Oktober 2023

[Emma Peel]

Bill Withers ‎"Live At Carnegie Hall" -1973-

Und noch ein Musiker, den ich zu gerne live erlebt hätte

[Emma Peel]

Dr. John – Things Happen That Way

Dr. John, eigentlich Malcom John Rebennack, war ein US-amerikanischer Pianist, Gitarrist und Sänger, Musikproduzent und mehrfacher Grammy-Preisträger. Zuletzt erhielt er für sein Spätwerk „Locked Down“ 2012 einen Grammy für das beste Blues-Album. Gerade seine letzte Schaffensphase mit eben dem Album „Locked Down“ und dem folgenden „Ske-Dat-De-Dat“ darf als höchst kreativ bezeichnet werden.
2019 verstarb Dr. John. Da arbeitete er gerade mit Volldampf an seinem neuen Werk „Things Happen That Way“, welches 2022 dann postum veröffentlicht wurde. Zwar kommt dieses Album nicht ganz an die beiden Vorgänger ran, ist aber ebenfalls eine Veröffentlichung auf hohem Niveau. Rebennack ist hier auf der Suche nach seinen musikalischen Country-Wurzeln und findet sie u.a. bei Hank Williams (Ramblin Man) und Willie Nelson (Funny How Time Slips Away). Nelson liefert aber nicht nur den Auftakt zu dieser LP sondern wirkt selbst beim Traditional „ Gimme That Old Time Religion“ aktiv mit.
Apropos Musiker; begleitet wird Dr. John von einer bärenstarken Band und einigen überzeugenden Gastmusikern. Willie Nelson erwähnte ich. Mit Aaron Neville eröffnet er die zweite LP-Seite. Zusammen singen sie den Travelling Wilbury-Hit „End of the Line“.

Ich habe seine knurrige Art immer geliebt .... Dieses Album kenne ich allerdings nicht, werde aber mal reinlauschen.

[Louder Than Hell]

Hawkwind "Same" -1970-

Sicherlich nicht ihr bestes Album, aber trotzdem ein hörenswertes Debüt. Großtaten folgten danach ....

[Louder Than Hell]

Das war mein erstes Grand Funk Railroad Album und es ist immer noch mein Liebstes.

Das war auch bei mir das erste Album, das ich mir von der Band gekauft habe. Duplizität der Ereignisse könnte man noch dazu anmerken.

[Louder Than Hell]

We All Together (1972)

Die Vorgänger-Band der Peruaner hieß Laghonia.
Ab 1972 nannten sie sich We All Together und verschrieben sich stark der Beatles-Musik der späten Periode.
Wer auf Beatlesque Vokalharmonien, tolle Melodien und ausgeklügelte Arrangements -perfekt produziert- steht, sollte mal ein Ohr riskieren.

Schau an, das überrascht mich sehr, zumal ich die beiden ersten Alben von Laghonia mehr im Bereich des Psych angesiedelt haben. Das es eine Folgeband unter den Namen We All Together gab, ist mir neu und auch die Hinwendung zum beatlesken Stil. Wieder etwas Neues erfahren ....

[Louder Than Hell]

Spirit - s/t (1968)

immer wieder Klasse, diese Stilistische Vielfalt und natürlich Randy California.

Steht hier fast komplett und immer wieder gerne gehört.

[Faltenrock]

Mein musikalischer Start in den Sonntag

[Emma Peel]

Brent Cobb "Southern Star" -2023-

Der aus Georgia stammende Musiker pendelt hier zwischen Country-, Soul- und Gospeltönen mit dem typischen südländischen Touch

[Louder Than Hell]

Steamhammer "Same" -1969-

Lief zum Frühstück ....

[Louder Than Hell]

Grand Funk Railroad "On Time" -1969-

Und schwungvoll geht es weiter .......

[Faltenrock]

Dave Mason - Alone together

[Pavlos]

Point Blank - Point Blank (USA, 1976)

[Faltenrock]

Gypsy - Comes a time

[Lavender]

Mein musikalischer Start in den Sonntag

Kate Bush höre ich sehr gerne. In meinem Regal stehen wohl sämtliche Alben von Kate. Herausragend ist meiner Meinung das Livealbum "Before The Dawn Live 2014".

[Kröter]

BALA - Human Flesh (2015)


Zwei junge Damen aus Spanien, die sich ordentlich durch die Stoner/Heavy Rock-Szene prügeln ...

[Faltenrock]

Buddy Miles - Live

[Emma Peel]

Jan Dukes De Grey "Mice And Rats In The Loft" -1971-

Folk mit einer gewissen Progummantelung ....

[Emma Peel]

Dave Mason - Alone together

Ein Album, das vollends überzeugt. Schade, dass es sich nicht bei der breiten Hörerschaft durchsetzen konnte.

[Beatnik]

Mir bringt grad mal einer die Flötentöne bei. Den Musiker mag ich sehr.

Jeremy Steig • Portrait (1971)

[Faltenrock]

Sisters of Mercy - Floodland