[REVIEW] Armageddon • Armageddon (1975)
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[REVIEW] Armageddon • Armageddon (1975)
Armageddon erhielt umgehend das Prädikat 'Rock Supergroup' verliehen, als sich die Band im Jahre 1974 formierte, denn die vier Musiker, welche sich da zusammengetan hatten, stammten aus namhaften und wichtigen Bands. Der Schlagzeuger Bobby Caldwell kam von der Band Captain Beyond, der Sänger Keith Relf von den Yardbirds. Relf war auch Mitbegründer der Gruppe Renaissance. Der Bassist Louis Cennamo kam ebenfalls von Renaissance und hatte bei der Band Steamhammer mitgewirkt und Gitarrist Martin Pugh spielte zuvor auch bei Steamhammer. Diese vermeintliche Supergruppe verstand sich zwar auf Anhieb sehr gut und spielte gemeinsam ein paar absolut hervorragende und sehr unkommerzielle harte Rockstücke ein, die später durchaus Kultstatus erlangten, doch als eingeschworene Band konnte man das Unternehmen nicht bezeichnen: So starb die Formation schon wenige Monate nach der Einspielung ihres einzigen Albums im Jahre 1975, weil sie an unterschiedlichen musikalischen Auffassungen scheiterte, wie das öfters mal vorkommt, gerade bei solch gestandenen Musikern, die in der Regel über ein ziemlich grosses Ego verfügen. Dazu kam auch der überraschende und frühe Tod des Gitarristen Keith Relf, der mit seinem harten und durchdringenden Gitarrenstil dem Sound der Band seinen unüberhörbaren Stempel aufdrückte.
Keith Relf stammte aus Richmond, Surrey und wurde vor allem als Sänger und Mundharmonikaspieler der Band The Yardbirds bekannt. Er gründete die Yardbirds im Jahre 1963, in deren Verlauf ihrer Existenz unter anderem Eric Clapton, Jeff Beck und Jimmy Page mitspielten. Mit ihrem 1966 erschienenen Album "The Yardbirds", welches auch unter dem Namen "Roger The Engineer" bekannt wurde, setzten sie neue Masstäbe im psychedelischen Bluesrock. Anfang 1968 hatte die Band keine Platte mehr in den Charts, Jimmy Page wollte eine eigene Band gründen, so wie es auch Keith Relf vorhatte. Am 7. Juli 1968 löste Relf die Yardbirds auf. Als The New Yardbirds bestand die Band noch bis Ende des Jahres, da noch eine Tournee zu beenden war. Die New Yardbirds nannten sich Ende 1968 in Led Zeppelin um. Relf wurde Mitbegründer der Band Renaissance, mit der er 1969 und 1970 zwei Alben aufnahm. Sängerin dieser Band war seine Schwester Jane Relf. Relf's nächste Band war dann Armageddon. Vor den Aufnahmen eines bereits geplanten zweiten Albums starb er in seiner Wohnung nach einem Stromschlag durch eine nicht geerdete Elektrogitarre.
Auch Management-Probleme wurden angegeben, weshalb die zweite Platte der Band nicht hatte aufgenommen werden können. Weshalb sich da das Label A&M Records nicht durchsetzte, ist nicht bekannt, es dürfte aber mit dem Tod von Keith Relf zu tun haben, der am 14. Mai 1976 die entsprechende Frage nach der Bandzukunft leider auf traurige Weise erledigte. Armageddon hätten durchaus eine der besten progressiven, resp. psychedelischen Hardrock Bands der 70er Jahre werden können, wenn Keith Relf nicht das Zeitliche gesegnet hätte. So blieb der Musikwelt leider nur dieses einzige Album, das so vielversprechend und grossartig klang. Der von Beginn weg auf Konfrontatrionskurs forsch und druckvoll aufspielende harte Rock des Openers "Buzzard" mit einem aggressiven Solo-Gitarrenintro von Keith Relf liess gleich vermuten, dass hier vier Musiker in die Vollen gehen. "Buzzard" ist ein Paradestück des 70er Jahre Hardrocks, wenngleich sich die gesanglichen Leistungen, übrigens auch bei den nachfolgenden Titeln, durchaus nicht auf Weltniveau bewegen. Aber der erdige, kompakte und druckvolle Rocksound war Armageddon's Markenzeichen. Die teils recht langen Kompositionen, die relativ viel solistische Freiräume boten, waren allerdigns uach nicht wirklich auf geschichtenerzählende Lyrik ausgelegt. Textlich war die Band aber solide und mit guten Stories unterwegs. Schon seit vielen Jahren gehört "Buzzard" und überhaupt die ganze Platte unter Insidern und Kennern zu den gerne genannten Top Rockalben der 70er Jahre.
Keith Relf, immerhin ein Mitglied der Rock'n'Roll Hall of Fame (The Yardbirds), hatte indes in den Jahren vor der Bandgründung so ziemlich die Schnauze voll von den ewig gleichen, kräfteraubenden und frustrierenden Erfahrungen mit diversen Plattenfirmen, die allesamt immer auf der Suche nach einem ultimativen Hit waren, um das grosse Geld machen zu können. Ihm schwebte etwas ganz Anderes vor: Eine harte Rockband mit einem dynamischen und aggressiven Sound, wie ihn keine andere Formation spielen würde. Als sich die vier Musiker schliesslich in Los Angeles fanden und zusammen ins Tonstudio gingen, waren sie allesamt arbeitslos und wollten daher gemeinsam ihre rockmusikalische Zukunft einläuten. Die Sterne hierzu standen eigentlich sehr gut, denn diese geballte Kraft an Talent und Vorwärtsdrang brachte am Ende ein Album zustande, das in der Tat nahe an der Perfektion war. Der Sound war genauso druckvoll, wie Keith Relf sich das vorgestellt hatte, die Musiker in der Band liessen kompromisslos und ungeschnörkelt gradlinige Rocksalven im Dutzend los, kurz: die fertige Produktion geriet zu einer Wuchtbrumme erster Güte.
Grosse progressive Rockbands gab es zwar schon zuhauf, aber dieses Album hatte in der Tat etwas Besonderes. Die Rockband Rush hatte schon einen eigentümlichen Sound präsentiert, der sie zu einer der grössten Bands auf Augenhöhe mit Led Zeppelin und Pink Floyd machte, Captain Beyond, 1972 gegründet, waren mehr psychedelisch unterwegs. King Crimson wiederum waren hier ziemlich in der Mitte dieser beiden stilistischen Elemente unterwegs, und doch waren Armageddon noch fähig, hier etwas Neues zu kreieren: Ihr Sound war progressiv, er war psychedelisch, aber er war auch wesentlich aggressiver, zeigte fast schon Heavy Metal-affine Züge. Das Resultat ein Werk, gefüllt mit grossartigen Rock-Kompositionen, hervorragenden Gitarrensolis, eindrücklichem-eindringlichem Gesang, der fordernd klang, und exzellenten Instrumental-Arrangements. Die meisten Songs durchbrachen die acht Minuten Grenze, jedoch ohne irgendwelche Langeweile aufkommen zu lassen. Trotz ihrer relativ grosszügigen Gesamtlänge waren auf dem Albvum nur gerade fünf Songs zu hören.
Neben dem Opener "Buzzard" präsentierten Armageddon gleich mit dem anschliessenden "Silver Tightrope", eine waschechte Progressivrock Ballade, die aus meiner Sicht eigentlich fast noch zu früh auf dem Album kam. Der Opener "Buzzard" rockte allesi n Grund und Boden, weshalb ein weiterer anschliessender Rocksong bestimmt besser platziert gewesen wäre. "Silver Tightrope" nahm dem Album durch seine frühe Platzierung ein bisschen den Power raus, war aber natürlich ein wundervoller Song, der viel Atmosphäre bot. Er hob sich auch ziemlich von den weiteren Songs des Albums ab, geriet zum eigentlichen Kontrapunkt. Wie es sich für damalige Progressiv-Rock Bands gehörte, boten auch Armageddon einen überlangen Track an, den die Band "Basking In The White Of The Midnight Sun" nannte und in vier Parts einteilte, die alle in verschiedenen Tempi dargeboten wurden und fliessend ineinander übergingen. Eine episch progressive Suite, die sehr abwechslungsreich geriet, aber zu jeder Zeit die hohe Dynamik des Sounds beibehalten konnte. Auch der die zweite LP einleitende Rocksong "Last Stand Before" war klasse inszeniertes Rock-Ohrenkino. Auch bei dieser Nummer fiel erneut der sehr druckvolle Gesamtsound auf, den man so in der Art von kaum einer anderen Band um 1975 zu hören bekam. Es gab allerdings auch da und dort Kritiker, die genau wegen dieses druckvollen Gesamtsounds die Platte für überproduziert hielten.
Obwohl Armageddon in Dee Anthony (Frampton, Humble Pie und Emerson, Lake And Palmer) und später Jerry Weintraub (Frank Sinatra, Bob Dylan) zwei ausgezeichnete Bandmanager hatten, lag es nahe, dass die Verkäufe der LP nicht berauschend ausfielen, da die Gruppe lediglich zwei Konzerte in ihrer gesamten Karriere bestritt. Nicht eben viel und natürlich auch viel zu wenig, um den Namen Armageddon in die Herzen der Rockfans zu tragen. Keith Relf kehrte später nach England zurück, nahm noch einen weiteren neuen Song mit dem Titel "Enchanted Caress" mit der Formation Illusion auf. Illusion war der neue Name der ursprünglichen Mitglieder der Band Renaissance, als diese sich reformierte und mit der grossartigen Sängerin Annie Haslam zwei beeindruckende Alben veröffentlichte. Die abschliessende Frage, ob Keith Relf länger mit Illusion kooperiert hätte oder noch einmal einen neuen musikalischen Weg beschritten hätte, blieb durch seinen tragischen Tod im Mai 1976 leider unbeantwortet.
Keith Relf stammte aus Richmond, Surrey und wurde vor allem als Sänger und Mundharmonikaspieler der Band The Yardbirds bekannt. Er gründete die Yardbirds im Jahre 1963, in deren Verlauf ihrer Existenz unter anderem Eric Clapton, Jeff Beck und Jimmy Page mitspielten. Mit ihrem 1966 erschienenen Album "The Yardbirds", welches auch unter dem Namen "Roger The Engineer" bekannt wurde, setzten sie neue Masstäbe im psychedelischen Bluesrock. Anfang 1968 hatte die Band keine Platte mehr in den Charts, Jimmy Page wollte eine eigene Band gründen, so wie es auch Keith Relf vorhatte. Am 7. Juli 1968 löste Relf die Yardbirds auf. Als The New Yardbirds bestand die Band noch bis Ende des Jahres, da noch eine Tournee zu beenden war. Die New Yardbirds nannten sich Ende 1968 in Led Zeppelin um. Relf wurde Mitbegründer der Band Renaissance, mit der er 1969 und 1970 zwei Alben aufnahm. Sängerin dieser Band war seine Schwester Jane Relf. Relf's nächste Band war dann Armageddon. Vor den Aufnahmen eines bereits geplanten zweiten Albums starb er in seiner Wohnung nach einem Stromschlag durch eine nicht geerdete Elektrogitarre.
Auch Management-Probleme wurden angegeben, weshalb die zweite Platte der Band nicht hatte aufgenommen werden können. Weshalb sich da das Label A&M Records nicht durchsetzte, ist nicht bekannt, es dürfte aber mit dem Tod von Keith Relf zu tun haben, der am 14. Mai 1976 die entsprechende Frage nach der Bandzukunft leider auf traurige Weise erledigte. Armageddon hätten durchaus eine der besten progressiven, resp. psychedelischen Hardrock Bands der 70er Jahre werden können, wenn Keith Relf nicht das Zeitliche gesegnet hätte. So blieb der Musikwelt leider nur dieses einzige Album, das so vielversprechend und grossartig klang. Der von Beginn weg auf Konfrontatrionskurs forsch und druckvoll aufspielende harte Rock des Openers "Buzzard" mit einem aggressiven Solo-Gitarrenintro von Keith Relf liess gleich vermuten, dass hier vier Musiker in die Vollen gehen. "Buzzard" ist ein Paradestück des 70er Jahre Hardrocks, wenngleich sich die gesanglichen Leistungen, übrigens auch bei den nachfolgenden Titeln, durchaus nicht auf Weltniveau bewegen. Aber der erdige, kompakte und druckvolle Rocksound war Armageddon's Markenzeichen. Die teils recht langen Kompositionen, die relativ viel solistische Freiräume boten, waren allerdigns uach nicht wirklich auf geschichtenerzählende Lyrik ausgelegt. Textlich war die Band aber solide und mit guten Stories unterwegs. Schon seit vielen Jahren gehört "Buzzard" und überhaupt die ganze Platte unter Insidern und Kennern zu den gerne genannten Top Rockalben der 70er Jahre.
Keith Relf, immerhin ein Mitglied der Rock'n'Roll Hall of Fame (The Yardbirds), hatte indes in den Jahren vor der Bandgründung so ziemlich die Schnauze voll von den ewig gleichen, kräfteraubenden und frustrierenden Erfahrungen mit diversen Plattenfirmen, die allesamt immer auf der Suche nach einem ultimativen Hit waren, um das grosse Geld machen zu können. Ihm schwebte etwas ganz Anderes vor: Eine harte Rockband mit einem dynamischen und aggressiven Sound, wie ihn keine andere Formation spielen würde. Als sich die vier Musiker schliesslich in Los Angeles fanden und zusammen ins Tonstudio gingen, waren sie allesamt arbeitslos und wollten daher gemeinsam ihre rockmusikalische Zukunft einläuten. Die Sterne hierzu standen eigentlich sehr gut, denn diese geballte Kraft an Talent und Vorwärtsdrang brachte am Ende ein Album zustande, das in der Tat nahe an der Perfektion war. Der Sound war genauso druckvoll, wie Keith Relf sich das vorgestellt hatte, die Musiker in der Band liessen kompromisslos und ungeschnörkelt gradlinige Rocksalven im Dutzend los, kurz: die fertige Produktion geriet zu einer Wuchtbrumme erster Güte.
Grosse progressive Rockbands gab es zwar schon zuhauf, aber dieses Album hatte in der Tat etwas Besonderes. Die Rockband Rush hatte schon einen eigentümlichen Sound präsentiert, der sie zu einer der grössten Bands auf Augenhöhe mit Led Zeppelin und Pink Floyd machte, Captain Beyond, 1972 gegründet, waren mehr psychedelisch unterwegs. King Crimson wiederum waren hier ziemlich in der Mitte dieser beiden stilistischen Elemente unterwegs, und doch waren Armageddon noch fähig, hier etwas Neues zu kreieren: Ihr Sound war progressiv, er war psychedelisch, aber er war auch wesentlich aggressiver, zeigte fast schon Heavy Metal-affine Züge. Das Resultat ein Werk, gefüllt mit grossartigen Rock-Kompositionen, hervorragenden Gitarrensolis, eindrücklichem-eindringlichem Gesang, der fordernd klang, und exzellenten Instrumental-Arrangements. Die meisten Songs durchbrachen die acht Minuten Grenze, jedoch ohne irgendwelche Langeweile aufkommen zu lassen. Trotz ihrer relativ grosszügigen Gesamtlänge waren auf dem Albvum nur gerade fünf Songs zu hören.
Neben dem Opener "Buzzard" präsentierten Armageddon gleich mit dem anschliessenden "Silver Tightrope", eine waschechte Progressivrock Ballade, die aus meiner Sicht eigentlich fast noch zu früh auf dem Album kam. Der Opener "Buzzard" rockte allesi n Grund und Boden, weshalb ein weiterer anschliessender Rocksong bestimmt besser platziert gewesen wäre. "Silver Tightrope" nahm dem Album durch seine frühe Platzierung ein bisschen den Power raus, war aber natürlich ein wundervoller Song, der viel Atmosphäre bot. Er hob sich auch ziemlich von den weiteren Songs des Albums ab, geriet zum eigentlichen Kontrapunkt. Wie es sich für damalige Progressiv-Rock Bands gehörte, boten auch Armageddon einen überlangen Track an, den die Band "Basking In The White Of The Midnight Sun" nannte und in vier Parts einteilte, die alle in verschiedenen Tempi dargeboten wurden und fliessend ineinander übergingen. Eine episch progressive Suite, die sehr abwechslungsreich geriet, aber zu jeder Zeit die hohe Dynamik des Sounds beibehalten konnte. Auch der die zweite LP einleitende Rocksong "Last Stand Before" war klasse inszeniertes Rock-Ohrenkino. Auch bei dieser Nummer fiel erneut der sehr druckvolle Gesamtsound auf, den man so in der Art von kaum einer anderen Band um 1975 zu hören bekam. Es gab allerdings auch da und dort Kritiker, die genau wegen dieses druckvollen Gesamtsounds die Platte für überproduziert hielten.
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Re: Armageddon • Armageddon (1975)
Jawoll!
Ganz fantastisches Album, welches hier auch gern mit dem Attribut Proto-Metal versehen wird. Das mag am Auge der Betrachters liegen.
Bei der leicht schrägen Songreihenfolge bin ich bei Dir. Nach 'Buzzard' gleich den Kuschelrocker zu bringen, mutet komisch an. Trotzdem natürlich beides bockstarke Nummern.
Ganz fantastisches Album, welches hier auch gern mit dem Attribut Proto-Metal versehen wird. Das mag am Auge der Betrachters liegen.
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Re: Armageddon • Armageddon (1975)
Ich hatte mich über den Sound geärgert, bis mit klar wurde, das ich ein Counterfei hatte. Erst der nächste Kauf zeigte mir, wie's richtig klang.
Tschüß
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Re: Armageddon • Armageddon (1975)
Ja, da gab's in der Tat mal ein sauschlechtes Bootleg auf diesem Berliner TRC Label. Am besten klingt denke ich das Digipak Remaster von Repertoire Records, das habe ich auch (REPUK 1071) von 2005. Als Vinyl fand ich die US-Pressung am druckvollsten (A&M SP-4513). Die hatte ich früher mal.
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Re: Armageddon • Armageddon (1975)
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Re: Armageddon • Armageddon (1975)
Sach isch doch: Honey Catch!
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Re: Armageddon • Armageddon (1975)
Wie Was ? Bei Coney Hatch hat ein Insekt mitgespielt ? Und ich Ochse hab immer nach einer Wespe Ausschau gehalten, wenn ich so ein komisches Surren hörte, als ich die LP auflegte...
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Re: Armageddon • Armageddon (1975)
Sicherdas. Die Tse Tse Catch ist ganz scharf auf Honey Catch.
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Re: Armageddon • Armageddon (1975)
Was hab ich denn nu widder angerichtet?Anacrusis hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 19:59Sicherdas. Die Tse Tse Catch ist ganz scharf auf Honey Catch.
Tschüß
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Re: Armageddon • Armageddon (1975)
Das hat aber nix mit C.C.Catch zu tun, oder ? Weil, da wär ich dann rausAnacrusis hat geschrieben: ↑Di 11. Apr 2023, 19:59Sicherdas. Die Tse Tse Catch ist ganz scharf auf Honey Catch.
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Re: Armageddon • Armageddon (1975)
Zwar dank des perfekten Zusammenspiels ein mächtiges Instrumentalwerk aber der Gesang lässt zu wünschen übrig.
Der erste Track ist ein echter Knaller, aber die langsameren Stücke fallen dann doch etwas ab - alles in allem ein gutes, solides 70er-Jahre-Hardrock-Album.
Eine Supergruppe, die Renaissance, Steamhammer und Captain Beyond miteinander verbindet.
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