November 2023

[Beatnik]

Und jetzt noch ein Livealbum, das ich auch sehr stark finde.

Lonnie Mack • Attack Of The Killer V (1990)

[Waldmeister]

le orme - contrappunti (1974)

hier ist leider kein so schönes artwork vorhanden wie bei vielen anderen orme-alben. musikalisch aber weiterhin erstklassig.

[Emma Peel]

Donovan "The Hurdy Gurdy Man" -1968-

[BRAIN]

Bob Dylan - Desire (1976)

Ich bin ein großer Fan von Dylans Album "Desire", dass 1976 veröffentlicht wurde.
Es ist eines seiner vielseitigsten und emotionalsten Werke, dass eine Reihe von Themen und Stilistiken umfasst.
Weniger elitär als das düstere "Blood on the Tracks", vielleicht auch rockiger, aber auch schön, farbenfroh und Dylans beste Gesangsleistung überhaupt.
Seine beiden Meisterwerke aus den 70er Jahren zeigen, in welch gegensätzliche Richtungen die Romantik einen führen kann, und erlauben es Dylan, endlich als Mensch und nicht als Figur aus dem Geschichtsbuch zu existieren.
Selbst wenn er im Eröffnungstrack "Hurricane" zur sozialen Gerechtigkeit zurückkehrt, weiß man, dass dies ein anderer, reiferer Mann ist, der diese feurigen Worte der Empörung ausstößt.

[Waldmeister]

goblin - roller (1976)

[Emma Peel]

Neil Young & Crazy Horse "Rust Never Sleeps" -1979-

[nixe]

Baron Crâne - '20 Commotions

[Louder Than Hell]

The Head Shop "Same" -1969-

Genau die Psychedelic, die ich liebe

[Waldmeister]

banco del mutuo soccorso - canto di primavera (1979)

ein späteres und subtileres album der grossen italo-band, und auch sehr stimmungsvoll - eben wie man sie kennt.

[Lavender]

Bob Dylan - Desire (1976)

Ich bin ein großer Fan von Dylans Album "Desire", dass 1976 veröffentlicht wurde.
Es ist eines seiner vielseitigsten und emotionalsten Werke, dass eine Reihe von Themen und Stilistiken umfasst.
Weniger elitär als das düstere "Blood on the Tracks", vielleicht auch rockiger, aber auch schön, farbenfroh und Dylans beste Gesangsleistung überhaupt.
Seine beiden Meisterwerke aus den 70er Jahren zeigen, in welch gegensätzliche Richtungen die Romantik einen führen kann, und erlauben es Dylan, endlich als Mensch und nicht als Figur aus dem Geschichtsbuch zu existieren.
Selbst wenn er im Eröffnungstrack "Hurricane" zur sozialen Gerechtigkeit zurückkehrt, weiß man, dass dies ein anderer, reiferer Mann ist, der diese feurigen Worte der Empörung ausstößt.

Es ist mein Lieblingsalbum von Bob Dylan.

[Lavender]

T. Rex - Electric Warrior

[Tranceformer]

Meine TOP 30 des Jahres 2923
Platz 16
...
16 Various Artists – Stoned Cold Country
17 Taj Mahal – Savoy
18 The Teskey Brothers The Winding Way
19 Rodrigo Y Gabriela - In Between Thoughts...a New World
20 Bruce Cockburn - O Sun O Moon
21 Joe Bonamassa- Blues Deluxe Vol. 2
22 Rebekka Bakken – Always On My Mind
23 Ghalia Volt – Shout Sister Shout
24 Charly Watts – Anthology
25 High South – Feel This Good
26 Ashley Sherlock – Just a name
27 Connor Selby – Connor Selby
28 Heinz Rudolf Kunze – Können vor Lachen
29 Jethro Tull – Rökflöte
30 Lucinda Williams – Stories From The Rock And Roll Heart
„Stoned Cold Country“ erschien im März und ist eine Country-Hommage, ein freundlicher Country-Gruss aus Nashville an die Rolling Stones zu ihrem 60. Jubiläum.
Los geht die erste LP mit „Satisfaction“, dargeboten von Ashley McBryde und bereits dieser Opener legt die Messlatte hoch. Eine richtige Überraschung gibt es bereits mit dem dritten Song; Maren Morris lässt „Dead Flowers“ erschallen und ihre Interpretation klingt verdammt gut. Morris zeigt Mut zur Kreativität, ebenso wie Marcus King und Little Big Town mit ihren Darbietungen.
„You can´t always get what you want“-in der Version von Lainey Wilson hat ihren Reiz durch die 70er Jahre-Hammond-Orgel und irgendwie passt diese Version perfekt zwischen „Paint it black“ (Zac Brown Band) und „Sympathy for the devil“ (Elvie Shane).
Insgesamt gelingt es den Interpret:innen der Doppel-LP den Songs eine neue, eigene, persönliche und kraftvolle Seele einzuhauchen. Dieses frische Country-Gewand macht schlicht Spaß.

[Beatnik]

Bei mir geht's jetzt weiter mit aktuellen Sounds. Eine von zwei absolut überzeugenden Werken, die von den Rival Sons dieses Jahr veröffentlicht worden sind.

Rival Sons • Lightbringer (2023)

[Zarthus]

Curved Air - Phantasmagoria (1972)

[Emma Peel]

Tom Paxton "Ramblin' Boy" -1964-

Der mittlerweile 86 jährige Folksänger stand ganz in der Tradition gleichgesinnter Musiker wie Woody Guthrie und Pete Seeger

[Beatnik]

Bissl weiter mit Alben von 2023, die ich sehr gerne höre. Auch das hier ist ein klasse Retro Rock Album, für mich ein Anwärter für die Scheibe des Jahres. Klassischer Hard Rock, wie er früher einmal klang.

Tanith • Voyage (2023)

[Louder Than Hell]

Buon Vecchio Charlie "Same" -1972-

Aus welchen Gründen auch immer erschien dieses hörenswerte Progalbum aus Italien erstmals 1990. In Teilen erinnert ihre Musik an die aus den Niederlanden stammenden Focus.

[Louder Than Hell]

Baron Crâne - '20 Commotions

Weder der Baron oder die möglicherweise dazugehörige Baronesse sagen mir etwas

[Beatnik]

Weiter mit einem neuen und ganz feinen Livealbum. Diese Band zähle ich zu meinen Lieblingsgruppen neueren Datums.

DeWolff • Live & Outta Sight 3 (2023)

[Beatnik]

Auch meine derzeit favorisierte Westcoast Jam Band hat ein neues Album herausgebracht und auch das gehört zu meinen derzeitigen Top-Favoriten für das Jahr 2023. Es handelt sich um ihr erstes unplugged Album, das in seinen schönsten Momenten so klingt, als wäre die Zeit bei den Mamas & Papas stehen geblieben. Moonalice ist die Gruppe von Lester Chambers, Mitbegründers der Chambers Brothers. Ich liebe diesen fluffigen, leichtfüssigen Sound. Chambers ist mittlerweise 83 Jahre alt und mag immer noch musizieren.

Moonalice • Light Side Of The Moonalice (2023)