen bei mir auch hoch im kurs, wobei ich songs from the wood schon etwas stärker finde. sind übrigens auch die spätesten alben von jethro tull die ich habe... stormwatch und vielleicht auch broadsword werden noch angetestet werden irgendwann, aber das hat alles keine eile.
alles wird gut! äh... pardon, ich meine natürlich SCHLECHT!
DIE grosse lebensweisheit, die ich auch teile: https://up.picr.de/48558304js.jpg
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Re: April 2024
Etwas Ruhiges aus der Songwriter Ecke.
John Gorka - I saw a stranger with your hair
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Re: April 2024
Gemein! Ich hatte meinen Beitrag ernst gemeint. Ich stehe wirklich auf sowasLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 15:28Das war ja auch als Aprilscherz gemeint .....Faltenrock hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 15:27Ich dachte das ist ein Aprilscherz, obwohl ich ein 'Best of Album ' von ihr, hier stehen habe.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 00:03 Llale Andersen "Ein Schiff wird kommen" -1960-
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Re: April 2024
Da bin ich ganz bei dir.green-brain hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 15:41Gemein! Ich hatte meinen Beitrag ernst gemeint. Ich stehe wirklich auf sowasLouder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 15:28Das war ja auch als Aprilscherz gemeint .....Faltenrock hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 15:27Ich dachte das ist ein Aprilscherz, obwohl ich ein 'Best of Album ' von ihr, hier stehen habe.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 00:03 Llale Andersen "Ein Schiff wird kommen" -1960-
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Re: April 2024
Was für eine erbauliche elektronische Spielerei! Ich liebe es
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Re: April 2024
Und zum Abschluss eines der stärksten Stücke von Aerosmith. Das haut einen weg
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Re: April 2024
Jesper Lindell "Twilights" -2022-
Americana Feeling aus einem kleinen Kaff aus Schweden ....
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Re: April 2024
Will ich mal noch 'ne Kaufempfehlung posten...
The Domenic Troiano Band – "The Joke's On Me" (1977)
Von meinen 4 Alben von Domenic höre ich diese hier am meisten. Weil die einfach so außergewöhnlich ist. Nicht so funky wie die anderen, dafür aber mehr in Richtung Fusion-Progrock.
Die zwei Stücke unten sind für mich der Knaller (gehen auf der Scheibe ineinander über)!
The Domenic Troiano Band – "The Joke's On Me" (1977)
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If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
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Re: April 2024
Mandy Morton & Spriguns - Magic Lady (1978)
Eigentlich ist "Magic Lady" das erste Soloalbum der englischen Folksängerin Mandy Morton, während drei frühere Alben unter dem Namen "Spriguns of Tolgus" veröffentlicht wurden.
Zu meiner Überraschung gibt es weder reinen Folk noch typischen Folk-Rock auf "Magic Lady".
Die Magic-Songs wurden von Mandy mit einem breiten Stilspektrum komponiert und klingen durchweg originell und interessant.
Glücklicherweise verbirgt sich, für mich, nur ein leichter folkiger Geist auf dem Album als Ganzes und das sogar bei Songs, die traditionelle Folk-Instrumente (Cello, Viola und Concertina) enthalten.
Insgesamt klingt die Scheibe hell, melodiös und zugänglich, 10 der 13 Tracks des Albums können als leichter Neo Prog beschrieben werden.
Was die anderen drei von 13 Stücken betrifft (3, 5 und 9), enthalten diese wunderbare Songs mit groß angelegten Instrumentalarrangements, die für Art Rock charakteristisch sind.
Hervorzuheben ist noch die ausgezeichnete Gesangsqualität von Mandy Morton selbst.
Eigentlich ist "Magic Lady" das erste Soloalbum der englischen Folksängerin Mandy Morton, während drei frühere Alben unter dem Namen "Spriguns of Tolgus" veröffentlicht wurden.
Zu meiner Überraschung gibt es weder reinen Folk noch typischen Folk-Rock auf "Magic Lady".
Die Magic-Songs wurden von Mandy mit einem breiten Stilspektrum komponiert und klingen durchweg originell und interessant.
Glücklicherweise verbirgt sich, für mich, nur ein leichter folkiger Geist auf dem Album als Ganzes und das sogar bei Songs, die traditionelle Folk-Instrumente (Cello, Viola und Concertina) enthalten.
Insgesamt klingt die Scheibe hell, melodiös und zugänglich, 10 der 13 Tracks des Albums können als leichter Neo Prog beschrieben werden.
Was die anderen drei von 13 Stücken betrifft (3, 5 und 9), enthalten diese wunderbare Songs mit groß angelegten Instrumentalarrangements, die für Art Rock charakteristisch sind.
Hervorzuheben ist noch die ausgezeichnete Gesangsqualität von Mandy Morton selbst.
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Re: April 2024
Was hatten die für Drogen im Tee, die sie zu solchen Leistungen beflügelt haben?? Ganz grosses Kino!
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Re: April 2024
Einer muss noch!! Thin Lizzy - the Rocker live at the BBC.
Eric Bell ist so eine geniale Drecksau an der Gitarre. Sorry, aber so sagts man's halt bei uns in Franken!
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Re: April 2024
Ich seh schon, seine Alben sind echt Pflicht für mich. Gut, hast Du sie mal auf dem Dreher gehabt und hier geteilt.Maranx hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 15:58 Will ich mal noch 'ne Kaufempfehlung posten...
The Domenic Troiano Band – "The Joke's On Me" (1977)
Von meinen 4 Alben von Domenic höre ich diese hier am meisten. Weil die einfach so außergewöhnlich ist. Nicht so funky wie die anderen, dafür aber mehr in Richtung Fusion-Progrock.
Die zwei Stücke unten sind für mich der Knaller (gehen auf der Scheibe ineinander über)!
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: April 2024
Finde ich auch ein grossartiges Album. Wunderschön und vor allem auch sehr schön vielseitig.BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 1. Apr 2024, 16:08 Mandy Morton & Spriguns - Magic Lady (1978)
Eigentlich ist "Magic Lady" das erste Soloalbum der englischen Folksängerin Mandy Morton, während drei frühere Alben unter dem Namen "Spriguns of Tolgus" veröffentlicht wurden.
Zu meiner Überraschung gibt es weder reinen Folk noch typischen Folk-Rock auf "Magic Lady".
Die Magic-Songs wurden von Mandy mit einem breiten Stilspektrum komponiert und klingen durchweg originell und interessant.
Glücklicherweise verbirgt sich, für mich, nur ein leichter folkiger Geist auf dem Album als Ganzes und das sogar bei Songs, die traditionelle Folk-Instrumente (Cello, Viola und Concertina) enthalten.
Insgesamt klingt die Scheibe hell, melodiös und zugänglich, 10 der 13 Tracks des Albums können als leichter Neo Prog beschrieben werden.
Was die anderen drei von 13 Stücken betrifft (3, 5 und 9), enthalten diese wunderbare Songs mit groß angelegten Instrumentalarrangements, die für Art Rock charakteristisch sind.
Hervorzuheben ist noch die ausgezeichnete Gesangsqualität von Mandy Morton selbst.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
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Re: April 2024
Hier geht's dann jetzt auch etwas ernsthafter zu. Die ersten drei Alben von David Gray würde ich als unbedingt empfehlenswert bezeichnen. Mit dem vierten Album, das er auf eigene Faust veröffentlichen musste, weil er seinen Plattenvertrag infolge ausbleibenden Erfolgs verloren hatte, kam dann der grosse Hit, verbunden mit einem ziemlichen musikalischen Wandel hin zu mehr Elektronik und insgesamt weicheren Songs. Da verlor ich dann relativ schnell das Interesse. Aber wie gesagt, die ersten drei Alben waren tolle, teilweise schön indie-rockige, hemdsärmlige Alben, die auch immer wieder typisch britische Folkrock-Muster aufwiesen. "Sell, Sell, Sell" war sein drittes Album.
David Gray • Sell, Sell, Sell (1996)
David Gray • Sell, Sell, Sell (1996)
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