März 2024

[Beatnik]

Was ich immer schon sehr gerne mag, ist dieser typische Capricorn Sound. Initialzündung damals war bei mir die Gruppe Cowboy (Boyer & Talton), welche von Duane Allman gepusht worden war und auf Phil Walden's Capricorn Label hervorragende Alben veröffentlichen konnte, weil Duane Allman vermittelte und auch mitspielte (auf deren erster LP). Es folgten natürlich die ganzen Allman Brothers Alben, logisch. Aber auch weitere Capricorn Bands, wie etwa Wet Willie, die Marshall Tucker Band oder Sea Level. Es gab auch zahlreiche eher weniger bekannte Acts auf Capricorn. Zu denen gehörte auch Alex Taylor, der zwei hörenswerte Alben auf Capricorn veröffentlicht hat, die kaum Beachtung fanden. War sein Debutalbum von 1971 noch eher countryesk, präsentierte er auf dem Folgealbum "Dinnertime" eine dieser typischen Capricorn-Mixturen aus Southern Rock, Soul Rock und Südstaaten Rhythm & Blues. Aufgenommen in den berühmten Muscle Shoals Studios, produziert vom legendären Johnny Sandlin (Allman Brothers) waren mit von der Partie Paul Hornsby (Marshall Tucker Band, Grinderswitch), Chuck Leavell und Jay Johanny Johansson (Allman Brothers), Scott Boyer (Cowboy), Jimmy Nalls (Sea Level), Charles Hayward (The Charlie Daniels Band), Wayne Perkins (Alabama State Troupers) und weitere. Für Sammler interessant: "Dinnertime" war die erste LP auf Capricorn, die das typische Logo bekam und den fortlaufenden Capricorn-Nummernkreis startete (CP-101).
Lange nicht mehr gehört.

Alex Taylor • Dinnertime (1972)

[Faltenrock]

Crowded House - Dreamers are waiting

[Louder Than Hell]

Crowded House - Dreamers are waiting

Die haben wir in den 80ern sogar einmal live gesehen, als sie einen riesigen Hit landen konnten.

[Louder Than Hell]

Humble Pie "Rock On" -1971-

Das letzte Studioalbum noch mit Peter Frampton ....

[Louder Than Hell]

Was ich immer schon sehr gerne mag, ist dieser typische Capricorn Sound. Initialzündung damals war bei mir die Gruppe Cowboy (Boyer & Talton), welche von Duane Allman gepusht worden war und auf Phil Walden's Capricorn Label hervorragende Alben veröffentlichen konnte, weil Duane Allman vermittelte und auch mitspielte (auf deren erster LP). Es folgten natürlich die ganzen Allman Brothers Alben, logisch. Aber auch weitere Capricorn Bands, wie etwa Wet Willie, die Marshall Tucker Band oder Sea Level. Es gab auch zahlreiche eher weniger bekannte Acts auf Capricorn. Zu denen gehörte auch Alex Taylor, der zwei hörenswerte Alben auf Capricorn veröffentlicht hat, die kaum Beachtung fanden. War sein Debutalbum von 1971 noch eher countryesk, präsentierte er auf dem Folgealbum "Dinnertime" eine dieser typischen Capricorn-Mixturen aus Southern Rock, Soul Rock und Südstaaten Rhythm & Blues. Aufgenommen in den berühmten Muscle Shoals Studios, produziert vom legendären Johnny Sandlin (Allman Brothers) waren mit von der Partie Paul Hornsby (Marshall Tucker Band, Grinderswitch), Chuck Leavell und Jay Johanny Johansson (Allman Brothers), Scott Boyer (Cowboy), Jimmy Nalls (Sea Level), Charles Hayward (The Charlie Daniels Band), Wayne Perkins (Alabama State Troupers) und weitere. Für Sammler interessant: "Dinnertime" war die erste LP auf Capricorn, die das typische Logo bekam und den fortlaufenden Capricorn-Nummernkreis startete (CP-101).
Lange nicht mehr gehört.

Alex Taylor • Dinnertime (1972)

Zu dem Album kann ich nur die allerhöchste Empfehlungsstufe aussprechen. Ich kann sie leider auf CD zu keinem vernüftigen Preis finden.

[Vincent Price]

Mal wieder was Aktuelleres im Player. Der ehemalige Bassist der Fabulous Thunderbirds Willie J. Campbell starb Ende 2022. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein genial schönes Soloalbum auf, das leider komplett unterging. Darauf zu hören ist unter anderem natürlich auch sein T-Birds Kumpel Kim Wilson, aber auch zahlreiche weitere prominente Bluesrocker wie etwa Anson Funderburgh, Kid Ramos (hab ich auch eine sehr geile CD!), Mike Morgan und Joe Louis Walker. Ausserdem die tolle Stimme von Janiva Magness, und - besonders schön! - der Los Lobos Gitarrist David Hidalgo an der Leadgitarre. Auch Ian McLagan und Ronnie Wood geben sich die (Stones-)Ehre. Ein grundehrliches, stellenweise extrem gefühlvolles, wunderbar fluffiges und saugemütliches Bluesrock Album, das da und dort feine Soul-Funktupfer erkennen lässt. Schade, dass Willie J. Campbell das Endprodukt nicht mehr hören konnte.

Willie J. Campbell • Be Cool (2023)







Wunderschönes Sahnehäubchen: Der finale, diese feine CD beschliessende "Albatross".

Dankeschön. Sehr guter Tipp.

[Vincent Price]

Zufällig entdeckt, dass es ein neues Album von Black Country Communion geben wird (im Juni):



Bis dahin höre ich erstmal wieder das olle Album an:


(2010)

[Faltenrock]

Del Amitri - Twisted

[Beatnik]

Hier geht's weiter mit meinen Lieblingshunden (natürlich nach meinen eigenen...hihi).
Die lege ich mir auch immer wieder mal gerne auf. Power Pop ? Pub Rock ? Auf jeden Fall very british indeed.

Fabulous Poodles • Unsuitable (1978)

[Waldmeister]

the savage rose - s/t (1968)

[Vinyl]

the savage rose - s/t (1968)

Eine Band, die ich überaus schätze!

[Waldmeister]

chris youlden - citychild (1974)

der sänger der frühen savoy brown... ziemlich lässige musik!

[Maranx]

Allman Brothers Band - "Alltel Pavillon At Walnut Creek, Releigh, NC 8/10/03" (2003)

Ich liebe diese "Instant Live-Serie" (auch von anderen Bands!). Besonders wegen dem klasse Live-Sound! Und weil die hier ihre Klassiker immer anders spielen. Wie hierbei z.B. "Whipping Post" - 15:33 Minuten (mit Branford Marsalis), oder "Intrumental Illness - 39:33 (mit Karl Denson)



Da habe ich dann noch die Grauen aus 2004...
"Jones Beach, Wantagh, NY 8/24/04"
"Fox Theater, Arlanta, GA 9/24/04"
"Fox Theater, Atlanta, GA 9/25/04"
"Knoxville Civic Auditorium, Knoxville, TN 10/04/04"


Das Interessante ist, das wirklich kein Konzert dem anderen gleicht! Immer eine andere Setliste, die Songs nie gleich gespielt, oftmals geladene Gastmusiker, die alleine schon bekannte Songs anders klingen lassen.
Die 6 CDs z.B., die im Fox Theater an zwei Tage aufgenommen wurden, haben nicht eine Wiederholung!!

[Emma Peel]

Dave Matthews Band "Before These Crowded Streets" -1998-

Ein musikalisches Kleinod, das gekonnt Musikstile wie Rock, Pop, Funk, Folklore, Bluegrass und Gospel vereint.

[JasonMcLeest]

Dick Dale & His Del-Tones-King Of The Surf Guitar(1963)

[JasonMcLeest]

Humble Pie "Rock On" -1971-

Das letzte Studioalbum noch mit Peter Frampton ....

hat mich bisher nicht so gepackt wie ihre ersten drei alben, bleibe aber am ball

[Waldmeister]

bulldog breed - made in england (1969)

[Beatnik]

Dick Dale & His Del-Tones-King Of The Surf Guitar(1963)

Vielleicht DER Surfklassiker überhaupt. Ganz tolles Album!

[Louder Than Hell]

Lucifer`s Friend "Where The Groupies Killed The Blues" -1972-

[Louder Than Hell]

Humble Pie "Rock On" -1971-

Das letzte Studioalbum noch mit Peter Frampton ....

hat mich bisher nicht so gepackt wie ihre ersten drei alben, bleibe aber am ball

Im Grunde hast du ja recht, denn die ersten drei Alben sind für mich über jeden Zweifel erhaben. Aber auch auf den drei Folgealben sind schöne Stücke enthalten.