2002 erschien von Porcupine Tree das siebte Studioalbum "In Absentia". Ich glaube, es war das erste Album der Band, welches ich mir von PT zulegte. Manche der Songs gefallen mir sehr gut, zu anderen finde ich immer noch nicht den Zugang, die sie vielleicht verdient hätten. Da kommt sicherlich mein persönlicher Geschmack ins Spiel, denn ich mag es nicht so sehr, wenn es kracht. Inzwischen befinden sich wohl fast alle Alben der Band in meiner Sammlung. Es ist schon bemerkenswert, wie sich der Stil der Band im Laufe der Jahre entwickelt. Und erst recht, wie sich die Musik von Steven Wilson entwickelte bzw. entwickelt. Das finde ich gewagt und zugleich bewundernswert. Hier habt Ihr nun die Möglichkeit "In Absentia" zu bewerten und Euch über das Album auszutauschen.
[TRACK BY TRACK] Porcupine Tree - In Absentia
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Lavender
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[TRACK BY TRACK] Porcupine Tree - In Absentia
Porcupine Tree - In Absentia
2002 erschien von Porcupine Tree das siebte Studioalbum "In Absentia". Ich glaube, es war das erste Album der Band, welches ich mir von PT zulegte. Manche der Songs gefallen mir sehr gut, zu anderen finde ich immer noch nicht den Zugang, die sie vielleicht verdient hätten. Da kommt sicherlich mein persönlicher Geschmack ins Spiel, denn ich mag es nicht so sehr, wenn es kracht. Inzwischen befinden sich wohl fast alle Alben der Band in meiner Sammlung. Es ist schon bemerkenswert, wie sich der Stil der Band im Laufe der Jahre entwickelt. Und erst recht, wie sich die Musik von Steven Wilson entwickelte bzw. entwickelt. Das finde ich gewagt und zugleich bewundernswert. Hier habt Ihr nun die Möglichkeit "In Absentia" zu bewerten und Euch über das Album auszutauschen.
Blackest Eyes
Trains
Lips Of Ashes
The Sound Of Muzak
Gravity Eyelids
Wedding Nails
Prodigal
.3
The Creator Has A Mastertape
Heartattack In A Lay By
Strip The Soul
Collapse The Light Into Earth
2002 erschien von Porcupine Tree das siebte Studioalbum "In Absentia". Ich glaube, es war das erste Album der Band, welches ich mir von PT zulegte. Manche der Songs gefallen mir sehr gut, zu anderen finde ich immer noch nicht den Zugang, die sie vielleicht verdient hätten. Da kommt sicherlich mein persönlicher Geschmack ins Spiel, denn ich mag es nicht so sehr, wenn es kracht. Inzwischen befinden sich wohl fast alle Alben der Band in meiner Sammlung. Es ist schon bemerkenswert, wie sich der Stil der Band im Laufe der Jahre entwickelt. Und erst recht, wie sich die Musik von Steven Wilson entwickelte bzw. entwickelt. Das finde ich gewagt und zugleich bewundernswert. Hier habt Ihr nun die Möglichkeit "In Absentia" zu bewerten und Euch über das Album auszutauschen.
„Musik ist eine Welt für sich, mit einer Sprache, die wir alle verstehen." Stevie Wonder
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BRAIN
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Re: Porcupine Tree - In Absentia
Ich finde die zweite Hälfte auch deutlich schwächer, was vor allem an den krawalligen Stellen liegt.
Deshalb leider etwas zu lang für mich.
3 Songs weniger und es wäre das ultimative Meisterwerk der letzten 20 Jahre.
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Deshalb leider etwas zu lang für mich.
3 Songs weniger und es wäre das ultimative Meisterwerk der letzten 20 Jahre.
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Re: [TRACK BY TRACK] Porcupine Tree - In Absentia
Ich kann mich hier Brain nur anschließen und komme auch zu dem Ergebnis, dass die erste Hälfte des Albums großartig ist, während die zweite doch abfällt. 3 - 4 Stücke weniger und ein weiteres Meisterwerk wäre zu bewundern gewesen. Trotzdem gefällt mir das Album und ich möchte es auch nicht missen.
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Re: [TRACK BY TRACK] Porcupine Tree - In Absentia
Ich sehe bei dem Album ebenfalls Licht und Schatten, wobei für meine Ohren gerade bei diesem Album die Schere zwischen gut und beschissen nicht weiter auseinanderklaffen könnte. "Wedding Nails" ist der mit Abstand schlechteste Song, den ich von PT kenne. Dagegen strahlt zum Beispiel "Trains" so hell wie die Sonne - ein Traumstück, finde ich. Ebenso "The Sound Of Muzak" - vermutlich bin ich tatsächlich ein Fan des sogenannten Muzak...
PS: Die unfreiwillige Komik im Songtitel "The Creator Has A Mastertape" geht meiner Meinung nach voll in die Hose.
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PS: Die unfreiwillige Komik im Songtitel "The Creator Has A Mastertape" geht meiner Meinung nach voll in die Hose.
Der Wecker ist das Frühwarnsystem des kleinen Mannes, das Fahrwasser das Element der Meinungslosen und die Fußstapfen die Wegweiser für Mitläufer.
Die wunderbare Zumutung, selbst denken dürfen zu müssen.
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