September 2023

[Lavender]

Eines meiner Lieblingsalben von Bruce Springsteen ist "The Rising". Habe ich schon länger nicht mehr gehört. Heute war es wieder soweit und es beglückte mich wieder. Es erschien 2002.

[nixe]

Orange Peel - s/t (1972)

Kraut, Hendrix, Hammond -eine geniale Mischung!

Leider auch nur eine EintagsFliege!

[Louder Than Hell]

Terje Rypdal "Odyssey" -1975-

Sicherlich einer der innovativsten Fusionsgitarristen

[Beatnik]

Weiter hier mit einer Platte, die ich sowohl auf CD, als auch auf Vinyl habe und ich meine allen Ernstes, dass die originale Vinylscheibe besser klingt.
Mein CD-Verständnis beginnt immer stärker zu wanken, seit ich mich wieder verstärkt dem alten Vinyl widmen mag.

Beim Titel "Three Times As Bad" meine ich herauszuhören, woher die Tedeschi Trucks Band ein klitzekleines bisschen an Inspiration her hat.
Wunderschöne, soulige Southern Ballade.

Rossington Collins Band • Anytime, Anyplace, Anywhere (1980)

[Alexboy]

Orange Peel - s/t (1972)

Kraut, Hendrix, Hammond -eine geniale Mischung!

Die höre ich jetzt auch.

[Beatnik]

Und weiter hier mit good old Vinyl.

Alan Stivell • E Langonned (1974)

[Emma Peel]

America "Same" -1971-

Sanfte Lagerfeuerromantik verknüpft mit Harmoniegesängen und schönen Refrains, dazu ein paar Farbtupfer von David Lindley

[Beatnik]

Ein grossartiger Sampler eines absoluten Ausnahmemusikers. ❤

Link Wray • Guitar Preacher - The Polydor Years (2016)

[Louder Than Hell]

Paradise Lost "Shades Of God" -1992-

Gothic der etwas räudigeren Art .....

[Tranceformer]

Willy DeVille – Live
DeVille war ein amerikanischer Musiker, dem ich sehr ambivalent gegenüber stehe. Als Musiker machte er für mich schlicht geniale Sachen, welche durch Rhythm and Blues, Cajun sowie Latin stark beeinflusst wurden. Obwohl sein Outfit damals für mich sehr gewöhnungsbedürftig war, konnte ich mich seiner Musik nicht entziehen und auch heute noch gehört die Musik von DeVille zu den Sachen, bei denen ich blind ins Regal greifen kann, eine LP heraus ziehe und nie falsch liege.
DeVille durchlebte eine äußerst wechselhafte Karriere, mal hoch gelobt und gefeiert, mal fallen gelassen, ohne Plattenvertrag, am Ende. Im Jahre 2000 erlebte ich ihn live im Rahmen des Mainzer Zeltfestivals und war von seinem Auftritt total enttäuscht. Damals schob ich diese Enttäuschung allein in die Verantwortlichkeit des Musikers, hatte wohl eines der Konzerte erwischt, die bei ihm voll daneben gingen. Mittlerweile mache ich auch andere Faktoren mit dafür verantwortlich; schlechte Akustik im hinteren Bereich, in dem ich mich damals befand, persönliche Stimmungen. Egal, es ist verarbeitet, abgehakt.
Neben den Mink DeVille-Scheiben, also seiner Band, stehen einige seiner Solo-Veröffentlichungen. Mittlerweile, wie gesagt, die Zeit heilt bekanntlich viele Wunden, gehören seine Live-Veröffentlichen, insbesondere die Montreux-Konzerte (1982 und 1994) mit zu meinen Lieblings-LPs. Ganz vorne an steht aber das 1993 eingespielte Live-Album „Live“ (from the Bottom Line to the Olympia Theatre). Das Doppelalbum wurde im Dezember 1993 in Europa veröffentlicht und feiert in diesem Jahr somit seinen 30. Geburtstag. In den Vereinigten Staaten erschien dieses Album nie. Das Werk wurde Steve Douglas gewidmet, der kurz vor der Veröffentlichung verstarb und zuvor bei DeVille das Saxophon spielte.
Seine damalige Plattenfirma sah in der Veröffentlichung eines Solo-Livealbums mit seinen besten Songs die Möglichkeit, ein neues, breiteres Publikum für DeVille zu erschließen. Die Aufnahmen gestalteten sich allerdings nicht ganz einfach, da sich DeVille am ersten Konzertabend im Olympia Theatre mit Alkohol schon vor dem Auftritt so zugerichtet hatte, dass an eine Aufnahme nicht zu denken war. An den folgenden Abenden verzichtete DeVille auf seine Selbstzerstörung und insgesamt wurden 15 Songs zusammen gestellt, deren Qualität und Intensität einfach genial ist und auch noch heute für ein grandioses Gänsehautfeeling sorgt. „Live“ verzeichnete starke Verkaufszahlen, in Spanien wurde „Demasiado Corazon“ zu einem Hit und „Live“ konnte sich ebenfalls in den LP-Charts platzieren.
Von diesem Album kann man tatsächlich keinen Song heraus stellen. Das Ding ist vom ersten bis letzten Song schlicht klasse. Ob „Lilly´s Daddy´s Cadillac“, „Cadillac Walk“, „Bamboo Road“, die Songs passen. Selbst eigentlich (mittlerweile) abgedroschene Tracks wie eben „Demasiado Corazon“ und das abschließende „Hey! Joe“ höre ich immer noch gerne.
„Live“ ist schlicht überragend, DeVille in Bestform, alles passt. Da dieses Werk auch heute noch zu einem äußerst fairen Preis als Doppel-LP im Handel zu bekommen ist, kann ich hier nur eine absolute Kaufempfehlung aussprechen. Einziges Manko, es gibt keine Infos zur Aufnahme, zu den Songs.

[Louder Than Hell]

Fates Warning - Awaken The Guardian (USA, 1986)

Aussagekräftiger Progmetal wie in Stein gemeißelt ...

[Louder Than Hell]

Soft Machine "Third" -1970-

Ein Meilenstein der Canterbury Musik, der auch beweist, wie wandlungsfähig die Band war.

[BRAIN]

Soft Machine "Third" -1970-

Ein Meilenstein der Canterbury Musik, der auch beweist, wie wandlungsfähig die Band war.

Auch für mich eines der Besten Alben aller Zeiten.

[BRAIN]

Boz Scaggs - My Time (1972)

‎Aufgenommen 1972, halb in den CBS Studios in San Francisco und halb in den Muscle Shoals Sound Studios, zeigt "My Time", Boz Scaggs' fünftes Album, einen Künstler im Transformationsprozess zwischen kalifornischem Blue-eyed soul und dem funky Southern Soul von Alabama.
Mit "Hello My Lover" und "Freedom for the Stallion" coverte Scaggs zwei Allen Toussaint Songs, die die Grundstimmung des Albums gut einfangen: elegante, etwas elegische, gefühlvolle Musik.
Der Eröffnungstrack und einzige Single des Albums, "Dinah Flo", weist bereits den Weg zu "Silk Degrees".
Aber Boz' erfolgreiche Zeit sollte erst vier Jahre später kommen.‎

[Lavender]

Ein Song, der für mich zeitlos gut ist.

John Lennon mit Instant Karma.

[Lavender]

Runrig
Album: Once In A Lifetime
Titel: Skye
Erscheinungsjahr: 1988

[Beatnik]

Den heutigen Sonntag beschliesst bei mir ein wunderschönes Debutalbum von 1966, das eigentlich in jede Sammlung mit guter Musik gehört.

Percy Sledge • When A Man Loves A Woman (1966)

[BRAIN]

Den heutigen Sonntag beschliesst bei mir ein wunderschönes Debutalbum von 1966, das eigentlich in jede Sammlung mit guter Musik gehört.

Percy Sledge • When A Man Loves A Woman (1966)

When A Man Loves A Woman!? Was ist den bei euch gerade los?

[BRAIN]

Chuck Mangione - Children of Sanchez (1978)

eine fabulöse Aufnahmequalität bietet auch diese Scheibe.
Schöner melodischer Jazz mit Pop-Appeal.

[Beatnik]

Den heutigen Sonntag beschliesst bei mir ein wunderschönes Debutalbum von 1966, das eigentlich in jede Sammlung mit guter Musik gehört.

Percy Sledge • When A Man Loves A Woman (1966)

When A Man Loves A Woman!? Was ist den bei euch gerade los?

Naja, Rock ist nicht mein einziges Laster