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Meine TOP 30 des Jahres 2023
Platz 17
...
17 Taj Mahal – Savoy
18 The Teskey Brothers The Winding Way
19 Rodrigo Y Gabriela - In Between Thoughts...a New World
20 Bruce Cockburn - O Sun O Moon
21 Joe Bonamassa- Blues Deluxe Vol. 2
22 Rebekka Bakken – Always On My Mind
23 Ghalia Volt – Shout Sister Shout
24 Charly Watts – Anthology
25 High South – Feel This Good
26 Ashley Sherlock – Just a name
27 Connor Selby – Connor Selby
28 Heinz Rudolf Kunze – Können vor Lachen
29 Jethro Tull – Rökflöte
30 Lucinda Williams – Stories From The Rock And Roll Heart
Taj Mahal, 1942 geboren, blickt auf eine beeindruckende Diskographie, muss sich und uns, seinem Publikum, nichts mehr beweisen; er macht sein Ding. Er hat drei Grammys gewonnen,
wurde in den Blues Foundation Hall of Fame aufgenommen und mit weiteren Auszeichnungen überschüttet. In diesem Kontext sollte sein, im April erschienenes Werk eingestuft werden. Stimmlich an Dr. John erinnernd und bei Louis Armstrong anklopfend, überzeugt Mahal auch mit seinen 81 Jahren auf ganzer Linie. „Savoy“ ist ein liebevoll gestalteter Rückblick auf die Swing und Big-Band-Ära. Die wunderbaren, gefühlvollen Bläsersätze gehen unter die Haut. Als besonders hervorragend gelungen empfinde ich den Gershwin-Cover (und Gassenhauer) „Summertime“. „Savoy“ war und ist ein absolut lohnenswertes Album.