Musikfilme
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Musikfilme
Musikfilme
Sehr gerne schaue ich mir Musikfilme an. Das Thema soll allerdings nicht zu eng aufgefasst werden. Auch interessante Musik-Biographien bzw. Reportagen sollen hier auch ihren Platz finden.
Ich starte mal mit einen sehr schönen Film, der sich mit den Beatles nur indirekt befasst. Allerdings tauchen in der Handlung immer wieder Songs der Beatles auf, die von den Schauspielern gesungen werden und die sind so richtig gut. Mit Joe Cocker, Bono und Dana Fuchs gibt es hier auch ein paar bekannte, die in dem Film auch eine Rolle übernehmen. Ein sehr unterhaltsamer und dennoch tiefgründiger Film, der sich auch mit dem Vietnam Krieg befasst.
Die Handlung:
Der englische Werftarbeiter Jude aus Liverpool reist in den 1960er Jahren in die USA, wo er seinen Vater sucht. Dieser war während des Zweiten Weltkriegs als GI in England, verließ die Mutter Judes aber noch vor dessen Geburt. Jude verspricht seiner Freundin Molly, dass er in Kontakt bleiben wird. Jude findet den Vater als Hausmeister einer renommierten Universität. Dort lernt er den gelangweilten Studenten Max Carrigan kennen, freundet sich mit ihm an und verliebt sich in dessen Schwester Lucy. Deren Freund Daniel wird zum Militärdienst im Vietnamkrieg eingezogen. Max gibt sein Studium auf und zieht mit Jude nach New York, wo sie sich in der Wohngemeinschaft der Sängerin Sadie einmieten und den Gitarristen JoJo und Prudence kennenlernen. Nachdem Daniel in Vietnam getötet und mit militärischen Ehren beerdigt wird, folgt Lucy ihnen später nach New York.
Max wird in die Armee einberufen und in den Vietnamkrieg geschickt, daraufhin schließt sich Lucy einer Gruppe von Friedensaktivisten an. Jude versucht als Zeichner Fuß zu fassen. Während Jude seine Bilder sprechen lässt, schließt sich Lucy einer revolutionären Gruppe an, die immer radikaler gegen die Staatsmacht vorgehen will. Lucy und Jude entfremden sich dadurch.
Bei der gewaltsamen Übernahme der University of Columbia wird Lucy von Polizisten bedroht, der ihr zu Hilfe eilende Jude wird festgenommen und ausgewiesen. Max kommt traumatisiert aus Vietnam zurück. Nachdem Jude nach Liverpool zurückgekehrt ist, trifft er seine ehemalige Freundin Molly wieder, doch diese ist inzwischen verheiratet. Kurz darauf erfährt er, dass einige von Lucys Kampfgefährten durch eine selbstgebaute Bombe ums Leben gekommen sind.
Jude beschließt daraufhin, endgültig in die USA zu emigrieren. Bei einem „Rooftop Concert“ seiner ehemaligen Vermieterin Sadie trifft er Lucy wieder.
Der Trailer zum Film:
Sehr gerne schaue ich mir Musikfilme an. Das Thema soll allerdings nicht zu eng aufgefasst werden. Auch interessante Musik-Biographien bzw. Reportagen sollen hier auch ihren Platz finden.
Ich starte mal mit einen sehr schönen Film, der sich mit den Beatles nur indirekt befasst. Allerdings tauchen in der Handlung immer wieder Songs der Beatles auf, die von den Schauspielern gesungen werden und die sind so richtig gut. Mit Joe Cocker, Bono und Dana Fuchs gibt es hier auch ein paar bekannte, die in dem Film auch eine Rolle übernehmen. Ein sehr unterhaltsamer und dennoch tiefgründiger Film, der sich auch mit dem Vietnam Krieg befasst.
Die Handlung:
Der englische Werftarbeiter Jude aus Liverpool reist in den 1960er Jahren in die USA, wo er seinen Vater sucht. Dieser war während des Zweiten Weltkriegs als GI in England, verließ die Mutter Judes aber noch vor dessen Geburt. Jude verspricht seiner Freundin Molly, dass er in Kontakt bleiben wird. Jude findet den Vater als Hausmeister einer renommierten Universität. Dort lernt er den gelangweilten Studenten Max Carrigan kennen, freundet sich mit ihm an und verliebt sich in dessen Schwester Lucy. Deren Freund Daniel wird zum Militärdienst im Vietnamkrieg eingezogen. Max gibt sein Studium auf und zieht mit Jude nach New York, wo sie sich in der Wohngemeinschaft der Sängerin Sadie einmieten und den Gitarristen JoJo und Prudence kennenlernen. Nachdem Daniel in Vietnam getötet und mit militärischen Ehren beerdigt wird, folgt Lucy ihnen später nach New York.
Max wird in die Armee einberufen und in den Vietnamkrieg geschickt, daraufhin schließt sich Lucy einer Gruppe von Friedensaktivisten an. Jude versucht als Zeichner Fuß zu fassen. Während Jude seine Bilder sprechen lässt, schließt sich Lucy einer revolutionären Gruppe an, die immer radikaler gegen die Staatsmacht vorgehen will. Lucy und Jude entfremden sich dadurch.
Bei der gewaltsamen Übernahme der University of Columbia wird Lucy von Polizisten bedroht, der ihr zu Hilfe eilende Jude wird festgenommen und ausgewiesen. Max kommt traumatisiert aus Vietnam zurück. Nachdem Jude nach Liverpool zurückgekehrt ist, trifft er seine ehemalige Freundin Molly wieder, doch diese ist inzwischen verheiratet. Kurz darauf erfährt er, dass einige von Lucys Kampfgefährten durch eine selbstgebaute Bombe ums Leben gekommen sind.
Jude beschließt daraufhin, endgültig in die USA zu emigrieren. Bei einem „Rooftop Concert“ seiner ehemaligen Vermieterin Sadie trifft er Lucy wieder.
Der Trailer zum Film:
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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Re: Musikfilme
The Broken Circle
Mich hat dieser Film total beeindruckt und tief berührt.
Handlung:
Er ist Sänger in einer Bluegrass Band und sie Tätowiererin. Sie leben in Belgien und führen ein ziemlich ungezwungenes Leben, ab und an treten sie gemeinsamen mit der Band auf. Bis sie unerwartet schwanger wird. Die beiden nehmen ihre Rolle als Eltern an und sind ein glückliches Gespann, bis bei der kleinen Tochter Leukämie diagnostiziert wird.
Ein Film der total unter die Haut geht. Der aber einfühlsam, die von Eltern so gefürchtete Situation schildert, ein Kind zu verlieren.
Broken Circle wurde mit einigen Filmpreisen bedacht, ich kann ihn nur wärmstens empfehlen.
Mich hat dieser Film total beeindruckt und tief berührt.
Handlung:
Er ist Sänger in einer Bluegrass Band und sie Tätowiererin. Sie leben in Belgien und führen ein ziemlich ungezwungenes Leben, ab und an treten sie gemeinsamen mit der Band auf. Bis sie unerwartet schwanger wird. Die beiden nehmen ihre Rolle als Eltern an und sind ein glückliches Gespann, bis bei der kleinen Tochter Leukämie diagnostiziert wird.
Ein Film der total unter die Haut geht. Der aber einfühlsam, die von Eltern so gefürchtete Situation schildert, ein Kind zu verlieren.
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Re: Musikfilme
Ich differenziere mal etwas den Begriff "Musikfilm"
Musikdokumentationen:
Bob Dylan - Don't Look back (1967)
Vagabundenkarawane -Embryo- (1979)
FLY Jefferson Airplane (2004)
Rockin at the Red Dog -The dawn of Psychedelic Rock- (2005)
Fillmore: The Last Days (2009)
YES Their definitive fully authorised story (2008)
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Almost Famous (2000)
Easy Rider (1969)
Lady Sings The Blues (1972)
High Fidelity (2000)
Psych Out (1968)
Alice´s Restaurant (1969)
Control (2007)
Das wilde Leben (2007)
The Rose (1979)
Blow Up (1966)
Konzertfilme mit dokumentarischem Charakter:
Tim Buckley - My Fleeting House (2007)
Sigur Ros: Heima - Homeland (2007)
Woodstock (1970)
Stones/Scorsese - Shine a Light (2008)
Alle Filme zählen für mich zu den Besten + die die ich vergessen habe.
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Bob Dylan - Don't Look back (1967)
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Re: Musikfilme
Ich bin positiv überrascht, was du zu diesem Thema alles auf den Zettel hattest.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 10. Nov 2023, 23:16 Ich differenziere mal etwas den Begriff "Musikfilm"
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Re: Musikfilme
Musikfreak halt!Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 10. Nov 2023, 23:18Ich bin positiv überrascht, was du zu diesem Thema alles auf den Zettel hattest.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 10. Nov 2023, 23:16 Ich differenziere mal etwas den Begriff "Musikfilm"
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Re: Musikfilme
Hiervon packen mich besonders High Fidelity, Blow Up und The Rose.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 10. Nov 2023, 23:16 Ich differenziere mal etwas den Begriff "Musikfilm"
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Re: Musikfilme
High Fidelity mit John Cusack ist für mich nachwievor einer der schönsten Musikfilme, die ich kenne. In diesem Film erkenne ich mich selbst immer wieder. Den hab ich auf DVD, und der wird bestimmt mindestens einmal im Jahr angeschaut. Ganz toller Film!
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
Haben ist besser als brauchen.
(Alte Plattensammlerweisheit)
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Re: Musikfilme
Das unterschreibe ich - ausser bei den wenigen, welche mir nicht vor die Augen/Ohren gekommen sind.
Da meine Film-Sammlung ein zu großes Ausmaß angenommen hat, mache ich mir nicht die Mühe alles hier herein zu packen, was noch fehlen könnte.
Ab und zu werde ich aber doch das ein oder andere hinzufügen!
Eine wirklich gelungene Ergänzung zum sehr kurzen Woodstock DC! mit Überschneidungen aber auch einigen zusätzlichen Künstlern und INFOs
Various: Woodstock Diaries -1994-
Friday August 15th 1969
1 Richie Havens– I Can't Make It Anymore
2 Richie Havens– Freedom
3 Country Joe McDonald– Fixin' To Die
4 John Sebastian– Rainbows All Over Your Blues
5 Incredible String Band*– When You Find Out Who You Are
6 Bert Sommers*– Jennifer
7 Tim Hardin– If I Were A Carpenter
8 Ravi Shankar– Evening Raga
9 Arlo Guthrie– Walkin' Down The Line
10 Joan Baez– Drug Store Truck Drivin' Man
11 Joan Baez– Sir Galahad
Saturday August 16th 1969
12 Quill (2)– Waiting For You
13 Santana– Soul Sacrifice
14 Canned Heat– Leaving This Town
15 Mountain– Southbound Train
16 Sly & The Family Stone– Love City
17 Janis Joplin– Try (Just A Little Bit Harder)
18 Janis Joplin– Ball & Chain
19 The Who– My Generation
20 Jefferson Airplane– Somebody To Love
21 Jefferson Airplane– White Rabbit
Sunday August 17th 1969
22 Joe Cocker– Let's Get Stoned
23 Country Joe & The Fish*– (Thing Called) Love
24 Ten Years After– I'm Going Home
25 The Band– The Weight
26 Johnny Winter– Mean Town Blues
27 Crosby, Stills, & Nash*– Blackbird
28 Paul Butterfield– Everything Gonna Be Alright
29 Sha Na Na– Duke Of Earl
30 Jimi Hendrix– Star Spangled Banner
31 Jimi Hendrix– Woodstock Improvisation
32 Jimi Hendrix– Villanova Junction
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Re: Musikfilme
Möglicherweise wirft hier ab und an jeman/fraud ein paar Ohren und Augen auf Beethoven , auch wenn er/sie nicht Alexboy genannten werden.
Dieser Herr aus der fernen Vergangenheit hat sehr ansprechende Musik komponiert, obwohl er mit Taubheit geschlagen war.
Hier eine Film-Empfehlung über diesen Künstler mit einem meiner meist gesehenen Darsteller - Gary Oldman!
Ludwig van B.- Meine unsterbliche Geliebte -1994-
Dieser Herr aus der fernen Vergangenheit hat sehr ansprechende Musik komponiert, obwohl er mit Taubheit geschlagen war.
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Re: Musikfilme
Blutige Erdbeeren [The Strawberry Statement]
Bin eigentlich durch den Soundtrack auf den Film gestoßen.Handlung
San Francisco, Ende der 1960er Jahre: der Student Simon James ist ein Außenseiter und Sonderling. Der blonde junge Mann aus Kansas ist Brillenträger und nimmt am Rudertraining teil, wo er oft zu größeren Späßen aufgelegt ist. Den politischen Protestkundgebungen der Students for a Democratic Society auf den Campus, bei denen seine Kommilitonen die Universität mit der CIA und Faschismus in Verbindung bringen, hört er eher amüsiert zu.
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Re: Musikfilme
Der lief auch im Zonen TV, glaube schon in den 70-ern.BRAIN hat geschrieben: ↑So 12. Nov 2023, 23:52 Blutige Erdbeeren [The Strawberry Statement]
Bin eigentlich durch den Soundtrack auf den Film gestoßen.Handlung
San Francisco, Ende der 1960er Jahre: der Student Simon James ist ein Außenseiter und Sonderling. Der blonde junge Mann aus Kansas ist Brillenträger und nimmt am Rudertraining teil, wo er oft zu größeren Späßen aufgelegt ist. Den politischen Protestkundgebungen der Students for a Democratic Society auf den Campus, bei denen seine Kommilitonen die Universität mit der CIA und Faschismus in Verbindung bringen, hört er eher amüsiert zu.
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
nixe
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Re: Musikfilme
Hier einige meiner Musikfilme:
The Who - Tommy
The Who - Quadrophenia
Bohemian Rhapsody (Queen Musikfilm)
Ray (Ray Charles Musikfilm)
Walk The Line (Johnny Cash Musikfilm)
Kings Of Rock - Tenacious D
School Of Rock
Once
Nowhere Man (John Lennon Musikfilm)
Marley (Bob Marley Biographie)
Detroit Rock City (Kiss The Rules Goodbye)
High Fidelity
The Beatles - A Hard Day's Night
Born To Be Blue (Chet Baker Musikfilm)
The Benny Goodman Story (Musikfilm)
The Blues Brothers (Musikfilm)
James Stewart - Die Glenn Miller Story (Musikfilm)
Westside Story (Musical)
Amadeus
Wader Wecker Vaterland (Hannes Wader und Konstantin Wecker - Dokumentation)
Woodstock
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Born To Be Blue (Chet Baker Musikfilm)
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Re: Musikfilme
Ich muss eingestehen, wir besitzen nicht einen einzigen Musikfilm.Lavender hat geschrieben: ↑Mo 13. Nov 2023, 19:54 Hier einige meiner Musikfilme:
The Who - Tommy
The Who - Quadrophenia
Bohemian Rhapsody (Queen Musikfilm)
Ray (Ray Charles Musikfilm)
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Kings Of Rock - Tenacious D
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Re: Musikfilme
Es gibt da eine Szene wo so getrommelt wird wie bei Queens We will rock you.nixe hat geschrieben: ↑Mo 13. Nov 2023, 08:24Der lief auch im Zonen TV, glaube schon in den 70-ern.BRAIN hat geschrieben: ↑So 12. Nov 2023, 23:52 Blutige Erdbeeren [The Strawberry Statement]
Bin eigentlich durch den Soundtrack auf den Film gestoßen.Handlung
San Francisco, Ende der 1960er Jahre: der Student Simon James ist ein Außenseiter und Sonderling. Der blonde junge Mann aus Kansas ist Brillenträger und nimmt am Rudertraining teil, wo er oft zu größeren Späßen aufgelegt ist. Den politischen Protestkundgebungen der Students for a Democratic Society auf den Campus, bei denen seine Kommilitonen die Universität mit der CIA und Faschismus in Verbindung bringen, hört er eher amüsiert zu.
Dem Mythos nach ist es von diesem Film inspiriert.
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Re: Musikfilme
Whiplash ist ein US-amerikanisches Musikfilmdrama aus dem Jahr 2014 von Regisseur und Drehbuchautor Damien Chazelle mit Miles Teller und J. K. Simmons.
Der Spielfilm ist das abendfüllende Remake von Chazelles preisgekröntem Kurzfilm Whiplash aus dem Jahre 2013, in dem Simmons ebenfalls den Musiklehrer spielt.
Whiplash wurde für fünf Oscars nominiert, darunter für den Besten Film und das Beste adaptierte Drehbuch und konnte drei gewinnen, unter anderem wurde J. K. Simmons als Bester Nebendarsteller ausgezeichnet.
Handlung:
Andrew Neimann ist ein talentierter 19-jähriger Schlagzeuger, sein Idol ist Buddy Rich. Er besucht das (fiktive) Shaffer Conservatory of Music in New York City, wo er vom Leiter der Studioband, Terence Fletcher, entdeckt wird. Der Bandleader versucht, seine Studenten durch sadistische Strenge, durch Demütigung und verbale Herabsetzung zu Höchstleistungen anzuspornen, Andrew sieht sich in wachsendem Maße psychischer Gewalt in Form von "Zuckerbrot und Peitsche" durch seinen Lehrer ausgesetzt. Zunehmend durchschaut er dessen Methoden, lässt sich aber auf sie ein. Er trennt sich sogar von seiner Freundin, um sich ausschließlich auf seine Musikerkarriere konzentrieren zu können, die sein Leben völlig bestimmt....
Der Spielfilm ist das abendfüllende Remake von Chazelles preisgekröntem Kurzfilm Whiplash aus dem Jahre 2013, in dem Simmons ebenfalls den Musiklehrer spielt.
Whiplash wurde für fünf Oscars nominiert, darunter für den Besten Film und das Beste adaptierte Drehbuch und konnte drei gewinnen, unter anderem wurde J. K. Simmons als Bester Nebendarsteller ausgezeichnet.
Handlung:
Andrew Neimann ist ein talentierter 19-jähriger Schlagzeuger, sein Idol ist Buddy Rich. Er besucht das (fiktive) Shaffer Conservatory of Music in New York City, wo er vom Leiter der Studioband, Terence Fletcher, entdeckt wird. Der Bandleader versucht, seine Studenten durch sadistische Strenge, durch Demütigung und verbale Herabsetzung zu Höchstleistungen anzuspornen, Andrew sieht sich in wachsendem Maße psychischer Gewalt in Form von "Zuckerbrot und Peitsche" durch seinen Lehrer ausgesetzt. Zunehmend durchschaut er dessen Methoden, lässt sich aber auf sie ein. Er trennt sich sogar von seiner Freundin, um sich ausschließlich auf seine Musikerkarriere konzentrieren zu können, die sein Leben völlig bestimmt....
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Re: Musikfilme
Gestern habe ich mir die überaus sehenswerte Dokumentation "Mein Leben mit den Pogues - Die wilde Karriere des Shane MacGowan" angesehen. Hat mir sehr gut gefallen.
Arte
https://www.arte.tv/de/videos/110270-00 ... en-pogues/
YouTube
Arte
https://www.arte.tv/de/videos/110270-00 ... en-pogues/
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Re: Musikfilme
Die Doku kenne ich nicht, haben aber einmal die Pogues live in Hamburg gesehen. Das müsste allerdings in den 90ern gewesen sein. Die Alsterdorfer Sporthalle war mit gut 8.000 Zuschauern nahezu ausverkauft und die Band legte ein Konzert hin, das nur mit einem Orkan zu vergleichen war. Großartig ....Lavender hat geschrieben: ↑Do 28. Dez 2023, 20:01 Gestern habe ich mir die überaus sehenswerte Dokumentation "Mein Leben mit den Pogues - Die wilde Karriere des Shane MacGowan" angesehen. Hat mir sehr gut gefallen.
Arte
https://www.arte.tv/de/videos/110270-00 ... en-pogues/
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Re: Musikfilme
Du solltest dir die Doku anschauen.Emma Peel hat geschrieben: ↑Do 28. Dez 2023, 22:26Die Doku kenne ich nicht, haben aber einmal die Pogues live in Hamburg gesehen. Das müsste allerdings in den 90ern gewesen sein. Die Alsterdorfer Sporthalle war mit gut 8.000 Zuschauern nahezu ausverkauft und die Band legte ein Konzert hin, das nur mit einem Orkan zu vergleichen war. Großartig ....Lavender hat geschrieben: ↑Do 28. Dez 2023, 20:01 Gestern habe ich mir die überaus sehenswerte Dokumentation "Mein Leben mit den Pogues - Die wilde Karriere des Shane MacGowan" angesehen. Hat mir sehr gut gefallen.
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Re: Musikfilme
"Walk The Line"
Habe mir vorgestern mal wieder den großartigen Film "Walk The Line". Schauspielerisch wird in diesem Film einiges geboten. Insbesonders Joaquin Phoenix als Johnny Cash ist umwerfend gut. Der Film ist packend und musikalisch ein Hochgenuss. Phoenix sang für den Film alle Songs selbst ein. Die beiden Hauptdarsteller des Films wurden von Johnny Cash selbst ausgesucht. Der Streifen kam 2005 in die Kinos und war sehr erfolgreich. Reese Witherspoon erhielt einen Oskar für die beste weibliche Hauptrolle (June Carter).
Habe mir vorgestern mal wieder den großartigen Film "Walk The Line". Schauspielerisch wird in diesem Film einiges geboten. Insbesonders Joaquin Phoenix als Johnny Cash ist umwerfend gut. Der Film ist packend und musikalisch ein Hochgenuss. Phoenix sang für den Film alle Songs selbst ein. Die beiden Hauptdarsteller des Films wurden von Johnny Cash selbst ausgesucht. Der Streifen kam 2005 in die Kinos und war sehr erfolgreich. Reese Witherspoon erhielt einen Oskar für die beste weibliche Hauptrolle (June Carter).
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