März 2024

Was rotiert auf dem Teller......
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nixe
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Re: März 2024

Beitrag von nixe »

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Rick Wakeman - '99 Return to the Centre of the Earth
Tschüß
nixe

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Emma Peel
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Re: März 2024

Beitrag von Emma Peel »

Randy Pie "Kitsch" -1975-

Funkrock aus deutschen Landen, der auch aus den Staaten hätte kommen können



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Emma Peel
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Re: März 2024

Beitrag von Emma Peel »

Waldmeister hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 18:12 horslips - the táin (1973)

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Die Band hätte ich zu gerne mal live erlebt .....
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Louder Than Hell
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Re: März 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Stonewall "Same" -1976-

Wer die Promo LP aus dem Jahre 1976 besitzt, kann Mondpreise verlangen, die 5stellig losgehen. Warum, weil bis auf ganz wenige Exemplare der gesamte Bestand wird vernichtet wurde. Ansonsten wird hörenswerter bisweilen bluesiger Hardrock geboten.



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Lavender
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Re: März 2024

Beitrag von Lavender »

nixe hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 22:20 Bild
Rick Wakeman - '99 Return to the Centre of the Earth
Befindet sich auch in meiner Sammlung. Kommt meiner Meinung allerdings nicht an "Journey To The Centre Of The Earth" nicht heran.
Toleranz bedeutet, dass man auch andere Meinungen, Anschauungen oder Haltungen neben seiner eigenen gelten lässt.
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Lavender
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Re: März 2024

Beitrag von Lavender »

Zum Abschluss läuft bei mir heute...

Neal Morse
Album: The Grand Experiment
Erscheinungsjahr: 2015
20240315_230633 (1).jpg
20240315_230633 (1).jpg (66.72 KiB) 665 mal betrachtet


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nixe
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Re: März 2024

Beitrag von nixe »

Lavender hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 23:16
nixe hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 22:20 Bild
Rick Wakeman - '99 Return to the Centre of the Earth
Befindet sich auch in meiner Sammlung. Kommt meiner Meinung allerdings nicht an "Journey To The Centre Of The Earth" nicht heran.
Da muß ich Dir leider Recht geben, das Original ist nicht so auf Erfolg getrimmt. Aber läßt sich ganz gut anhören.
Tschüß
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Louder Than Hell
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Re: März 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

nixe hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 17:39 BildBild
U F O - '71 Flying - One Hour Space Rock
Ein klassisches Inselalbum, das damals als LP die 60 Minuten Marke sprengte. Sicherlich war es ein wesentlicher Baustein des späteren Spacerocks.
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Louder Than Hell
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Re: März 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Zarthus hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 18:23 Atomic Rooster - In Hearing Of (1971)

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Kraftfutter für meine Lauscher, aber so richtig nach meinem Geschmack.
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nixe
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Re: März 2024

Beitrag von nixe »

Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 23:29
nixe hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 17:39 BildBild
U F O - '71 Flying - One Hour Space Rock
Ein klassisches Inselalbum, das damals als LP die 60 Minuten Marke sprengte. Sicherlich war es ein wesentlicher Baustein des späteren Spacerocks.
Das war noch ein echtes UFO!
Tschüß
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Louder Than Hell
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Re: März 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Beatnik hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 18:31 Dieses geniale Scheibchen hatte ich auch schon länger nicht mehr im Player. Eines meiner Top Jazz Alben.

Pharoah Sanders • Karma (1969)

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Ein Tenorsaxophonist der Extraklasse, der mit dem Album "Karma" Geschichte geschrieben hat. Trotz des freien Spiels sind die vorgegebenen Strukturen nachvollziehbar und bereiten Freude beim Hören.
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Louder Than Hell
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Re: März 2024

Beitrag von Louder Than Hell »

Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 17:39
Tranceformer hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 12:52 Bild
Dion – Girl Friends
Dion (DiMucci) veröffentlichte 1961 seine erste LP (Runaround Sue) und 1989 erschien mit „Yo Frankie“ ein bemerkenswerter Longplayer, auf dem sich Dion (wieder mal) neu erfand. Auch für mich war dieses Werk ein tolles Ausrufezeichen. Bevor ich ein weiteres Dion-Album fand, welches mich so in seinen Bann zog, sollten 31 Jahre vergehen.
2020 erschien das Doppelalbum „Blues with Friends“, ein Album der Sonderklasse. Ein Jahr später erschienen „Stomping Ground“, war eine Fortsetzung von „Blues with Ffriends“ und überzeugte mich nicht so. Nun spielt Dion, der im Sommer übrigens seinen 85 Geburtstag feiert, den Blues mit befreundeten Kolleginnen und da sind einige junge Damen dabei, die selbst mit ihren Veröffentlichungen für reichlich Furore sorgten.
„Girl Friends“ geht von Beginn an richtig gut ins Ohr. Dies liegt mit daran, dass die Auswahl der Kolleginnen, die Dion unterstützen perfekt gelungen ist, sie machen die Sache spannend, sorgen für eine extreme Bandbreite, halten den Spannungsbogen sehr hoch. Der Opener „Soul Force“ mit Susan Tedeschi lässt bereits aufhorchen, „An American Hero“ mit Carlene Carter hat Hitpotential. Der vierten LP-Seite widme ich meine besondere Aufmerksamkeit. Dort geben Sue Foley, Shemekia Copeland und Joanne Shaw Taylor ihre Visitenkarte ab. Ich werde wirklich nicht enttäuscht, entpuppt sich „Hey Suzy“ mit Sue Foley zu einem Ohrwurm, der absolute Radiotauglichkeit besitzt. Dennoch, die Songs der dritten LP-Seite mit Christine Ohlman, Randi Fishenfeld und Maggie Rose stehen dem in nichts nach.
Nachdem „Stomping Ground“ meine persönlichen Erwartungen nicht voll erfüllte, war ich beim Kauf von „Girl Friends“ zunächst etwas zögerlich, wohl auch wissend, dass der Preis dieses Longplayers in drei bis vier Jahren noch einmal deutlich fallen wird. Dann aber wollte ich das Vinyl nicht in vier Jahren auf meinem Plattenteller sehen sondern jetzt. Es war eine gute und richtige Entscheidung.
Dion und Girl Friends ist nicht die Scheibe mit dem Blues, dem man sich aufmerksam widmen muss. Es ist der Blues der leichteren Art mit Ausflügen ins Country- und Classic Rock Genre, es ist eine Platte mit vielen eingängigen Melodien, die schnell ins Ohr gehen und sich festsetzten, es ist aber auch eine Platte mit tollen Stimmen, die bestens mit Dion, der selbst übrigens immer noch gut bei Stimme ist, harmonieren. Es ist ein Album, welches den Spaß- und Unterhaltungsfaktor weit oben auf der Prioritätenliste stehen hat.
Und das Vinyl, es ist schwarz (heute ja fast die Ausnahme), läuft ruhig und ist aller bestens abgemischt; es passt alles! Das Gatefold-Cover ist von guter, stabiler Qualität, enthält alle wichtigen Infos zu den Songs und der mitwirkenden Künstlerinnen, ist aber nicht sonderlich kreativ gestaltet, passt aber in die Trilogie der letzten drei Werke.
Insgesamt also eine Veröffentlichung, die musikalische auf ganzer Linie überzeugt, meines Erachtens aber optisch eine bessere Präsentation verdient hätte.
Wer in dieses Album nicht reinhört, hat selber schuld und verpasst großartige Musik. So wäre es fast mir ergangen, aber meine Neugierde siegte. Ich bin geradezu baff und begeistert, was Dion hier mit seinen unterschiedlichen Mitstreitern bzw. Mitstreiterinen musikalisch bietet. Ein Klasse Tipp für mich!!!

Vom äußerlichen Aspekt könnte Dion dein älterer Bruder sein, wenn ich das mal so einstreuen darf.
Das Album hat mich dermaßend berauscht, so dass ich es mir soeben bei dem Anbieter "Bear Family" bestellt habe.
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Maranx
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Re: März 2024

Beitrag von Maranx »

Ich lass es zum Tagesende nochmal richtig krachen...

Don Airey"One Of A Kind" (2018)

Ist Heavyrock und klingt wie Deep Purple. Was ja irgendwie nicht verwundert, spielt Don ja bei eben diesen. Hat er da aber auch mit Carl Sentance einen stimmgewaltigen Sänger und mit Simon McBride einen klasse Gitarristen. Diese Doppel-LP enthält 3 Studioseiten und eine 4. mit Live-Tracks.

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If you think you are too old to rock'n'roll then your are!
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Kröter
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Re: März 2024

Beitrag von Kröter »

SPECK / INTERKOSMOS - Split (2023)
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Tranceformer
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Re: März 2024

Beitrag von Tranceformer »

Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 23:59
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 17:39
Tranceformer hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 12:52 Bild
Dion – Girl Friends
Dion (DiMucci) veröffentlichte 1961 seine erste LP (Runaround Sue) und 1989 erschien mit „Yo Frankie“ ein bemerkenswerter Longplayer, auf dem sich Dion (wieder mal) neu erfand. Auch für mich war dieses Werk ein tolles Ausrufezeichen. Bevor ich ein weiteres Dion-Album fand, welches mich so in seinen Bann zog, sollten 31 Jahre vergehen.
2020 erschien das Doppelalbum „Blues with Friends“, ein Album der Sonderklasse. Ein Jahr später erschienen „Stomping Ground“, war eine Fortsetzung von „Blues with Ffriends“ und überzeugte mich nicht so. Nun spielt Dion, der im Sommer übrigens seinen 85 Geburtstag feiert, den Blues mit befreundeten Kolleginnen und da sind einige junge Damen dabei, die selbst mit ihren Veröffentlichungen für reichlich Furore sorgten.
„Girl Friends“ geht von Beginn an richtig gut ins Ohr. Dies liegt mit daran, dass die Auswahl der Kolleginnen, die Dion unterstützen perfekt gelungen ist, sie machen die Sache spannend, sorgen für eine extreme Bandbreite, halten den Spannungsbogen sehr hoch. Der Opener „Soul Force“ mit Susan Tedeschi lässt bereits aufhorchen, „An American Hero“ mit Carlene Carter hat Hitpotential. Der vierten LP-Seite widme ich meine besondere Aufmerksamkeit. Dort geben Sue Foley, Shemekia Copeland und Joanne Shaw Taylor ihre Visitenkarte ab. Ich werde wirklich nicht enttäuscht, entpuppt sich „Hey Suzy“ mit Sue Foley zu einem Ohrwurm, der absolute Radiotauglichkeit besitzt. Dennoch, die Songs der dritten LP-Seite mit Christine Ohlman, Randi Fishenfeld und Maggie Rose stehen dem in nichts nach.
Nachdem „Stomping Ground“ meine persönlichen Erwartungen nicht voll erfüllte, war ich beim Kauf von „Girl Friends“ zunächst etwas zögerlich, wohl auch wissend, dass der Preis dieses Longplayers in drei bis vier Jahren noch einmal deutlich fallen wird. Dann aber wollte ich das Vinyl nicht in vier Jahren auf meinem Plattenteller sehen sondern jetzt. Es war eine gute und richtige Entscheidung.
Dion und Girl Friends ist nicht die Scheibe mit dem Blues, dem man sich aufmerksam widmen muss. Es ist der Blues der leichteren Art mit Ausflügen ins Country- und Classic Rock Genre, es ist eine Platte mit vielen eingängigen Melodien, die schnell ins Ohr gehen und sich festsetzten, es ist aber auch eine Platte mit tollen Stimmen, die bestens mit Dion, der selbst übrigens immer noch gut bei Stimme ist, harmonieren. Es ist ein Album, welches den Spaß- und Unterhaltungsfaktor weit oben auf der Prioritätenliste stehen hat.
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Wer in dieses Album nicht reinhört, hat selber schuld und verpasst großartige Musik. So wäre es fast mir ergangen, aber meine Neugierde siegte. Ich bin geradezu baff und begeistert, was Dion hier mit seinen unterschiedlichen Mitstreitern bzw. Mitstreiterinen musikalisch bietet. Ein Klasse Tipp für mich!!!

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Ich finde es toll, wenn hier vorgetragene Tipps auch dienlich sein können. Mir selbst erging es mittlerweile häufig so, dass ich vorgestellte Werke anschließend dringend ordern musste. Zu einer teuren Angelegenheit entwickelt sich bei mir der hier vorgestellte Hinweis auf Rare Earth. Zunächst die Band, dann stieß ich auf eine Motown Serie und so gings weiter. (Werde ich noch einmal gesondert drauf zurück kommen).
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Re: März 2024

Beitrag von JasonMcLeest »

Wizz Jones-The Legendary Me(1970)
ein weiterer unverzichtbarer folk-haudegen :prayer:

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Re: März 2024

Beitrag von Beatnik »

Ich starte mit Supertramp in den Samstag. Hab ich grad zufällig beim Grabbeln im Vinylregal gefunden. :crazy:

Supertramp • Crisis? What Crisis? (1975)

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Es müssen nicht immer neue Wege sein.
Man kann auch alte neu entdecken.

Das Leben ist zu kurz für Fragezeichen.

The only good System is a Sound System 8-)
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Re: März 2024

Beitrag von JasonMcLeest »

Waldmeister hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 21:08
JasonMcLeest hat geschrieben: Fr 15. Mär 2024, 20:57 Three Dog Night-It Ain't Easy(1970)

zugegeben, hier kenne ich nur den hit. wie ist denn der rest? beim hit finde ich den verspult-psychedelischen teil einfach unglaublich. :prayer: der refrain kommt da niemals mit, obwohl er schon recht gut ist. eigentlich würde ich mir gerne eines der ganz frühen alben zulegen, aber da finde ich auch nie etwas.
bin noch in der kennlern-phase :D klar ihr hit ist seit ewigkeiten ne feste größe, bei den alben hab ich nachholbedarf.
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Re: März 2024

Beitrag von nixe »

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the Twenty Committee - '23 The Cycle undone
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Re: März 2024

Beitrag von JasonMcLeest »

The Jim Kweskin Jug Band-Jim Kweskin And The Jug Band(Unblushing Brassiness)(1963)

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